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Rede Walter Mertl, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen, Telefonkonferenz Quartalsbericht zum 30. September 2024

Rede Walter Mertl, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen, Telefonkonferenz Quartalsbericht zum 30. September 2024

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- Es gilt das gesprochene Wort -

 

SLIDE 2: BMW Group Quarterly Statement to 30 September 2024

 

Meine Damen und Herren,

guten Morgen,

 

Zunächst möchte ich klarstellen, dass die Absatz- und Ergebniszahlen, die wir heute veröffentlichen, vor dem Hintergrund außergewöhnlicher Herausforderungen betrachtet werden sollten.

 

Wie Sie wissen, haben wir unsere Prognose für 2024 am 10. September angepasst. Dies war hauptsächlich auf zwei Faktoren zurückzuführen:

  • Erstens: vorübergehende Auslieferungssperren und technische Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Integrierten Bremssystem (IBS), das von einem Lieferanten geliefert wurde.
  • Zweitens: Die anhaltend gedämpfte Nachfrage in China.

 

Im Fall des IBS müssen zahlreiche Märkte die betroffenen Teile austauschen, bevor Autos an Kunden ausgeliefert werden können.

Dies führte zu vorübergehenden Auslieferungssperren, die sich auf Absatz und Ergebnis auswirkten und die Lagerbestände in die Höhe trieben.

 

Im dritten Quartal haben wir die notwendigen Rückstellungen für Gewährleistungsverpflichtungen im hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich gebildet.

 

Wenn wir nach vorne schauen, haben wir bei der Umsetzung der technischen Maßnahmen weltweit bereits gute Fortschritte erzielt und gehen davon aus, dass wir sie für die meisten im Lager befindlichen Fahrzeuge bis Ende dieses Jahres abschließen werden.

 

Im vierten Quartal werden wir demnach ein Volumen sehen, das deutlich über dem dritten Quartal liegt, sowie einen verbesserten Produktmix.

 

 

SLIDE 3: BMW Group Performance per Q3 2024

 

Schauen wir uns nun die Zahlen für das dritte Quartal an.

Auf Konzernebene lag der Umsatz mit 32,4 Milliarden Euro deutlich unter dem des Vorjahresquartals.

 

Das Konzern-EBIT lag im dritten Quartal bei 1,7 Milliarden Euro.

 

Das Finanzergebnis wurde erheblich durch negative Bewertungseffekte beeinflusst, weshalb sich das Konzern-EBT zwischen Juli und September auf 838 Millionen Euro belief.

 

Die Konzern-EBT-Marge für das dritte Quartal lag bei 2,6 Prozent.

 

Per September lag das Konzern-EBT bei fast 8,9 Milliarden Euro, was einer EBT-Marge von 8,4 Prozent entspricht.

 

Die EBIT-Marge im Automobilsegment lag im dritten Quartal bei 2,3 Prozent und per September bei 6,6 Prozent.

 

Ohne die Abschreibungen für BBA-Vermögenswerte aus der Kaufpreisallokation lag die EBIT-Marge im Quartal bei 3,5 Prozent und per September bei 7,7 Prozent.

 

Nach neun Monaten lag der weltweite Absatz der BMW Group im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 Prozent leicht unter dem Vorjahr.

Die Bilanzsumme der BMW Group ist seit Jahresbeginn um 11 Milliarden Euro gestiegen.

Die Hälfte dieses Anstiegs ist auf das Wachstum unseres Finanzdienstleistungsportfolios zurückzuführen und stellt somit zukünftiges Gewinnpotenzial dar.

Der verbleibende Anstieg ist hauptsächlich auf den vorübergehenden Aufbau von Lagerbeständen zurückzuführen.

 

Die Ergebnisse des dritten Quartals wurden zwar durch außergewöhnliche Faktoren beeinflusst. Es ist jedoch wichtig, die positiven Aspekte unserer operativen Leistung hervorzuheben:

  • Der Absatz unserer vollelektrischen Fahrzeuge belief sich in den ersten neun Monaten des Jahres auf fast 300.000 Fahrzeuge, was einem deutlichen Anstieg von 19,1 Prozent entspricht.
  • BEVs machten 16,8 Prozent unserer Auslieferungen per September aus.
  • Trotz der vorübergehenden Auslieferungssperren und ohne Berücksichtigung des chinesischen Marktes verzeichnete die Marke BMW ein weltweites Wachstum von 4 Prozent.
  • In Europa erzielte unser Kernmarke ein Absatzwachstum von 7,6 Prozent. Unsere Kernmarke ist in den USA weiterhin gut positioniert und konnte ihren Marktanteil behaupten.

