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Über 200 Millionen Tonnen: BMW Group setzt sich ehrgeiziges Ziel zur Reduzierung von CO2-Emissionen bis 2030
Wed May 12 10:15:00 CEST 2021 Pressemeldung
Die BMW Group unterlegt ihren Anspruch für nachhaltige Mobilität mit ehrgeizigen Zielen für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen: Auf seiner heutigen Hauptversammlung hat das Unternehmen ankündigt, bis 2030 in Summe den Ausstoß von über 200 Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden. Das entspricht mehr als dem 20-Fachen der jährlichen CO2-Emissionen einer Millionenstadt wie München.
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Michael Ebner
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Michael Ebner
BMW Group
- RE:THINK, RE:DUCE, RE:USE, RE:CYCLE – BMW Group macht Circular Economy zum Leitmotiv der IAA MOBILITY 2021
- Neue Klasse: ‚Secondary first‘ Ansatz in der Entwicklung
- Nächste Generation Batteriezellen: CO2-Fußabdruck von Hochvoltspeichern halbieren
- CO2-Ziele 2030 von Science Based Targets Initiative validiert
- Ab 2021: Gesamte Produktion und Standorte bilanziell CO2-neutral
- 2030: Mindestens 50 Prozent des weltweiten Absatzes durch vollelektrische Modelle
- Zipse: „Wollen Pionierrolle bei Kreislaufwirtschaft einnehmen“
München. Die BMW Group unterlegt ihren Anspruch für
nachhaltige Mobilität mit ehrgeizigen Zielen für die Reduzierung von
Treibhausgasemissionen: Auf seiner heutigen Hauptversammlung hat das
Unternehmen ankündigt, bis 2030 in Summe den Ausstoß von über
200 Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden. Das
entspricht mehr als dem 20-Fachen der jährlichen
CO2-Emissionen einer Millionenstadt wie München. Dazu reduziert die
BMW Group den CO2-Fußabdruck ihrer Fahrzeuge über den gesamten
Lebenszyklus hinweg – von der Rohstoffgewinnung über die
Produktion bis hin zur Nutzungsphase und dem Recycling am Lebensende.
Ein Schwerpunkt wird dabei künftig auf einem geringeren
Ressourceneinsatz liegen.
„Ein klimafreundliches Auto entsteht nicht allein durch den
Einsatz von Grünstrom. Wir müssen unsere Fahrzeuge vom ersten Tag der
Entwicklung auf Nachhaltigkeit ausrichten: den Materialeinsatz für
ihre Herstellung reduzieren und vor allem die Wiederverwendung und das
Recycling von Anfang an mitdenken. Das ist angesichts steigender
Rohstoffpreise nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein
ökonomisches Gebot“, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG,
Oliver Zipse, am Mittwoch auf der Hauptversammlung
in München. „Diese Aufgabe ist technologisch höchst anspruchsvoll –
und gerade deswegen wollen wir auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft
vorangehen und eine Pionierrolle einnehmen. Für unsere Neue Klasse
arbeiten wir bereits an konkreten und ambitionierten Quoten für den
Einsatz von Sekundärmaterialien, um unserem hohen Anspruch gerecht zu werden.“
RE:THINK, RE:DUCE, RE:USE, RE:CYCLE – BMW Group macht Circular
Economy zum Leitmotiv der IAA MOBILITY 2021
Die künftigen
Potenziale dieses Ansatzes der
Kreislaufwirtschaft für den Umwelt- und Klimaschutz wird die
BMW Group im September auf der IAA MOBILITY 2021 in
den Mittelpunkt stellen. Mit dem Ansatz ‚RE:THINK, RE:DUCE, RE:USE,
RE:CYCLE‘ wird das Unternehmen einen ganzheitlichen Ausblick geben,
wie der Einsatz von Primärrohstoffen für das Auto der Zukunft
drastisch reduziert werden kann.
Bei den Modellen der Neuen Klasse ab Mitte des
Jahrzehnts plant die BMW Group, das Thema Nachhaltigkeit bereits auf
ein radikal neues Niveau zu heben, um seinen
Ressourcenverbrauch je Fahrzeug deutlich zu
verringern. So soll der Anteil von
Sekundärmaterialien – also zum Beispiel recyceltem Stahl,
Kunststoff oder Aluminium – signifikant steigen. Angesichts von
Ressourcenknappheit und steigenden Rohstoffpreisen
ist dieser Schritt aus Sicht der BMW Group ein entscheidender Hebel
für nachhaltiges Wirtschaften und ebenso ein
klares Effizienzgebot.
