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PressClub Österreich · Artikel.

Elvis’ BMW 507 lebt: Comeback beim Concours d’Elegance in Pebble Beach.

BMW Group Classic stellt den vollständig restaurierten Roadster des „King of Rock’n’Roll“ im Rahmen der populären Klassiker-Show in Kalifornien erstmals der Öffentlichkeit vor.

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Michael Ebner
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Michael Ebner
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München. Einer der spektakulärsten Oldtimer-Entdeckungen der jüngsten Zeit folgt jetzt das glanzvolle Comeback. Der BMW 507, den der schon damals als „King of Rock’n’Roll“ bekannte US-Musiker Elvis Presley während seiner Militärdienstzeit in Deutschland fuhr und der anschließend fast 50 Jahre lang als verschollen galt, kehrt ins Rampenlicht zurück. Die BMW Group Classic stellt den nach fast zweijähriger intensiver Arbeit in seinen Originalzustand zurückversetzten Roadster am 21. August 2016 im Rahmen des Concours d’Elegance im kalifornischen Pebble Beach erstmals der Öffentlichkeit vor. Den Besuchern der populären Klassiker-Show wird der BMW 507 mit der Fahrgestellnummer 70079 exakt so präsentiert, wie ihn der Soldat Elvis Presley am 20. Dezember 1958 in Empfang nahm: mit einer Lackierung in Federweiß, dem 150 PS starken V8-Aluminium-Triebwerk unter der Motorhaube, Zentralverschluss-Felgen, schwarz-weißem Interieur und einem Radio vom Typ Becker Mexico.

„Mit der Möglichkeit, den BMW 507 des King of Rock’n’Roll zu uns nach München zurückzuholen und ihn hier nach den Wünschen des Vorbesitzers Jack Castors zu restaurieren, ging für alle Beteiligten ein Traum in Erfüllung“, sagt Ulrich Knieps, Leiter der BMW Group Classic. „Dies war ein außergewöhnlich faszinierendes Projekt, dessen Ergebnis nicht nur uns mit großem Stolz erfüllt sondern auch sicherlich Jack begeistern würde“. Schon die Ausstellung des unrestaurierten Fundstücks im BMW Museum hatte im Sommer 2014 unter Oldtimer-Enthusiasten für Aufsehen gesorgt, aber auch Fragen aufgeworfen: War das wirklich einmal Elvis‘ BMW 507? Und wird es überhaupt möglich sein, den Roadster tatsächlich wieder in ein Schmuckstück der 1950er-Jahre zu verwandeln?

Von „Return to Sender“ zu „It’s Now or Never“.

Tatsächlich bot der Zustand des Zweisitzers Anlass zu Bedenken. Zwar waren die ursprünglichen Karosserie- und Anbauteile nahezu vollständig vorhanden, doch hatte der Roadster Motor und Getriebe eingebüßt. Die Hinterachse war ein „Ersatzteil“ unbekannter Herkunft, an der Bodengruppe nagte der Rost, die Sitze waren verschlissen und das Armaturenbrett fehlte. Doch über allen Unzulänglichkeiten standen die Faszination eines seltenen und betörend schönen Automobils sowie die Erinnerung an Elvis Presley und seine größten Hits. Hatte die Rückkehr des Roadsters nach München noch unter dem Motto „Return to Sender“ gestanden, galt nun die Losung „It’s Now or Never“. Unter der Federführung der BMW Group Classic gelang ein Wiederaufbau, für den neben den hauseigenen Experten auch externe Spezialisten zurate gezogen wurden und dessen Resultat neue Maßstäbe für die Restaurierung eines BMW 507 setzt.

Im Rückblick betrachtet ist sowohl die Geschichte von Elvis‘ BMW 507 als auch die seiner Restaurierung purer Rock’n’Roll: so mitreißend wie einst der Hüftschwung des „King“, kräftezehrend, emotional aufwühlend und voller überraschender Wendungen. Sie erzählt nicht nur vom jungen GI Elvis Presley, sondern auch vom erfahrenen „Bergmeister“ Hans Stuck, von Kussmündern auf weißem Lack, von einem pensionierten Raumfahrt-Ingenieur und einer Kürbis-Lagerhalle, von einem viel zu großen Chevy-Motor, von Gummikokos-Matten und im 3D-Druck-Verfahren hergestellten Türöffnern und Fensterkurbeln. Und sie beginnt bereits drei Jahre vor dem Dienstantritt des „King“ bei der US Army in Hessen.

Mythos unter Raritäten: Der BMW 507 des „King“.