 

 

SLIDE 4: Automotive Retail Units, BEV Units, Auto Revenue and Auto EBIT

 

Kommen wir zum Automobilsegment.

 

Im dritten Quartal lieferte die BMW Group rund 541.000 BMW, MINI und Rolls-Royce-Fahrzeuge an Kunden weltweit aus. Dies entspricht einem Rückgang von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.

 

Unsere vollelektrischen Fahrzeuge entwickelten sich jedoch weiterhin gut:

 

Über 100.000 Einheiten wurden an Kunden ausgeliefert – 10,1 Prozent mehr als im gleichen Quartal des Vorjahres.

 

Der Anteil unserer vollelektrischen Fahrzeuge am Gesamtabsatz betrug 19,1 Prozent.

 

Insgesamt stammte mehr als ein Viertel unseres Gesamtabsatz aus elektrifizierten Fahrzeugen – also BEVs plus Plug-in-Hybriden.

 

Die erfolgreiche Absatzentwicklung unserer elektrifizierten Fahrzeuge ist ein klarer Beweis dafür, dass wir auf einem guten Weg sind, unsere CO2-Emissionsziele in der EU für 2025 zu erreichen.

 

Der Umsatz des Segments belief sich auf rund 28 Milliarden Euro – das war weniger als im gleichen Quartal 2023.

Im dritten Quartal liegt der Umsatz pro Einheit weiterhin auf dem Niveau des Vorjahres.

Das EBIT für Juli bis Ende September belief sich auf insgesamt 634 Millionen Euro.

Die EBIT-Marge lag für das Quartal bei 2,3 Prozent und per September bei 6,6 Prozent.

 

 

SLIDE 5: Automotive Segment EBIT in Q3

 

Der Saldo aus Währungen und Rohstoffen übertraf das Vorjahr um 200 Millionen Euro.

Für das Gesamtjahr 2024 dürfte der Saldo aus Währungen und Rohstoffen um fast einer Milliarde Euro über Vorjahr liegen.

Wir gehen davon aus, dass dies den Anstieg der Materialkosten voraussichtlich nahezu ausgleichen wird

Allerdings sehen wir zusätzliche Anfragen nach Unterstützung aus der Lieferkette.

 

Der Saldo aus Volumen, Modell-Mix und Preisen wirkte sich im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr negativ auf das EBIT aus.

Alle drei Elemente tendierten im Jahresvergleich niedriger.

  • Der Volumeneffekt spiegelt den bereits erwähnten Absatzrückgang wider.
  • Der Mix wurde ebenfalls negativ beeinflusst, da sich die vorübergehenden Auslieferungssperren und die Marktbedingungen in China stärker auf Fahrzeuge im oberen Premiumsegment auswirkten. Dies wird sich im vierten Quartal ändern, da wir einen verbesserten Produktmix erwarten.
  • Der Preiseffekt spiegelt die anhaltenden Herausforderungen eines weltweit schwierigen Preisumfelds sowie die schwache Verbraucherstimmung in China wider. Unsere Händler in China sind für uns von strategischer Bedeutung. Daher haben wir im dritten Quartal gemeinsam mit unseren chinesischen Händlern Maßnahmen ergriffen, um sowohl die Profitabilität als auch die Liquidität zu unterstützen.

 

Die Forschungs- und Entwicklungskosten stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal um rund 100 Millionen Euro.

 

Die Forschungs- und Entwicklungsleistungen im Konzern beliefen sich in den ersten neun Monaten auf rund 6,6 Milliarden Euro.

 

Die F&E-Quote nach HGB lag per September bei 6,3 Prozent. Sie ist deutlich höher als im Vorjahr, was zum Teil auf höhere Aufwendungen, zum Teil aber auch auf geringere Umsätze zurückzuführen ist.

 

Die Aktivierungsquote für Entwicklungskosten lag nach neun Monaten bei 35,3 Prozent – ein Beweis für unsere kontinuierlichen Investitionen in Innovationen.

 

Die Vertriebs- und Verwaltungskosten für das dritte Quartal lagen wie geplant auf dem Niveau des Vorjahres.

 

Zu den Other Cost Changes gehören Kosten für Gewährleistungen im hohen dreistelligen Millionen-Euro Bereich im Zusammenhang mit dem IBS sowie einige kleinere gegenläufige Posten.

Insgesamt beläuft sich der Nettoeffekt aus dieser Position im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 500 Millionen Euro.

 

 

SLIDE 6: Automotive Segment Free Cash Flow in Q3

 

Der Free Cashflow im Segment Automobile belief sich im dritten Quartal auf minus 2,5 Milliarden Euro.

