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Luxus, der elektrisiert: Neue BMW 7er Reihe feiert Produktionsstart im Werk Dingolfing
Fri Jul 01 11:00:00 CEST 2022 Pressemeldung
+++ Zeitgleicher Anlauf des vollelektrischen BMW i7* und hocheffizienter Verbrenner-Varianten +++ Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro in den niederbayerischen Standort +++ Bereits jeder vierte BMW aus Dingolfing mit E-Antrieb +++ Konsequente Umsetzung der BMW iFACTORY +++ Pilotprojekt für automatisiertes Fahren im Produktionsumfeld +++
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Michael Ebner
BMW Group
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+++ Zeitgleicher Anlauf des vollelektrischen BMW i7* und
hocheffizienter Verbrenner-Varianten +++ Investitionen von mehr als
300 Millionen Euro in den niederbayerischen Standort +++ Bereits
jeder vierte BMW aus Dingolfing mit E-Antrieb +++ Konsequente
Umsetzung der BMW iFACTORY +++ Pilotprojekt für automatisiertes
Fahren im Produktionsumfeld +++
Dingolfing. Im BMW Group Werk Dingolfing sind heute
die ersten Serien-Exemplare der neuen BMW 7er Reihe von den Bändern
gerollt. Dabei war es ein doppeltes Debüt: Denn sowohl der
vollelektrische BMW i7* als auch Varianten des BMW Top-Modells mit
hochmodernen Verbrennungsmotoren feierten ihren Produktionsstart in
dem niederbayerischen Werk. Milan Nedeljković, Vorstand Produktion der
BMW AG: „Unsere neue BMW 7er Reihe ist die erste Luxus-Limousine
weltweit, bei der Kunden die Wahl zwischen drei Antriebsarten haben.
Ob reiner Elektro-Antrieb, Verbrennungsmotor oder künftig auch
Plug-in-Hybrid – dank unserer flexiblen Fertigungsstrukturen und
herausragenden Integrationskompetenz sind wir in der Lage, diese
Antriebsvielfalt auf effiziente Weise in der Produktion darzustellen.“
Investitionen von über 300 Mio. Euro in Dingolfinger
Fahrzeugwerk
Mehr als 300 Millionen Euro hat die BMW
Group für die Fertigung der neuen BMW 7er Reihe in das Dingolfinger
Fahrzeugwerk investiert. Sie treibt damit die Transformation ihres
größten europäischen Produktionsstandorts zur BMW iFACTORY mit ihren
Stoßrichtungen „lean“, „green“ und „digital“ weiter voran und verfolgt
damit konsequent das Leitbild der BMW Produktion der Zukunft. Erstmals
pilotiert die BMW Group mit der BMW 7er Reihe das automatisierte
Manövrieren von Neufahrzeugen im Werksumfeld – und optimiert damit
ihre Prozesse in der Montage und Outbound-Logistik.
BMW i7: Weiterer Meilenstein der E-Mobilität im
Luxussegment
Nach dem Produktionsstart und der
Versorgung der Handelsorganisation mit Ausstellungs- und
Vorführfahrzeugen werden ab Herbst die Modelle der 7er Reihe für
Kunden in aller Welt erhältlich sein. Speziell mit dem BMW i7 setzt
die BMW Group ihre Elektro-Offensive im automobilen Luxus-Segment
fort, für die sinnbildlich der Standort in Dingolfing steht. Vorstand
Milan Nedeljković: „Vor genau einem Jahr haben wir hier vor Ort den
Produktionsstart unseres BMW iX gefeiert. Mit dem BMW i7 folgt jetzt
der nächste Meilenstein. Und nächstes Jahr legen wir mit einer
vollelektrischen Variante des BMW 5er nach. Wir forcieren damit das
Tempo beim Hochlauf der E-Mobilität und elektrifizieren unsere
Kernbaureihen.“ Schon dieses Jahr soll mindestens jedes vierte in
Dingolfing gebaute BMW Automobil einen E-Antrieb haben. Bis Mitte des
Jahrzehnts wird aktuellen Planungen zufolge der Anteil
elektrifizierter Fahrzeuge an der Dingolfinger Gesamtproduktion auf
rund 50 Prozent anwachsen.
100 Prozent Abtauschflexibilität zwischen
Antriebsvarianten
Die neue BMW 7er Reihe wird in der
Fahrzeugmontage auf einem Band im Mix mit Modellen der BMW 5er und 8er
Reihe sowie dem vollelektrischen BMW iX gebaut. „Die einzelnen
Antriebsvarianten des BMW 7er sind dabei gegeneinander zu 100 Prozent
abtauschflexibel“, betont Werkleiter Christoph Schröder. „Das
ermöglicht es uns, entlang des tatsächlichen nachgefragten
Antriebsmixes zu bauen und unser Werk bestmöglich auszulasten.“
BMW 7er profitiert von Produkt- und Prozess-Baukästen des BMW
iX
Nicht nur was einzelne Produktfeatures wie
Bordnetzarchitektur, Bedienoberfläche und Fahrassistenzsysteme angeht,
baut der neue BMW 7er auf den Technologiebaukästen des BMW iX auf.
