PressClub Österreich · Artikel.
Sieger des BMW Welt Jazz Award 2019: das Maciej Obara Quartet.
Mon May 06 06:00:00 CEST 2019 Pressemeldung
Vier gewinnt – Quartett setzt sich gegen Quintett durch.
Pressekontakt.
Michael Ebner
BMW Group
Tel: +43-662-8383-9100
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Author.
Michael Ebner
BMW Group
München. Das Quartett um den polnischen Jazzmusiker
und Saxophonisten Maciej Obara konnte die renommierte Jury im Finale
von sich begeistern. „Saxophone Worlds“ verwandelte das Auditorium der
BMW Welt zu einem Jazz Erlebnis der besonderen Art. Das Maciej Obara
Quartett mit Dominik Wania am Klavier, Ole Morten Vagan am Bass und
Gard Nilssen am Schlagzeug konnte sich gegen das Rudresh Mahanthappa
Quintett durchsetzen und den Wettbewerb für sich entscheiden.
Dr. Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen,
überreichte gemeinsam mit dem Kulturreferenten der Landeshauptstadt
München, Dr. Hans-Georg Küppers, die eigens von BMW Design entworfene
Trophäe an die Gewinner. Um die musikalisch herausragende Performance
beider Ensembles zu untermalen, wurden sie jeweils mit einem Preisgeld
ausgezeichnet. Das Maciej Obara erhielt 10.000 €, während sich die
zweitplatzierte Band, das Rudresh Mahanthappa Quintet, über 5.000 €
freuen durfte.
Das Motto „Saxophone Worlds“ stellte das Instrument in den
Mittelpunkt des BMW Welt Jazz Awards 2019. Erst kürzlich wurde das
Holzblasinstrument vom Dachverband der Landesmusikräte zum Instrument
des Jahres 2019 gewählt. Dank sechs kostenfreien Matineen im Frühjahr
konnte sich das Saxophon facettenreich vor dem jazzbegeisterten
Publikum in der BMW Welt präsentieren.
Die Fachjury urteilte: „Rudresh Mahanthappas stimmige und
wuchtige Kombination aus Bebop und Modern Jazz mit indischen Elementen
bis hin zum Rock hat die Jury begeistert. Aber absolut hingerissen war
sie von der enormen Amplitude der Emotion, der Dynamik und
Ausdrucksmöglichkeiten, mit denen Maciej Obara und sein Quartett
überraschte. Ebenso faszinierte die Schwerelosigkeit seines Tons, die
Kraft seiner Kompositionen und die Spontaneität seiner von filigraner
Lyrik bis entfesselter Power reichenden Bandimprovisationen.“
Mit seinem Maciej Obara Quintet überzeugte der Bandleader mit
seinem lyrischen sowie technisch atemberaubenden Spiel. Durch diese
kreative Art, ein bewährtes und angesehenes Musikinstrument neu zu
interpretieren, zog er Publikum sowie Jury in seinen Bann.
Darüber hinaus wurden die Publikumsstimmen der Matineen
ausgewertet: Das Céline Bonacina Crystal Quartet darf sich dadurch
über einen exklusiven Aufenthalt und Auftritt auf Schloss Elmau freuen.
Dr. Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen,
lobte das Können der beiden Finalisten: „Beide Bands haben das Motto
„Saxophone Worlds“ emotional und leidenschaftlich interpretiert. Ich
gratuliere dem Sieger Maciaj Obara Quintet herzlich zu dem Award. Die
Sprache ‚Jazz‘ ist multikulturell und verbindet Menschen über
Kontinente hinweg. Diese Kraft der Musik war heute auf eindrucksvolle
Weise im Auditorium der BMW Welt zu spüren. Das wohl signifikanteste
Instrument der Jazzmusik wurde im Rahmen des diesjährigen BMW Welt
Jazz Awards gebührend gefeiert und ich freue mich auf die kommenden
Jahre. 2020 wird der Award erstmalig an Abendterminen unter dem Motto
„The Melody at Night“ stattfinden. Bedanken möchte ich mich bei
unseren langjährigen Partnern, insbesondere der Landeshauptstadt München.“
Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers äußerte sich erfreut:
„Auch dieses Finale mit den beiden herausragenden Ensembles war ein
besonderes Ereignis im Münchner Musikleben. Ich danke BMW für sein
großes, kontinuierliches Engagement im Bereich der Kultur und speziell
für dieses Erfolgsformat, das zahlreichen Menschen die vielfältigen
Seiten dieser weltoffenen Musikform nahe bringt, und um das uns viele
andere Städte beneiden.“
Insgesamt sechs renommierte internationale Ensembles haben in
sonntäglichen Matineen von Januar bis März die Gäste im Doppelkegel
der BMW Welt begeistert. Neben den Finalisten waren dies Céline
Bonacina Crystal Quartet (Frankreich), Geraldine Laurent Quartet
(Frankreich), Matthieu Bordenave Archipel (Frankreich) und Maria
Faust Machina (Estland).