 

Das EBT trug rund 400 Millionen Euro zum Free Cashflow bei.

 

Die Veränderung des Working Capital in Höhe von 1,9 Milliarden Euro spiegelt den Anstieg der Lagerbestände wider.

 

Der Nettoeffekt aus Investitionen und Abschreibungen reduzierte den Free Cashflow um 1,2 Milliarden Euro.

Die Investitionen beliefen sich von Juli bis September auf insgesamt 2,2 Milliarden Euro.

 

Dies entspricht einer Investitionsquote von 6,7 Prozent für das dritte Quartal und 5,3 Prozent für den Neun-Monats-Zeitraum.

 

Ein erheblicher Teil unserer Investitionen wird wie in den Vorjahren im vierten Quartal anfallen. Daher gehen wir weiterhin davon aus, dass die Investitionsquote für das Gesamtjahr bei über sechs Prozent liegen wird.

Am Ende der ersten neun Monate belief sich der Free Cashflow im Automobilsegment auf minus 200 Millionen Euro.

 

Für das Gesamtjahr streben wir, entsprechend unserer Prognose, ungeachtet des geplanten Höchstwerts bei F&E-Leistungen und Investitionen einen Free Cashflow von über 4 Milliarden Euro an.

 

Einerseits erwarten wir einen deutlichen Anstieg des EBT im letzten Quartal des Jahres im Vergleich zum Vorjahresquartal.

 

Andererseits erwarten wir auch, dass die Reduzierung des Working Capital einen starken positiven Beitrag leisten wird.

Wir machen gute Fortschritte beim Austausch der betroffenen IBS-Komponenten weltweit.

Darüber hinaus haben wir Maßnahmen zur Anpassung unserer Produktion ergriffen.

 

Angesichts dieser Maßnahmen und des erwarteten Anstiegs des Absatzvolumens im vierten Quartal gehen wir davon aus, dass die Lagerbestände bis Ende 2024 wieder auf dem Niveau des Vorjahres liegen werden.

 

Das Nettofinanzvermögen des Automobilgeschäft belief sich im September auf rund 40 Milliarden Euro.

Das NFV wurde durch die Entwicklung des Free Cashflow im dritten Quartal beeinflusst. Der starke Free Cashflow, den wir für das vierte Quartal anstreben, wird unser NFV entsprechend erhöhen.

 

Die BMW Group hat eine starke Bilanz und hält an ihrer Strategie fest, ihren Aktionären eine attraktive Rendite zu bieten. Das umfasst sowohl Dividendenzahlungen als auch Aktienrückkäufe.

Am 25. Oktober haben wir die dritte Tranche unseres laufenden Aktienrückkaufprogramms erfolgreich abgeschlossen.

 

Wir werden dieses Programm nach Abschluss eines separaten Rückkaufs von Stammaktien, die für unser Mitarbeiteraktienprogramm vorgesehen sind, fortsetzen.

 

Wir gehen davon aus, dass das aktuelle Programm in Höhe von 2 Milliarden Euro bis April nächsten Jahres abgeschlossen sein wird – mehr als ein halbes Jahr früher als ursprünglich geplant.

 

Darüber hinaus plant der Vorstand der BMW AG, der kommenden Hauptversammlung einen Tagesordnungspunkt vorzuschlagen, der eine erneute Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien in Höhe von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals beantragt.

 

 

SLIDE 7: Financial Services Segment YTD September

 

Kommen wir zum Segment Finanzdienstleistungen.

Der positive Trend im Neugeschäft setzte sich im dritten Quartal fort – sowohl bei Neu- als auch bei Gebrauchtfahrzeugen.

In den ersten neun Monaten wurden mehr als 1,25 Millionen neue Leasing- und Finanzierungsverträge abgeschlossen. Dies entspricht einem deutlichen Anstieg von 12,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

 

Das Neugeschäftsvolumen aller Finanzierungs- und Leasingverträge wuchs ebenfalls deutlich um 13,6 Prozent auf 46,5 Milliarden Euro.

 

Der Gesamtwert aller betreuten Verträge erreichte Ende September fast 144 Milliarden Euro.

 

Das Segmentergebnis der ersten neun Monate lag mit 2,15 Milliarden Euro um 12,4 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Dieser Rückgang resultierte hauptsächlich aus niedrigeren Erlösen bei der Vermarktung von Leasingrückläufern sowie aus Bewertungseffekten bei Zinssicherungsgeschäften.

 

Im Kreditverlustquote auf das gesamten Kreditportfolio lag im Berichtszeitraum bei 0,26 Prozent.