Auch was die Fertigungs- und Absicherungsprozesse in der Montage
betrifft, war der BMW iX, der inzwischen eines der meistgefertigen
Modelle in Dingolfing ist, wegweisend. Das gilt beispielsweise für den
neu gestalteten Aggregateeinbau, die Schwenkmontage, aber auch die
Prüfstände für Fahrerassistenzsysteme und den neuen, effizienter
gestalteten Finish-Prozess vom Motor-Erststart bis zum Fahrzeug-Versandplatz.
Re-Use von Anlagen und Sonderprozess für Two-Tone Lackierung
Im Karosseriebau gelang es durch Umbauten in
Produktionspausen die neue BMW 7er Baureihe in die bestehenden
Strukturen des Vorgänger-Modells zu integrieren und so durch den
Re-Use und die Adaption von Anlagen Investitionen im dreistelligen
Millionen-Euro Bereich und auch Ressourcen zu sparen. Obwohl die
Karosserien des neuen BMW 7ers je nach Antriebstechnologie in Teilen
der Bodengruppe voneinander abweichen und unterschiedliche Geometrien
aufweisen, können die verschiedenen Varianten in einem beliebigen Mix
auf ein und derselben Hauptlinie abtauschflexibel produziert werden.
Durch Automatisierung – etwa im Bereich des Türeinbaus – und durch
eine Reduktion der Materialkombinationen und erforderlichen
Verbindungsverfahren gelang es, Prozesse effizienter auszulegen. In
der Lackiererei wurde für die exklusive Two-Tone Lackierung der neuen
BMW 7er Reihe ein spezieller Prozess etabliert, der Großserienprozesse
und manuelle Lackierfertigkeiten der Dingolfinger Expertinnen und
Experten kombiniert.
Inhouse-Produktion der E-Antriebskomponenten
Die
E-Antriebskomponenten für den BMW i7 – konkret: die Hochvoltbatterien
und der hochintegrierter E-Antrieb (E-Maschine) – werden ebenfalls am
Standort Dingolfing gefertigt. Sie stammen wie für den BMW iX, BMW i4
und BMW iX3 aus dem benachbarten Kompetenzzentrum E-Antriebsproduktion
der BMW Group.
Dort nahmen zuletzt zwei neue Produktionslinien den Betrieb auf,
so dass nun Komponenten für mehr als 500.000 E-Fahrzeuge jährlich
produziert werden können. Die Mitarbeiterzahl in der Dingolfinger
E-Antriebsproduktion ist weiter gestiegen, von rund 600 Anfang des
Jahres 2020 auf inzwischen über 2.300.
„Transformation zur BMW iFACTORY in vollem
Gange“
„Technologieträger wie der BMW 7er sind
Katalysatoren des Wandels – auch für unsere Werke“, betont
Produktionsvorstand Milan Nedeljković. Denn sie brächten nicht nur
Innovation im Produkt, sondern auch in den Fertigungsprozessen mit
sich. „Die Transformation Dingolfings zur BMW iFACTORY ist in vollem
Gange“, ergänzt Werkleiter Christoph Schröder. „Wir haben hunderte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Projekten, die unsere Fabrik
effizienter, flexibler und nachhaltiger ausrichten. Und dafür sind
wirksame Innovationen und Digitalisierungslösungen ein ganz zentraler
Befähiger.“ Der Dreiklang der BMW iFACTORY aus lean, green und digital
ist in den Dingolfinger Fertigungshallen bereits erlebbar.
Lean. Flexibilität und Flächen-Rollout von Smart Logistics
Lösungen
Dem Anspruch „lean“ wird das Werk Dingolfing
insbesondere durch die flexible Auslegung der Fertigungsstrukturen
gerecht. „Ob Abtauschflexibilität zwischen einzelnen Antriebsarten und
Modellen, Volumenflexibilität mit enormen Schwankungsbreiten und
Orderflexibilität mit Änderungsmöglichkeit für unsere Kunden bis
wenige Tage vor Montagestart – Flexibilität liegt in der Dingolfinger
DNA“, so Werkleiter Schröder.
Ein weiteres Beispiel, wie vor allem auch die Digitalisierung
die Effizienzziele des Werks unterstützt, ist der Flächen-Rollout von
Smart Logistics Lösungen. Das BMW Group Werk Dingolfing fungiert hier
als unternehmensweiter Vorreiter und hat neben automatisiert fahrenden
Staplern, autonomen Routenzügen und automatisierten
Outdoor-Logistiklösungen zum Transport und zur Bereitstellung von
Teilen am Montageband sogenannte Smart Transport Robots der BMW Group
Tochterfirma Idealworks im Einsatz. Allein deren Zahl soll sich mit
dem Anlauf des BMW 7er im Jahr 2022 auf über 200 mehr als verdoppeln.
