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Mit dem BMW Logo am Bug bei der Traunsee Woche 2007
Thu May 31 15:00:00 CEST 2007 Pressemeldung
Gemäß dem Traunsee Wochen-Motto "Segelfaszination pur für Sportler und Publikum" trafen sich von 17.-27. Mai über 700 Segler in 15 Bootsklasse zum bereits vierten Mal in der Segelarena Traunsee, um ihre seglerischen Kräfte zu messen. Eine Premiere war dabei die Präsenz von BMW Austria als Eventsponsor. Doch nicht nur an Land zeigte sich die Automobilmarke segelaffin: Auch auf den Regattabahnen des Traunsees war BMW Austria durch Geschäftsführer Dr. Gerhard Pils authentisch vertreten.
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Verena Koessner
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Traunsee/Salzburg. Gemäß dem Traunsee Wochen-Motto "Segelfaszination pur für
Sportler und Publikum" trafen sich von 17.-27. Mai über 700 Segler in 15
Bootsklasse zum bereits vierten Mal in der Segelarena Traunsee, um ihre
seglerischen Kräfte zu messen. Eine Premiere war dabei die Präsenz von BMW
Austria als Eventsponsor.
Doch nicht nur an Land zeigte sich die Automobilmarke segelaffin: Auch auf den
Regattabahnen des Traunsees war BMW Austria durch Geschäftsführer Dr. Gerhard
Pils authentisch vertreten. Gemeinsam mit seinen Crewmitgliedern Christian
Binder und Michael Lachsteiner ging er von 17.-20. Mai 2007 an Bord einer
Shark24 an die Startlinie und behauptete sich im internationalen Regattafeld
auf dem siebten Platz. In der Wertung der Österreichischen Staatsmeisterschaft,
die im Rahmen der Traunsee Woche ausgetragen wurde, arbeitete sich das BMW
Austria Team sogar auf den vierten Platz vor.
Auch in den anderen vierzehn ausgetragenen Klassen ließen die perfekten Wind-
und Wetterbedingungen die Seglerherzen am Traunsee höher schlagen: In der
Ebenseer Bucht ersegelte Bootsbauer Stefan Frauscher mit seinen Man-nen den
H-Boot Staatsmeistertitel, der Titel bei den Sharks ging an die Crew rund um
Michael Schahpar, Florian Leitner, Elfriede Schahpar.
Den österreichischen Staatsmeistertitel 2007 in der Klasse 49er entschieden die
Favoriten AUT10 Nico Delle-Karth und Nikolaus Resch für sich.
Surf-Olympiasieger Christoph Sieber mit Vorschoter Clemens Kruse konnte diesmal
die Routiniers noch nicht schlagen und belegten den zweiten Platz.
Der Staatsmeistertitel der 470er ging bei den Damen wiederum an AUT431 Silvia
Vogl (SCK) und Karolina Flatscher (SCTWV). Die Herren kürten Michael Meister
(SCTWV) und Bene Höss (YCB) zum Staatsmeister.
Der 3-Länder-Cup bei den Tornados wurde in sechs von zehn ausgeschriebenen
Wettfahrten entschieden. Auf dem ersten Rang platzierten sich Manfred
Schönleitner (UYCAs)/Georg Hirsch-Stronstorff (SCS).
Die Medaillenplätze des Central European Cup der Klasse Platu25 machten sich
die deutschen Teams GER76 Kai Mares, GER4411 Jens Ahlgrimm und GER153 Ingo
Lochmann untereinander aus, die von Anfang an die Wettfahrten dominierten.
Bester Österreicher wurde nur knapp dahinter die Gmundner Crew von
AUT204/Thomas Laherstorfer.
Den sportlichen Höhepunkt der Veranstaltung bildete die direkt im Anschluss an
die Traunsee Woche ausgetragene Weltmeisterschaft der Shark24 Klasse. Hier ging
Dr. Pils gemeinsam mit dem dreifachen österreichischen Hochseemeister René
Mangold und Traunsee Wochen-Organisator Christian Feichtinger an Bord der AUT11
ins Rennen. Doch das Glück war ihm nicht mehr so hold - bedingt doch
krankheitsbedingte Ausfälle beider Teamkollegen beendete er die letzten
Wett-fahrttage mit einer kurzfristig organisierten Ersatzcrew und konnte sich
schlussendlich nicht in der vorderen Hälfte des Teilnehmerfeldes platzieren.
Den Weltmeistertitel sicherten sich der deutsche Horst Rudorffer (GER1860:
Horst Rudorffer, Anita Correll und Thomas Molz), die Sil-bermedaille und der
Vize-Weltmeistertitel gehen nach Kanada zur Weltmeister-Crew von 2006 (CAN1495:
Johan Koppernaes, Doug Brown und Michael Lee). Die in der Woche zuvor zum
Österreichischen Meister gekürte Crew der AUT1807 (Michael Schahpar, Florian
Leitner und Elfriede Schahpar) wurden ihrem Titel gerecht und sichterten sich
die Weltmeisterschafts-Bronzemedaille.
Ein weiteres Highlight der Traunsee Woche bot Sailing in the City: Erstmals
wurde das Publikum gezielt in das Regattageschehen miteinbezogen und hatte die
Möglichkeit von der Gmundner Esplanade aus die Segelwettkämpfe hautnah
mitzuverfolgen. Organisator Christian Feichtinger, ist mit der diesjährigen
Veran-staltung vollauf zufrieden. "Das Konzept "Sailing in the City" ist voll
aufgegangen. Die Segler hatten ihren Spaß daran ihre Künste vor Publikum zu
zeigen und aus-zuspielen", so Feichtinger. Enge Manöver, dynamische Matches und
waghalsige Wenden knapp vor dem Ufer entlockten den Zuschauern tosenden
Applaus.