 

 

SLIDE 8: Motorcycles Segment in Q3

 

Im Segment Motorräder beeinflusste die angespannte Wettbewerbssituation in den Kernmärkten die Volumenentwicklung.

 

Die Auslieferungen verzeichneten im dritten Quartal einen leichten Rückgang von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Per September lagen sie auf dem Niveau des Vorjahres.

 

Das EBIT des Segments belief sich im dritten Quartal auf insgesamt 27 Millionen Euro.

 

Die EBIT-Marge lag im dritten Quartal bei 3,8 Prozent und im Neunmonatszeitraum bei 9,5 Prozent.

 

 

SLIDE 9: Outlook 2024

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Im vierten Quartal erwarten wir die übliche Saisonalität bei den Fixkosten und eine anhaltend gedämpfte Nachfrage in China.

Mit fortschreitendem Abschluss der technischen Maßnahmen werden wir aber sowohl ein Volumen sehen, das deutlich über dem dritten Quartal liegt, als auch einen verbesserten Produktmix.

 

Daher bestätigen wir die angepasste Prognose für das Gesamtjahr für den Konzern und alle Segmente.

 

Das Konzernergebnis vor Steuern wird deutlich zurückgehen.

 

Im Segment Automobile planen wir einen leichten Absatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr.

Der Anteil vollelektrischer Fahrzeuge wird deutlich steigen.

 

Wir erwarten, dass sich die EBIT-Marge in einem Korridor zwischen 6 und 7 Prozent bewegen wird.

Der Return on Capital Employed (RoCE) soll zwischen 11 und 13 Prozent liegen.

 

Der Absatz im Segment Motorräder wird auf dem Niveau des Vorjahres erwartet.

Die EBIT-Marge wird voraussichtlich in einer Spanne zwischen 6 und 7 Prozent liegen, wobei der Return on Capital Employed (RoCE) zwischen 14 und 16 Prozent liegen wird.

 

Im Segment Finanzdienstleistungen prognostizieren wir einen Return on Equity (RoE) für das Gesamtjahr zwischen 15 und 18 Prozent.

 

Unsere Prognose geht davon aus, dass sich die geopolitischen und makroökonomischen Bedingungen nicht wesentlich verschlechtern werden.

 

 

SLIDE 10: Ambidextrous approach addresses the short and the long term

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Die BMW Group verfolgt weiterhin ihre kurzfristigen Ziele, ohne dass wir dabei unsere langfristigen strategischen Ziele aus den Augen verlieren.

 

Mit unserem flexiblen Ansatz können wir uns an eine veränderte Marktdynamik anpassen und außerdem unsere Kostenstrukturen im gesamten Unternehmen kontinuierlich verbessern.

 

Gleichzeitig investieren wir weiterhin in strategische Projekte, die unseren dauerhaften zukünftigen Erfolg sichern.

 

Unsere Ergebnisse im dritten Quartal wurden durch außergewöhnliche Herausforderungen sowie die Situation auf dem chinesischen Markt beeinträchtigt.

 

Die Absatzentwicklung unserer vollelektrischen Fahrzeuge im dritten Quartal zeigt unseren Erfolg bei der kontinuierlichen Umsetzung unserer Elektrifizierungsstrategie.

 

In diesem Jahr stellen wir die entscheidenden Weichen für die Zukunft unseres Unternehmens. Deshalb werden sowohl die Forschungs- und Entwicklungsleistungen als auch die Investitionen wie geplant im Jahr 2024 einen Höchststand erreichen. Auf Jahressicht erwarten wir eine F&E-Quote von mehr als 5 Prozent und eine Investitionsquote über 6 Prozent.

 

Mit der NEUEN KLASSE werden wir bei Batterietechnologie, Software und Technologie einen großen Schritt nach vorne machen.

Wir werden das volle Wertschöpfungspotenzial dieser Themen nutzen, wenn sie ab Ende nächsten Jahres für das gesamte Produktportfolio ausgerollt werden.

Die NEUE KLASSE wird die Zukunft unseres Unternehmens prägen und zu nachhaltigem Erfolg führen, von dem alle Stakeholder profitieren werden.

 

Vielen Dank.

 

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Alle Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Aufgeführte NEFZ-Werte wurden gegebenenfalls auf das NEFZ-Messverfahren zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, sowie gegebenenfalls für die Zwecke von fahrzeugspezifischen Förderungen werden WLTP-Werte zugrunde gelegt. Weitere Informationen sind hier www.bmw.de/wltp und hier www.dat.de/co2/ zu finden.

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