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Nachprüfung durch Kraftfahrtbundesamt bestätigt: Auch BMW 320d erfüllt alle rechtlichen Vorgaben vollumfänglich
Thu Feb 15 15:27:00 CET 2018 Pressemeldung
München. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat heute das Ergebnis der Prüfung des BMW 320d veröffentlicht, dessen Abgasverhalten von der Deutschen Umwelthilfe im Dezember 2017 kritisiert worden war. Nach Prüfung durch das KBA steht fest: Das getestete Fahrzeug erfüllt die rechtlichen Vorgaben vollumfänglich.
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Michael Ebner
BMW Group
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Michael Ebner
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München. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat heute das
Ergebnis der Prüfung des BMW 320d (Verbrauch kombiniert l/100 km
4,3–3,9 (4,1–3,8) CO2 g/km 113–102 (109–99)) veröffentlicht, dessen
Abgasverhalten von der Deutschen Umwelthilfe im Dezember 2017
kritisiert worden war. Nach Prüfung durch das KBA steht fest: Das
getestete Fahrzeug erfüllt die rechtlichen Vorgaben vollumfänglich.
Klaus Fröhlich, Mitglied des Vorstands der BMW AG, zuständig für
Entwicklung, erklärt dazu: „Grundsätzlich gilt: Fahrzeuge der BMW
Group werden nicht manipuliert. Unsere Dieselmotoren sind sauber.
Darauf können sich Öffentlichkeit und Politik, vor allem aber unsere
Kunden und Mitarbeiter verlassen.“
Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse der aktuellen
KBA-Untersuchungen bestätigen einmal mehr, was auch eine Vielzahl
behördlicher Nachprüfungen weltweit belegt haben: Es gibt bei der BMW
Group keinerlei illegalen Aktivitäten und technische Vorkehrungen, um
den Prüfmodus zur Erhebung von Emissionen zu beeinflussen.
Das gilt selbstverständlich auch für den jüngst kritisierten BMW
320d. Ergebnisse umfangreicher Prüfstands- und Straßen-Testserien
belegen das. Der TÜV Süd bestätigte bereits 2015 hinsichtlich der
Fahrzeuge der BMW Group: „Alle getesteten Fahrzeuge liegen bei den
NOx-Werten (…) innerhalb der technisch erklärbaren sowie erwarteten
Toleranz und zeigen aus TÜV SÜD Sicht ein sehr robustes
Abgasverhalten.“ Konkret bedeutet dies: Die für die Abgasbehandlung
erforderlichen Emissionskontrollsysteme decken in ihrer Wirksamkeit
die typische Kundenfahrweise vollumfänglich ab. Es liegen keinerlei
Eingriffe („Manipulation“) vor, die Auswirkungen auf die Emissionen
des Fahrzeugs hätten.
Die KBA-Testergebnisse lassen darüber hinaus darauf schließen, dass
die von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bemängelten Abgaswerte durch
erzwungene Fahrsituationen und fehlerhafte Versuchsdurchführung
zustande kamen. Diese sind nicht repräsentativ.
Fröhlich: „Die KBA-Testergebnisse zeigen in aller Deutlichkeit:
Das geprüfte Fahrzeug wurde nicht manipuliert. Das Vorgehen der DUH
halten wir deshalb für unseriös und ohne jegliche Aussagekraft.“