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PressClub Österreich · Artikel.

BMW i Batterien werden als „Second Life Batteries“ flexible Speicher für erneuerbare Energien und sichern die Stabilität des Stromnetzes.

Förderprojekt „Hamburg – Wirtschaft am Strom“: Senator Frank Horch übergibt zwei neue Zwischenspeicher-Anwendungen in den Regelbetrieb.

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Michael Ebner
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Michael Ebner
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Hamburg/München. Nach einem erfolgreich beendeten sechsmonatigen Probebetrieb hat Frank Horch, Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, heute in der Hamburg HafenCity zwei von Vattenfall und der BMW Group entwickelte Second Life Batteriespeicher in den Regelbetrieb übergeben. Vattenfall und die BMW Group haben im Rahmen des Förderprojektes „Hamburg - Wirtschaft am Strom“ gemeinsam eine Möglichkeit entwickelt, Batterien weiter sinnvoll zu nutzen, die zuvor in BMW i Elektrofahrzeugen verwendet wurden. Die Batterien, die nach dem Fahrzeugleben in der Regel noch über eine hohe Kapazität verfügen, wurden zu stationären Speichersystemen zusammengeschlossen. Nun werden sie als flexible Speicher für erneuerbare Energien und zur Sicherung der Stabilität des Stromnetzes eingesetzt. Die Belastbarkeit und die Effizienz dieser Speicher werden an zwei Anwendungsfällen untersucht: als Leistungspuffer für Schnellladestationen sowie zur Speicherung von Solarstrom und zur Erhöhung des Eigenverbrauchs.

Senator Frank Horch: „E-Mobilität ist eines der Zukunftsthemen überhaupt und damit ein Innovationstreiber für den Standort Hamburg. Wir unterstützen Innovations- und Investitionsbereitschaft in Themenfeldern wie sauberer Antriebstechnologie und erneuerbaren Energien, um Lebensqualität, Umweltverträglichkeit und Zukunftsperspektiven unserer Stadt dauerhaft zu sichern.“

„Gebrauchte Batterien im realen Anwendungsfall zu erproben ermöglicht in Zukunft die Brücke zwischen nachhaltiger Elektromobilität und der Energiewende in Deutschland zu bilden“, sagt Dr. Julian Weber, Leiter Innovationsprojekte Elektromobilität bei der BMW Group. „Die Erkenntnisse aus den Projekten können auf viele weitere Anwendungen übertragen werden und so zusätzliche Möglichkeiten an der Schnittstelle von e-Mobilität und der Nutzung regenerativer Energien schaffen.“

Im Probebetrieb wurden die Batteriespeicher unterschiedlich stark beansprucht, um ihre Tauglichkeit zu überprüfen. Im regulären Betrieb geht es nun darum, die komplexer werdenden Anforderungen von Netz und Markt zu erfüllen.

„Unser erklärtes Ziel ist es, diese Batteriespeicher in das Energiesystem zu integrieren und einer Vielzahl solcher kleinen, lokalen Anlagen über den Stromhandel einen Marktzugang zu verschaffen. Dafür wird jetzt zum Beispiel versucht, die Batterien entsprechend den Anforderungen des Stromnetzes zu laden und zu entladen. Am Ende sollen sie unter anderem dem Strommarkt als Primärregelenergie zur Verfügung stehen“, erklärt Pieter Wasmuth, Vattenfall Generalbevollmächtigter für Hamburg und Norddeutschland.

Die Projektkooperation von Vattenfall und der BMW Group ist zunächst auf die Dauer von fünf Jahren angelegt und untersucht mögliche Einsatzgebiete für „Second Life“-Batterien. Die Projektpartner erhoffen sich dabei neue Erkenntnisse über mögliche Einsatzgebiete für diese Batterien sowie zum Alterungsverhalten und der Speicherkapazität der gebrauchten Lithium-Ionen-Batteriemodule.

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Angaben wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EG) Nr. 692/2008 (in der jeweils gültigen Fassung) ermittelt. Die Werte wurden bereits auf Basis des in den einschlägigen europarechtlichen Rechtsgrundlagen vorgesehenen neuen WLTP-Zyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet. Bei diesen Fahrzeugen können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Die Angaben beziehen sich auf ein Fahrzeug in Basisausstattung und können Sonderausstattungen diese Werte erhöhen. Die Spannen berücksichtigen Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße. Die Angaben beziehen sich daher nicht auf das konkrete Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Die CO2-Effizienzangaben ergeben sich aus der Richtlinie 1999/94/EG sowie dem Pkw-VIG und verwenden die Verbrauchs- und CO2-Werte des NEFZ zur Einstufung. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter diesem Link unentgeltlich erhältlich ist. Darüber hinaus können weitere Details zum konkreten Fahrzeug der beim Händler aufliegenden Typengenehmigung entnommen werden.

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