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BMW Group Werk Steyr: 500 Ferialis starten durch.
Thu Jul 09 10:10:49 CEST 2015 Pressemeldung
Auch dieses Jahr sammeln knapp 500 junge Damen und Herren im Zuge eines Ferialjobs oder Pflichtpraktikums im weltweit größten Motorenwerk der BMW Group in Steyr wichtige Praxiserfahrungen für ihren weiteren Berufsweg.
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Peter G Weixelbaumer
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Steyr. Höchste Qualitätsansprüche, Teamwork und die Einbindung in den Entwicklungs- und Produktionsbereich – das BMW Group Werk Steyr bietet ein sehr attraktives Arbeitsumfeld und wurde erst kürzlich unter die Top 3 Arbeitgeber Österreichs gewählt. Für knapp 500 junge Damen und Herren bietet das Werk während der Sommermonate die Gelegenheit, im Zuge von Ferialjobs oder Pflichtpraktika in den unterschiedlichsten Bereichen des Werkes mitzuarbeiten und wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln.
Zu tun gibt es im BMW Group Werk Steyr reichlich: Das weltweit größte Motorenwerk der BMW Group läuft auf Hochtouren. Und die Mannschaft leistet hervorragende Arbeit: Im Vorjahr wurde jeder zweite neue BMW und fast jeder dritte neue MINI mit einem Motor aus dem BMW Werk Steyr ausgestattet. In Summe wurden 2014 am Standort Steyr über eine Million Motoren und rund 12,4 Millionen Motorenkomponenten hergestellt. Zusätzlich setzt das BMW Dieselmotoren-Kompetenzzentrum mit seinen Technologieinnovationen Standards in der Branche.
"Konsequentes Teamwork führt zum Erfolg", ist Werksleiter DI (FH) Gerhard Wölfel überzeugt. "Dabei spielt Know-how eine wesentliche Rolle. Mit unserem Ferialjobangebot geben wir jungen Menschen die Möglichkeit, in unsere Produktions- und Entwicklungsbereiche zu schnuppern und ihr Wissen sukzessive zu erweitern."
Mit dieser Ferialjob-Initiative schließt das BMW Group Werk Steyr nahtlos an weitere Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, wie eine umfassende Lehrlingsausbildung, Schnuppertage für angehende Lehrlinge oder den alljährlichen Girls‘ Day an. "Premium-Ausbildung ist im Interesse unseres Unternehmens, letztlich aber auch eine Frage gesellschaftlicher Verantwortung. Diese Verantwortung nehmen wir gerne wahr", betont Wölfel.