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Aufsichtsrat der BMW AG stellt Weichen für unveränderten Führungsanspruch bei Innovation und Technologie
Thu Mar 13 14:00:00 CET 2025 Pressemeldung
+++ Joachim Post wird Vorstand für das Ressort Entwicklung. +++ Nicolai Martin zum Vorstand für das Ressort Einkauf und Lieferantennetzwerk berufen. +++ Reithofer: „Hervorragende Leistung von Frank Weber und gesamtem Ressort für Entwicklung der NEUEN KLASSE.“ +++
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München. In seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der BMW AG die personellen Weichen gestellt, um auch in Zukunft den Führungsanspruch des Unternehmens in den Bereichen Innovation und Technologie sicherzustellen. Dabei wird Joachim Post zum 1. Juni die Nachfolge für das Vorstandsressort Entwicklung von Frank Weber übernehmen. Frank Weber scheidet nach erfolgreichem Abschluss der Serienentwicklung der NEUEN KLASSE aus seiner Funktion aus. Nachfolger von Joachim Post für das Vorstandsressort Einkauf und Lieferantennetzwerk wird Nicolai Martin.
„Frank Weber und das gesamte Entwicklungsressort haben in den vergangenen Jahren eine hervorragende Leistung vollbracht, um das zentrale Zukunftsprojekt von BMW zur Serienreife zu entwickeln: die NEUE KLASSE. Für diese Leistung gebührt Frank Weber unser aller Dank. Wir wünschen ihm und seinem privaten Umfeld alles Gute für die Zukunft. Und gemeinsam mit dem Vorstand der BMW AG freuen wir uns auf den Start der NEUEN KLASSE Ende dieses Jahres“, sagte der Vorsitzende des Aufsichtsrats der BMW AG, Norbert Reithofer am Donnerstag.
Webers Nachfolger Joachim Post trat 2002 in die BMW AG ein und ist seit Januar 2022 Mitglied des Vorstands für Einkauf und Lieferantennetzwerk. Er war zuvor unter anderem Leiter Produktlinie Mittelklasse BMW im Ressort Entwicklung sowie Leiter Fahrzeugstrategie.
Als Nachfolger für Joachim Post wurde Nicolai Martin zum 1. Juni in den Vorstand der BMW AG berufen. Er ist derzeit Produktlinienleiter Oberklasse BMW, Rolls-Royce und hatte zuvor unterschiedliche Führungsfunktionen innerhalb des Entwicklungsressorts inne. Nach Stationen in den Bereichen Gesamtfahrzeug und Antrieb leitete er den Bereich Fahrerlebnis, der die Entwicklung der Fahrdynamik, aller Funktionalitäten des Fahrwerks und dem Automatisierten Fahren bündelt.
„Joachim Post hat in den vergangenen Jahren seine große technologische Kompetenz und Führungserfahrung unter Beweis gestellt. Ich freue mich, dass er diese künftig in das Entwicklungsressort einbringen wird“, sagte Reithofer. „Und mit Nicolai Martin zieht ein weiterer Ingenieur aus Leidenschaft in den Vorstand der BMW AG ein. Mit seiner zusätzlichen betriebswirtschaftlichen Kompetenz ist er die richtige Besetzung für das Ressort Einkauf und Lieferantennetzwerk.“
Der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Oliver Zipse, sagte: „Technologie und Innnovation sind und bleiben zentrale Erfolgsfaktoren von BMW. Deswegen bündeln wir bereits seit Jahren die technologische Kompetenz und die große Innovationsfähigkeit unserer Ressorts für Entwicklung, Produktion sowie Einkauf und Lieferantennetzwerk in unseren übergreifenden Technologie-Clustern. Ich freue mich, dass mit Joachim Post, Nicolai Martin und Milan Nedeljković ein starkes Trio diese Zusammenarbeit auch weiter vorantreiben wird, um den Führungsanspruch der BMW Group in diesen Bereichen sicherzustellen.“
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Im Jahr 2024 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von 2,45 Mio. Automobilen und über 210.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2023 belief sich auf 17,1 Mrd. €, der Umsatz auf 155,5 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2023 beschäftigte das Unternehmen weltweit 154.950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie der BMW Group, von der Lieferkette über die Produktion bis zum Ende der Nutzungsphase aller Produkte.
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