„Dank dieser flexiblen Automatisierungslösungen“, so Schröder,
„gelingt es uns, die hohe Komplexität und Zahl von Sachnummern, die
wir im Werk haben, effizient zu managen.“
Green. Investitionen in eine nachhaltige
Produktion
Zur BMW iFACTORY Stoßrichtung „green“ und zur
nachhaltigen Produktion im Werk Dingolfing tragen neben dem Bezug von
100 Prozent Grünstrom zahlreiche weitere Maßnahmen bei. Neben dem
Re-Use von mehreren 100 Fertigungsrobotern im Karosseriebau wird
aktuell mit Investitionen von über 50 Millionen Euro der
Ressourcenverbrauch in der Lackiererei weiter reduziert. Sie erhält
neue Linien für die kathodische Tauchlackierung und eine
Trockenabscheidung, wodurch sich sowohl der Wasser- als auch der
Energiebedarf signifikant reduzieren. Die in den Trocknungsprozessen
entstehende Abwärme soll nicht wie bisher nur als Prozesswärme
zurückgeführt, sondern künftig auch zur Stromerzeugung genutzt werden.
Weitere Facetten der nachhaltigen Produktion sind ein
energieeffizienter Anlagenpark, die Verpackungsplanung sowie die
Verkehrslogistik, das Recycling und das Wassermanagement. Im
innerbetrieblichen Transportverkehr werden pilothaft Elektro-Lkw
eingesetzt. Die Recyclingquote im Werk Dingolfing liegt bei mehr als
90 Prozent, die Verwertungsquote sogar bei über 99 Prozent. Damit
fielen im BMW Group Werk Dingolfing im Jahr 2021 pro gefertigtem
Fahrzeug nur rund 580 Gramm Restmüll an. Der Wasserbedarf wird zu über
40 Prozent über werkseigene Brunnen gedeckt. Somit werden
Trinkwasserreserven der Region geschont.
Digital. Automatisierte Qualitätskontrolle durch Kameras mit
KI
Bei der Produktion der BMW 7er Reihe setzt das BMW
Group Werk in allen Technologien, vor allem aber auch in der
Fahrzeugmontage auf intelligente Digitalisierungslösungen – vom
virtuellen Anlernen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die
Verwendung von Smart Scannern bis zur automatisierten
Qualitätskontrolle auf KI-Basis und dem automatisierten Fahren von
Neufahrzeugen im Werksumfeld.
Als Pionier beim Einsatz künstlicher Intelligenz erweist sich
die BMW Group im Rahmen des Projekts AIQX (Artificial Intelligence
Quality Next). Dabei werden Qualitätsprozesse mit Hilfe von Sensorik
und KI automatisiert, indem im Bandablauf intelligente Kamerasysteme
und Sensoren etabliert werden. Deren aufgezeichnete Daten werden dann
in Echtzeit im Backend über Algorithmen und KI ausgewertet und die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Band erhalten unmittelbar über
Smart Devices Feedback. AIQX kann so zur Variantenbestimmung, zur
Überprüfung der Vollständigkeit und zur Detektion von Anomalien im
Verbauprozess einsetzt werden. Mit Anlauf des BMW 7er kommt AIQX
inzwischen bei 40 Anwendungsfällen zum Einsatz.
Auch im Digitalisierungsprojekt IPS-i, in dem auf einer
IT-Plattform Daten unterschiedlichster Ortungssysteme zusammengeführt
und in Echtzeit ein digitaler Zwilling der Montagehalle entworfen
wird, steigt die Zahl der Use Cases mit Einführung des BMW 7er an. Ob
Einsatz von smarten Scannern und Schraubern oder Überprüfung der
korrekten Zuordnung von Bauteilen zu Fahrzeugen mittels RFID –
Grundlage hierfür ist jeweils, dass über die Plattform IPS-i sämtliche
am Produktionsprozess beteiligten Objekte, d.h. Fahrzeuge, Bauteile
und Werkzeuge, lokalisiert und vernetzt werden können. Allein die
Bauteil-Nachvollziehbarkeit über RFID wurde mit dem neuen BMW 7er auf
45 Teilefamilien ausgeweitet.
Automatisiertes Fahren im Werk beim BMW 7er pilotiert
Bei der Produktion des neuen BMW 7ers kommt außerdem
eine digitale Innovation zum Einsatz, die großes Effizienzpotenzial
für den Bereich der Montage und der Outbound-Logistik in den Werken
und Distributionszentren der BMW Group bietet: Das „automatisierte
Fahren im Werk“ (AFW). Dieses Projekt wird ab Juli im Rahmen der
Digitalisierungsstrategie im Werk Dingolfing pilotiert, dabei fahren
die neu produzierten BMW 7er Modelle kurz nach dem Motor-Erststart und
einer ersten Prüfzone die rund 170 Meter lange Strecke von der
Montagehalle in den Finish-Bereich des Werks automatisiert. Auch die
Strecke vom Ende des Finish-Bands zum Versandplatz soll auf diese
Weise zurückgelegt werden.