Mit nur 254 zwischen 1955 und 1959 gebauten Fahrzeugen gehörte der BMW 507 seit jeher zu den exklusivsten und begehrtesten Raritäten in der Modellgeschichte der Marke. Bereits unmittelbar nach seiner Weltpremiere auf der Internationalen Automobil-Ausstellung 1955 in Frankfurt wurde der von dem Designer Albrecht Graf Goertz gestaltete Zweisitzer in der Presse als „Traum von der Isar“ gefeiert. Prominente Besitzer wie Alain Delon, Ursula Andress und John Surtees trugen zum Image des Roadsters als Statussymbol bei, doch um kein anderes Exemplar dieses Modells ranken sich so viele Mythen wie um den BMW 507 von Elvis Presley. Er galt fast fünf Jahrzehnte lang als verschollen, zwischenzeitlich schien nicht einmal klar, welche Fahrgestellnummer der vom „King“ gesteuerte Wagen trug, ob Elvis Presley ihn nach Abschluss seiner Stationierung in Deutschland überhaupt in die USA überführen ließ und in wessen Besitz er später wechselte.

All diese Rätsel sind nun gelöst, dank der Experten des BMW Group Classic Archivs und der US-amerikanischen Journalistin Jackie Jouret, die für das Magazin „Bimmer“ in Kalifornien arbeitet. Sie durchforstete schon 2006 zeitgenössische Berichte über Elvis‘ BMW 507 sowie einschlägige Literatur über die Historie dieses Modells und stieß dabei auf ein wesentliches Detail. Diverse Quellen wiesen darauf hin, dass der an Elvis Presley in Deutschland ausgelieferte BMW 507 kein Neuwagen war, sondern zuvor von dem Rennfahrer Hans Stuck genutzt worden war. Der als „Bergmeister“ bekannte Motorsportler gewann zwischen Mai und August 1958 in Deutschland, Österreich und der Schweiz mehrere Bergrennen – in einem weißen BMW 507 mit der Fahrgestellnummer 70079 und dem Kennzeichen M–JX 800. Ebenso ist bekannt und durch Fotoaufnahmen belegt, dass dieser, am 13. September 1957 vom Band gerollte und wenige Tage später auf der Frankfurter IAA ausgestellte Roadster mehrfach für Presse-Testfahrten eingesetzt wurde. Bereits im Oktober 1957 präsentierte Hans Stuck den Wagen auf der London Motorshow und reiste anschließend über Belgien, wo er den Roadster König Baudouin vorstellte, zur Automobilausstellung nach Turin. Und damit nicht genug: Im Sommer 1958 gewann Stucks BMW 507 den automobilen Schönheitswettbewerb in Wiesbaden und stand in den Bavaria Filmstudios für den Kinostreifen „Hula-Hopp Conny“ mit Cornelia Froboess und Rudolf Vogel vor der Kamera.

Eben dieses Fahrzeug – nach jedem Einsatz sorgfältig bei BMW gewartet und zwischenzeitlich einer Motorrevision und einem Getriebeaustausch unterzogen – gelangte im Herbst 1958 an einen Händler in Frankfurt, der es dem damals 23 Jahre alten US-Soldaten Presley zur Probefahrt überließ. Der „King“ war spontan begeistert und entschloss sich zum Kauf des Wagens. Auf Fotos, die während der Fahrzeugübergabe entstanden, ist zu sehen, dass der BMW 507 zu diesem Zeitpunkt bereits ein Überführungskennzeichen trug. Später erhielt er eine jährlich wechselnde Registrierung des US-Militärs. Nicht zuletzt deshalb sollte sich die Identifizierung des Fahrzeugs Jahrzehnte später als kompliziert erweisen. Absolute Gewissheit erlangten die Experten des BMW Group Classic Archivs erst, als sie auf den Versicherungsantrag aus dem Dezember 1958 stießen, in dem neben dem Halter Elvis Aaron Presley auch die Fahrgestellnummer 70079 verzeichnet war.

In Deutschland liebkost, in den USA radikal modifiziert.

Elvis Presley nutzte den BMW 507 für die Fahrten zwischen seinem Wohnort Bad Nauheim und der US Army Base in Friedburg, stets beobachtet und oft geradezu belagert von weiblichen Fans, die auf dem weißen Lack des Roadsters ihre mit Lippenstift verzierten Liebesbotschaften hinterließen. Für einen Rockstar waren diese Zeichen der Zuneigung nicht unüblich, dem US-Soldaten Presley waren sie dagegen unangenehm. Mit einer Neulackierung des Fahrzeugs in Rot wurde das Problem gelöst.