Dazu hat die BMW Group einen Paradigmenwechsel
mit einem ‚Secondary First‘ Ansatz in der Entwicklung
initiiert – also dem Einsatz von Sekundärmaterialien überall dort, wo
die Qualität und die Verfügbarkeit der Materialien dies erlauben.
CO2-Fußabdruck des Hochvoltspeichers wird mehr als halbiert
Eine besondere Rolle kommt dabei dem
Hochvoltspeicher zu: Seine Herstellung und die
Produktion der Batteriezellen sind ausgesprochen
energieintensiv und damit ein gewichtiger Faktor für
die CO2-Bilanz eines jeden Elektroautos. Mit der nächsten
Generation von Batterietechnologie, die in der
Neuen Klasse eingeführt wird, will die BMW Group
daher den CO2-Fußabdruck des Hochvoltspeichers verglichen mit den
Ausgangswerten der heutigen Gen5 Technologie auf
weniger als die Hälfte reduzieren.
Neben der bereits umgesetzten Umstellung auf
Grünstrombezug bei den Zellherstellern werden vor
allem das neue Speicher- und Zellkonzept sowie die
weiterentwickelte Zellchemie einen wesentlichen
Beitrag leisten. Hinzu kommt ein steigender Anteil von
Sekundärmaterial in den Batteriezellen und dem
gesamten Hochvoltspeicher. Schon beim BMW iX* enthält
das Gehäuse des Hochvoltspeichers bis zu 30 Prozent
Sekundäraluminium, in der Batteriezelle liegt beim
wichtigen Rohstoff Nickel der Anteil von
Sekundärmaterial sogar bei bis zu 50 Prozent. Gleichzeitig hat die BMW
Group den Einsatz von kritischen Rohstoffen für die aktuelle
Generation von Batteriezellen reduziert und den Anteil von
Kobalt im Kathodenmaterial auf unter zehn
Prozent gesenkt. Die E-Maschine kommt vollständig
ohne seltene Erden aus.
‚Circular Design‘ als Basis für Kreislaufwirtschaft
Bei der BMW Group wird das Recycling bereits beim
Design der Fahrzeuge mitgedacht. Denn eine zentrale
Herausforderung heutiger Recyclingprozesse ist es,
Materialien in sehr reiner Form zu extrahieren. Dazu muss
beispielsweise das Bordnetz vor dem Recycling einfach auszubauen sein,
um eine Vermischung des Stahls mit Kupfer aus dem Kabelbaum der
Fahrzeuge zu vermeiden. Sonst erfüllt der Sekundärstahl nicht mehr die
hohen Sicherheitsanforderungen der Autoindustrie.
Auch der Einsatz von Monomaterialien etwa in den
Sitzen muss deutlich erhöht werden, um eine größtmögliche Menge wieder
in den Wertstoffkreislauf überführen zu können.
Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die wirtschaftliche
Demontagefähigkeit. Die Zerlegung des Fahrzeugs und der
einzelnen Komponenten als Vorstufe des Recyclings muss schnell und
kosteneffizient erfolgen können, damit die
Sekundärmaterialien am Markt auch beim Preis
wettbewerbsfähig sind. Die Voraussetzung dafür muss
schon in der Konstruktion der Fahrzeuge angelegt
sein, indem Verbindungen beispielsweise nicht geklebt werden, sondern
so gestaltet sind, dass sie nach dem Lebensende des Fahrzeugs wieder
gelöst werden können und sich unterschiedliche Materialien nicht
miteinander vermischen.