Die hochkarätige Jury setzt sich aus anerkannten Jazz-Experten
und Szene-Kennern zusammen, die den Gewinner des BMW Welt Jazz Award
2019 kürten. Unter dem Vorsitz von Oliver Hochkeppel (Musik- und
Kulturjournalist der Süddeutschen Zeitung) tagten Roland Spiegel
(Musikredakteur mit Schwerpunkt Jazz beim Bayerischen Rundfunk,
BR-KLASSIK), Andreas Kolb (Chefredakteur von JazzZeitung.de und neuer
musikzeitung), Heike Lies (Musikwissenschaftlerin, Bereich Musik und
Musiktheater, im Kulturreferat der Landeshauptstadt München) und
Christiane Böhnke-Geisse (Künstlerische Leitung Internationales
Jazzfestival Bingen swingt).
Als Partner unterstützten auch in diesem Jahr BR-KLASSIK, nmz,
Schloss Elmau und das Kulturreferat der Landeshauptstadt München den
BMW Welt Jazz Award.
Das kulturelle Engagement der BMW Group
Seit
fast 50 Jahren ist die internationale Kulturförderung der BMW Group
mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller Bestandteil
der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des langfristig angelegten
Engagements setzt die BMW Group in der zeitgenössischen und modernen
Kunst, in klassischer Musik und Jazz sowie Architektur und Design.
1972 fertigte der Künstler Gerhard Richter drei großformatige Gemälde
eigens für das Foyer der Münchener Konzernzentrale an. Seither haben
Künstler wie Andy Warhol, Jeff Koons, Daniel Barenboim, Jonas Kaufmann
und Architektin Zaha Hadid mit BMW zusammengearbeitet. 2016 und 2017
gestalteten die chinesische Künstlerin Cao Fei und der Amerikaner John
Baldessari die beiden Neuzugänge der BMW Art Car Collection. Neben
eigenen Formaten wie BMW Tate Live, der BMW Art Journey und den „Oper
für alle“-Konzerten in Berlin, München, Moskau und London, unterstützt
das Unternehmen führende Museen und Kunstmessen sowie Orchester,
Jazzfestivals und Opernhäuser auf der ganzen Welt. Bei allem
Kulturengagement erachtet die BMW Group die absolute Freiheit des
kreativen Potentials als selbstverständlich – denn sie ist in der
Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke wie für Innovationen in
einem Wirtschaftsunternehmen.
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BMW Welt. Das Herz der Marken am Puls der Stadt.
Die BMW Welt begrüßt jährlich über 3 Millionen
Besucher. Mit ihrer ikonischen Architektur ist sie das Herz aller
Marken der BMW Group – BMW, die Submarken BMW M und BMW i, MINI,
Rolls-Royce Motor Cars und BMW Motorrad –, die sich eindrucksvoll in
eigenen Erlebniswelten präsentieren. Doch nicht nur die Ausstellungen
und die Abholung der Neufahrzeuge sind Highlights für Automobil-Fans
aus aller Welt. Auf die Besucher warten das ganze Jahr über ein
vielseitiges Veranstaltungsprogramm aus Kultur, Kunst und
Entertainment sowie beliebte Eventlocations für über 400 externe
Veranstaltungen im Jahr. Die verschiedenen Restaurants der BMW Welt
bieten ein vielfältiges kulinarisches Angebot bis hin zur
Sterne-Gastronomie. Kinder und Jugendliche erleben im Junior Campus
spannende Führungen und Workshops rund um die Themen Globalität,
Mobilität und Nachhaltigkeit.
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Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken
BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende
Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von
Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group
Produktionsnetzwerk umfasst 30 Produktions- und Montagestätten in 14
Ländern; das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk
mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2018 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von mehr als 2.490.000 Automobilen und über 165.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2018 belief sich auf 9,815 Mrd. €, der Umsatz auf 97,480 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2018 beschäftigte das Unternehmen weltweit 134.682 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.
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