Im März 1960 beendete Elvis Presley seinen Militärdienst in Deutschland. Auf den heimischen Highways muss ihn die Freude am Fahren im offenen BMW verlassen haben. Denn schon wenige Monate später tauchte der nun rote Roadster mit der Fahrgestellnummer 70079 bei einem Chrysler-Händler in New York auf, der ihn für den aus heutiger Sicht lächerlich niedrigen Preis von 4 500 Dollar an den Radiomoderator Tommy Charles verkaufte. Charles überführte den Wagen in seine Heimatstadt Birmingham im Bundesstaat Alabama, wo eine zwar sportlich durchaus erfolgreiche, in Sachen Authentizität jedoch eher fragwürdige Karriere begann. Zur Vorbereitung auf Renneinsätze erhielt der BMW 507 einen Chevrolet-Motor, der so viel Platz beanspruchte, dass Teile des vorderen Rahmenträgers herausgeschnitten werden mussten. Auch das Getriebe und die Hinterachse sowie die Instrumente im Cockpit wurden ersetzt. In Daytona Beach/Florida gewann Charles mit dem derart radikal modifizierten Roadster ein Rennen, anschließend startete er noch bei mehreren weiteren Wettkämpfen, bevor er das Fahrzeug im Laufe des Jahres 1963 verkaufte.

Zwei weitere Besitzerwechsel folgten und führten den BMW 507 schließlich nach Kalifornien. Der Raumfahrt-Ingenieur Jack Castor erwarb den Wagen 1968, fuhr ihn zunächst sporadisch im Alltagsverkehr und fasste dann den Entschluss, ihn für eine spätere Restaurierung einzulagern. In Half Moon Bay südlich von San Francisco häufte Castor, ein passionierter Sammler historischer Fahrräder, im Laufe der Jahre auch eine ansehnliche Schar klassischer Automobile an. Er engagierte sich in mehreren Oldtimer-Vereinigungen und beschäftigte sich intensiv mit der Geschichte der von ihm erworbenen Fahrzeuge.

Der „Heilige Gral“ in der Kürbis-Lagerhalle.

Auch über seinen BMW 507 stellte Castor ein umfangreiches Dossier zusammen. So stieß der inzwischen pensionierte Ingenieur eines Tages auch auf den Artikel im Magazin „Bimmer“. Castor schrieb die Autorin an, berichtete ihr von dem in seinem Besitz befindlichen BMW 507 mit der Fahrgestellnummer 70079 und lud sie zu einer Besichtigung des Fahrzeugs ein. Ihm war bewusst, dass er den ehemaligen Rennwagen des „Bergmeisters“ Hans Stuck besaß, über eine Verbindung zu Elvis konnte jedoch auch er bis dato nur spekulieren. Für Jackie Jouret war die Sache hingegen klar. Sie begleitete Jack Castor zu einer Lagerhalle für Kürbisse, in der neben weiteren betagten Fahrzeugen auch der rote BMW 507 untergebracht war. „Jack hatte seine Motorhaube mit Seilen festgezurrt“, erinnert sich die Journalistin an den Moment der Entdeckung. „Es dauerte noch eine Weile, bis wir an den Motorraum herankamen und die eingeschlagene Rahmennummer entdeckten: 70079, der Heilige Gral unter den BMW Seriennummern.“

Für die geplante Zurückversetzung des Roadsters in seinen Urzustand hatte Jack Castor bereits eine Vielzahl von sorgsam in Kisten verstauten Teilen zusammengetragen. Was fehlte, war ein passender Motor und die Zeit, das Projekt konsequent anzupacken. Doch jetzt kam Bewegung in das Geschehen. Jackie Jouret knüpfte den Kontakt zur BMW Group Classic, wo neue Erkenntnisse über die Identität des von Elvis Presley in Deutschland genutzten BMW 507 gesammelt wurden, mit denen sich die in den USA recherchierten Indizien bestätigen ließen.

Jack Castor war nicht daran interessiert, den unverhofften zusätzlichen Ruhm seines BMW 507 in schnelles Geld umzumünzen. Doch der Kontakt zur BMW Group Classic wurde vertieft. Nach mehreren Jahren und vielen Gesprächen mit den Experten für Oldtimerrestaurierungen bei der BMW Group Classic, Klaus Kutscher und Axel Klinger-Köhnlein, kam eine Vereinbarung zustande. Sie beinhaltete neben dem Erwerb des Fahrzeugs durch die BMW Group Classic auch den authentischen Wiederaufbau des Fahrzeugs nach den Vorstellungen Castors.

Vom Container ins Museum – und von dort in die Werkstatt.

Im Frühjahr 2014 war es soweit. In einem Container wurde der BMW 507 gemeinsam mit den von Castor gesammelten Ersatzteilen nach Deutschland gebracht. Erste Station in München war das BMW Museum, wo der Roadster im Rahmen der Sonderausstellung „Elvis‘ BMW 507 – lost and found“ dem staunenden Publikum präsentiert wurde. Anschließend begannen die Restaurierungsarbeiten in der Werkstatt der BMW Group Classic.