Ziele zur CO2-Reduzierung durch Science Based Targets
Initiative validiert – gesamte Produktion bereits von 2021 an
vollständig bilanziell CO2-neutral
Die BMW Group hat die Themen Nachhaltigkeit und
Ressourcenschonung 2020 ins Zentrum ihrer Unternehmensausrichtung
gerückt und mit der neuen Ausrichtung einen Kurs eingeschlagen, der
einem deutlich ambitionierteren Pfad entspricht als
dem Zwei-Grad-Ziel zur Begrenzung der globalen Erwärmung. Über den
gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge und alle drei betrachteten Scopes
hinweg hat sich die BMW Group dazu messbare und nachprüfbare
Ziele gesetzt, die inzwischen durch die Science Based
Targets Initiative validiert worden sind:
Bereich | CO2-Reduzierung bis 2030 ggü. 2019 | Entsprechung Klima-Ziel |
Produktion und
Standorte | -80% je Fahrzeug | ambitionierter als 1,5°C Ziel |
Lieferkette | mind. -20% je Fahrzeug | 1,75°C Ziel |
Nutzungsphase | mehr als -40% je Fahrzeug/km | im Korridor 1,5 - 1,75°C Ziel |
Gesamter Lebenszyklus | mind. -33% je Fahrzeug | im Korridor 1,5 - 1,75°C Ziel |
Alle diese Ziele stehen jeweils für eine
Emissionsreduzierung in der Substanz – also einen
realen Rückgang des CO2-Ausstoßes pro Fahrzeug. Ein wesentlicher
Faktor ist dabei der Bezug von 100 Prozent Grünstrom für die BMW Group
Produktion und sämtliche Standorte seit Ende 2020. Zusätzlich
kompensiert die BMW Group von diesem Jahr an ihre
verbleibenden, eigenen CO2-Emissionen (Scope 1 +2) durch ausgewählte
Offsetting-Maßnahmen – das schließt zum Beispiel
auch die Emissionen von Dienstwagen und Dienstreisen ein. Das
bedeutet: Von 2021 an wird die gesamte Produktion der BMW Group
inklusive ihrer weltweiten Standorte bilanziell vollständig CO2-neutral.
Für die BMW Group steht dabei fest: Offsetting-Maßnahmen sind
ein wichtiger Faktor, um klimaschädliche Emissionen bilanziell
zu neutralisieren – sie dürfen aber nicht dazu führen, dass
Substanzmaßnahmen für einen realen Rückgang der Emissionen verzögert
werden. Deswegen nutzt die BMW Group diese Maßnahmen
ausschließlich für den nicht vermeidbaren Rest
ihres CO2-Ausstoßes, der aktuell zum Beispiel noch durch die
Nutzung hocheffizienter Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung entsteht.
„Für die BMW Group gilt: Vermeidung kommt vor Kompensation. Auf
diese Weise haben wir bereits den Energieverbrauch je Fahrzeug in der
Produktion gegenüber 2006 um mehr als ein Drittel gesenkt und die
entsprechenden CO2-Emissionen je produziertem Fahrzeug sogar um mehr
als 70% reduzieren können“, sagte Zipse.
Als erster Automobilhersteller hat sich die BMW
Group bis 2030 konkrete Ziele für die Reduzierung der CO2-Emissionen
in ihrer Lieferkette gesetzt. Neben der Verwendung
von Grünstrom für die energieintensive Herstellung von Batteriezellen
der fünften Generation wurden dabei weitere Maßnahmen initiiert. So
kommt etwa bei der ebenfalls sehr energieintensiven Herstellung von
Aluminium künftig Solarenergie zum
Einsatz und die BMW Group investiert über ihren Venture Fonds BMW i
Ventures in ein innovatives Verfahren zur CO2-freien
Stahlherstellung, das das US-Startup Boston Metal
entwickelt hat.
2030: Mindestens 50 Prozent des weltweiten Absatzes
vollelektrisch
Wesentlicher Treiber zur Dekarbonisierung der
individuellen Mobilität und der wichtigste Faktor für die Reduzierung
der CO2-Emissionen in der Nutzungsphase ist ein massiver Hochlauf der
Elektromobilität, den die BMW Group in den vergangenen Jahren weiter
beschleunigt hat. Mit dem BMW i3*, dem MINI SE* und dem BMW iX3* sowie
den beiden zentralen Innovationsträgern BMW iX* und dem BMW i4* wird
das Unternehmen in diesem Jahr bereits fünf vollelektrische Modelle
anbieten. In den kommenden Jahren folgen vollelektrische Versionen der
volumenstarken BMW 5er Reihe und des BMW X1. Hinzu kommen die BMW 7er
Reihe sowie der Nachfolger des MINI Countryman und weitere Modelle. So
wird die BMW Group bereits 2023 in rund 90 Prozent ihrer heutigen
Marktsegmente jeweils mindestens ein vollelektrisches
Modell auf der Straße haben.