Entwickelt wurde das Projekt von der
BMW Group gemeinsam mit den beiden Startups Seoul Robotics und
Embotech, deren Software und Technologie dafür zum Einsatz kommen.
Projektleiter Sascha Andree erklärt: „Das automatisierte Fahren im
Werk hat im Grunde nichts mit den autonomen Fahrfunktionen für den
Kunden zu tun. Wir schlagen hier einen anderen Weg ein. Wir nutzen
nicht die Sensorik des Fahrzeugs, sondern greifen für die
Umfelderkennung und die Bewegungsplanung des Fahrzeugs auf eine
Infrastruktur zurück, die außerhalb des Fahrzeugs liegt.“ So sind die
relevanten Fahrtstrecken durch die Logistikzonen des Werks mit
Sensoren versehen. Mittels einer Software von Seoul Robotics wird aus
deren Daten eine Lokalisierung der Fahrzeuge und Umfelderkennung
vorgenommen. Eine ebenfalls extern gelagerte Fahrplanungssoftware von
Embotech übernimmt dann Lenken, Bremsen, Beschleunigen und Einparken
der fahrerlosen Fahrzeuge bzw. übersendet diesen die entsprechenden Befehle.
Der Pilotbetrieb soll bis 2023 dauern. Ein weiterer Rollout ist
zunächst mit weiteren Modellen im Werk Dingolfing geplant.
Dingolfing – Heimat der BMW 7er Baureihe seit
1977
Das BMW Group Werk im niederbayerischen Dingolfing
ist seit 1977 Heimat der BMW 7er Baureihe und fertigt das BMW
Top-Modell inzwischen in siebter Generation. Es ist das konzernweite
Leitwerk für die Oberklasse Modelle der Marke BMW und zeichnet sich
durch eine hohe Anlauf-Expertise und jahrzehntelange Kompetenz im Bau
von Premiumautomobilen der Luxusklasse aus. Insgesamt sind im Werk
Dingolfing bis heute mehr als elf Millionen BMW Automobile vom Band
gelaufen. Noch für dieses Jahr wird ein weiteres Produktionsjubiläum
erwartet: das zweimillionste Exemplar der BMW 7er Reihe.
Steckbrief BMW Group Werk Dingolfing.
Das Werk
Dingolfing ist einer von über 30 Produktionsstandorten der BMW Group
weltweit und die größte europäische Fertigungsstätte des Unternehmens.
Täglich laufen hier im Automobilwerk 02.40 rund 1.600 Automobile der
BMW 4er, 5er, 6er, 7er und 8er Baureihe sowie der neue vollelektrische
BMW iX vom Band. Insgesamt fertigte das Werk im Jahr 2021 rund 245.000 Fahrzeuge.
Aktuell sind an dem niederbayerischen Standort rund 17.000
Mitarbeiter beschäftigt. Mit zusätzlich rund 850 Auszubildenden in 15
Lehrberufen ist Dingolfing zudem der größte Ausbildungsbetrieb der BMW Group.
Neben Automobilen werden in Dingolfing auch Fahrzeugkomponenten
wie Pressteile oder Fahrwerks- und Antriebssysteme gefertigt. Im
Komponentenwerk 02.20 ist das konzernweite Kompetenzzentrum
E-Antriebsproduktion angesiedelt. Von hier aus werden Fahrzeugwerke
der BMW Group weltweit mit E-Motoren und Hochvoltspeicher für die
Produktion von Plug-in-Hybriden und reinen Elektro-Modellen beliefert.
Die E-Antriebsfertigung wird kontinuierlich ausgebaut. Aktuell
arbeiten dort bereits über 2.300 Mitarbeiter.
Darüber hinaus werden am Standort die Rohkarosserien für
sämtliche Rolls-Royce Modelle gebaut. Das sogenannte Dynamikzentrum,
ein großer Lager- und Umschlagplatz und Herz der zentralen
Aftersales-Logistik der BMW Group, versorgt die weltweite BMW und MINI
Handelsorganisation mit Original BMW Teilen und Zubehör.
CO2-Emissionen & Verbrauch.
BMW i7 xDrive60: Verbrauch kombiniert gemäß WLTP: 19,6 – 18,4 kWh/100 km; Reichweite: 590 – 625 km gemäß WLTP