Phase eins war – wie bei derartigen Projekten üblich – vor allem destruktiver Natur. Das Fahrzeug wurde komplett zerlegt, was in diesem speziellen Fall eine komplette Woche statt der ursprünglich angesetzten zwei Tage beanspruchte. Dabei wurde zunächst die Aluminiumkarosserie von der Bodengruppe aus Stahlblech getrennt. Nur so gelang es, die Originalsubstanz in größtmöglichem Umfang zu bewahren. Die Bodengruppe wurde danach in einem Säure-, die Karosserie in einem Laugenbad entlackt. Zuvor waren bereits das Fahrwerk und das gesamte, nur noch bruchstückhaft vorhandene Interieur demontiert worden.

Weil selbst bei der BMW Group Classic die Bestände an Originalteilen für den BMW 507 begrenzt sind, mussten viele Komponenten komplett neu gefertigt werden. Dabei traf traditionelle Handarbeit im Stil der 1950er-Jahre auf High-Tech-Produktionsverfahren von heute. Das Armaturenbrett wurde nach ursprünglichem Muster neu gegossen. Die Lederausstattung entstand exakt nach dem Vorbild alter Fotos und Kataloge. Beim Neuaufbau der Sitze konnte das originale Stahluntergerüst nach sorgsamer Entrostung wiederverwendet werden. Über die Stahlfedern wurde anschließend eine Gummikokosmatte gezogen. Dieses Naturmaterial wurde auch in den 1950er-Jahren bereits serienmäßig beim BMW 507 verwendet, ebenso wie die zur Optimierung des Sitzkomforts darübergelegten Filz- und Leinenschichten. Fensterkurbeln und Türöffner wurden in einem hochmodernen 3D-Druckverfahren nach Originalmaßen nachgefertigt. Dabei wurde ein noch vorhandenes Originalbauteil zunächst dreidimensional gescannt und aus dem Scan druckbare 3D-Daten erzeugt. Anschließend wurden die originalgetreuen Replikate additiv gefertigt und auf Hochglanz poliert.

Das Dichtgummi des Tankdecks entstand dagegen in konventioneller Herstellungsweise. Da dieses Bauteil auch bei vielen weiteren BMW 507 dem Zahn der Zeit zum Opfer gefallen ist, wurde gleich eine Kleinserie aufgelegt. Im Teileshop der BMW Group Classic finden Roadster-Besitzer nun Ersatz.

Der BMW 507 kehrt zurück – so wie Hans Stuck ihn fuhr, wie Elvis ihn kaufte und wie Jack Castor ihn sich wünschte.

Der Motor für Elvis‘ BMW 507 wurde aus Einzelteilen komplett neu aufgebaut. Das 3,2 Liter große V8-Triebwerk entstand dabei exakt nach den Originalspezifikationen des BMW 507, erhielt jedoch aufgrund der unvermeidlichen, aber ansonsten unüblichen Mischung aus Alt- und Neuteilen keine Motornummer. Der einst herausgeschnittene vordere Rahmenträger musste ebenfalls in seiner ursprünglichen Geometrie nachgefertigt und in die Bodengruppe integriert werden. In Material und Verarbeitung entspricht auch die Holznagelleiste zur Befestigung des Verdecks ganz dem Stil der 1950er-Jahre.

Maximale Authentizität stand auch bei der Lackierung des Fahrzeugs im Vordergrund. Der BMW 507 erstrahlt nun wieder in Federweiß. Das Auftragen von Grundierung, Füller und Decklack erfolgte dabei nicht nach den heute üblichen Methoden, sondern in einem Verfahren, das der vor rund 60 Jahren eingesetzten Technologie entspricht. So wurde das heutzutage erwünschte, für Oldtimer jedoch unpassende Übermaß an Farbbrillanz vermieden.

Ebenso wie der Neuaufbau des V8-Motors und die Verwendung originalgetreuer Teile und Fertigungsverfahren entspricht auch die Auswahl der Lackierung exakt den Vorgaben Jack Castors. Er hatte von Beginn an den Wiederaufbau des Roadsters im Original-Auslieferungszustand des Jahres 1958 im Sinn gehabt. Sein Wunsch, den BMW 507 mit den Augen des „Kings“ sehen zu können, blieb dennoch unerfüllt. Jack Castor verstarb im November 2014 im Alter von 77 Jahren. In Pebble Beach wird deshalb auch seiner gedacht. Der dort erstmals gezeigte BMW 507 ist nicht nur das Auto des „King“, sondern auch das Vermächtnis Jack Castors und obendrein ein Meisterstück der BMW Group Classic.

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