Bis 2025 wird die BMW Group den Absatz
vollelektrischer Modelle damit jährlich im Schnitt um deutlich
mehr als 50 Prozent steigern und gegenüber dem Jahr 2020
mehr als verzehnfachen. Auf Basis seiner aktuellen
Markterwartungen geht das Unternehmen zudem davon aus, dass im
Jahr 2030
mindestens 50 Prozent seines weltweiten Absatzes aus
vollelektrischen Fahrzeugen bestehen werden. Der
tatsächliche Wert dürfte sich dabei von Markt zu Markt deutlich
unterscheiden und nicht zuletzt maßgeblich vom Fortschritt beim
regionalen Ausbau der Ladeinfrastruktur abhängig sein.
Zu diesem Zeitpunkt wird es im gesamten
Produktportfolio der BMW Group keine Segmentposition mehr
geben, auf der das Unternehmen nicht mindestens ein vollelektrisches
Modell anbietet. Einzelne Segmente könnten dagegen ausschließlich mit
vollelektrischen Modellen bedient werden. Dementsprechend wird das
Unternehmen in der Lage sein, auch einen deutlich höheren Anteil an
vollelektrischen Fahrzeugen darzustellen, sofern sich die Nachfrage
entsprechend entwickelt. Insgesamt wird die BMW Group damit in den
nächsten rund zehn Jahren etwa zehn Millionen vollelektrische
Fahrzeuge auf die Straße bringen.
Definition CE 04 – Vorstellung elektrisches Serienfahrzeug im
Sommer 2021
Auch BMW Motorrad baut sein Angebot
mit elektrischen Fahrzeugen auf zwei Rädern für den urbanen Raum aus:
Mit dem BMW Motorrad Definition CE 04 hat das Unternehmen bei der
#NEXTGen 2020 einen konkreten Ausblick gegeben, wie ein Serienfahrzeug
aussehen kann, um die einspurige Elektromobilität in Metropolen schon
sehr zeitnah technisch wie optisch auf ein neues Level zu heben. Noch
im Sommer wird die BMW Group das entsprechende Serienmodell vorstellen.
*Verbrauchs-/Emissionsdaten:
BMW iX: Stromverbrauch in kWh/100 km: 22,5-19,5 WLTP. Bei den Angaben handelt es sich um voraussichtliche, noch nicht offiziell bestätigte Werte.
BMW i3 (120 Ah): Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 13,1 NEFZ, 16,3-15,3 WLTP.
BMW i3s (120 Ah): Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 14,6-14,0 NEFZ, 16,6-16,3 WLTP.
MINI Cooper SE: Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 16,9-14,9 NEFZ, 17,6-15,2 WLTP.
BMW iX3: Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 17,8-17,5 NEFZ, 19,0-18,6 WLTP.
BMW i4: Es handelt sich um ein Vorproduktionsmodell,
für das noch keine Homologationswerte vorliegen.
Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group Produktionsnetzwerk umfasst 31 Produktions- und Montagestätten in 15 Ländern; das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2020 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von mehr als 2,3 Mio. Automobilen und über 169.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2020 belief sich auf 5,222 Mrd. €, der Umsatz auf 98,990 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2020 beschäftigte das Unternehmen weltweit 120.726 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln
die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das
Unternehmen hat frühzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt und
rückt Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung konsequent ins Zentrum
seiner Ausrichtung, von der Lieferkette über die Produktion bis zum
Ende der Nutzungsphase aller Produkte.
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CO2-Emissionen & Verbrauch.
BMW iX: Stromverbrauch in kWh/100 km: 22,5-19,5 WLTP. Bei den Angaben handelt es sich um voraussichtliche, noch nicht offiziell bestätigte Werte.
BMW i3 (120 Ah): Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 13,1 NEFZ, 16,3-15,3 WLTP.
BMW i3s (120 Ah): Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 14,6-14,0 NEFZ, 16,6-16,3 WLTP.
MINI Cooper SE: Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 16,9-14,9 NEFZ, 17,6-15,2 WLTP.
BMW iX3: Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 17,8-17,5 NEFZ, 19,0-18,6 WLTP.
BMW i4: Es handelt sich um ein Vorproduktionsmodell, für das noch keine Homologationswerte vorliegen.