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BMW Motorrad International GS Trophy 2024 Namibia. Tag 5. Hierher und wieder zurück. Eine Fahrt durch die Namib-Wüste.

Zusammenfassung Tag 5. Lage: Midgard, Namibia Wetter: Bedeckt/sonnig, 9°C - 34°C Kurs: 430 km: Swakopmund – Mondlandschaft – Harmonie – Windhoek – Midgard Geländearten: Asphalt 80 km, Gelände 350 km Tests: SP1: Die LEATT-Push-Challenge, SP2: Der langsame Midgard-Trial, SP3: Fragebogen Die drei bestplatzierten Männerteams: 1. Deutschland, 2. Südafrika, 3. Brasilien Die drei bestplatzierten Frauenteams: 1. Frankreich, 2. Internationales Team, 3. Deutschland

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Midgard. Als die Atlantikbrise sich allmählich abschwächte, wussten die Fahrer, dass sie den Ozean hinter sich ließen und sich auf die letzte und schwierigste Etappe ihrer Reise begaben. Obwohl das Ende der GS Trophy noch einen Tag entfernt war, markierte die bevorstehende Fahrt einen Wendepunkt – sie war ein intensiver Ausdauertest, der die Ziellinie endlich in Sicht brachte. Die weiten, offenen Landschaften Namibias waren den Fahrern vertraut geworden, doch heute würden sie tiefer vordringen und die kühle Luft an der Küste gegen die sengende Hitze im Landesinneren eintauschen. Mit jeder Meile Richtung Osten näherten sie sich dem Höhepunkt dieses Abenteuers, das ihre Grenzen ausgetestet und sie als Team zusammengeschweißt hatte.

Der Tag begann im sanften Licht der Morgendämmerung, wobei der Himmel wegen der anhaltend hohen Luftfeuchtigkeit am Atlantik bedeckt war. Nach einem ausgiebigen Frühstück am Meer versammelten sich die Teilnehmer um 7:45 Uhr, um zu starten. Einige gingen zum Ufer hinunter und freuten sich darauf, ein letztes Mal vor der Fahrt die kühle, feuchte Luft des Meeres zu spüren. Ein paar mutige – oder vielleicht auch verrückte – Teilnehmer wagten sich sogar für ein morgendliches Bad ins Wasser und genossen den Augenblick. Für manche war es die erste Begegnung mit dem Atlantik oder überhaupt mit dem Meer.

Der Strandsand klebte an ihnen wie ein letztes Lebewohl, ein Souvenir für ihre Fahrt zurück in die Wüste. Der Staub, der sie während des ganzen Abenteuers begleitet hatte, vermischte sich nun mit dem Sand und erinnerte sie an die Orte, an denen sie gewesen waren, und an den Weg, der noch vor ihnen lag. Die Motoren heulten auf und durchschnitten den Morgennebel, als der Konvoi sich anschickte, Swakopmund zu verlassen.

Die Fahrer entfernten sich von der Küste und ließen die kühle, salzige Brise und das rhythmische Rauschen der Wellen hinter sich. Die Fahrt nach Osten lockte, eine Rückkehr zur trockenen Hitze der Namib-Wüste. Der Tag würde lang und anspruchsvoll werden, aber die Entschlossenheit der Fahrer war spürbar. Heute war der Anfang vom Ende, die letzte Etappe, bevor sie sich ausruhen und über ein Abenteuer nachdenken konnten, das sie durch eine der schönsten und unerbittlichsten Landschaften der Welt geführt hatte.

Als die Fahrer die lebhafte Küstenstadt Swakopmund verlassen hatten, wurde der Kontrast sofort spürbar. Nur wenige Minuten vom Meer entfernt, befanden sie sich wieder inmitten der trockenen Wüste Namib. Sie ist die älteste Wüste der Welt, eine karge, wunderschöne Landschaft, in der sich die asphaltierte Straße bis zum Horizont hinzuziehen schien. Sie bot den Fahrern die seltene

Gelegenheit, die schier endlose Weite und Abgeschiedenheit dieses uralten Landes in sich aufzusaugen.

Entlang der Straße verlief eine einzige Wasserleitung, die das Lebenselixier der Küstenregion ins Landesinnere transportierte und das Leben in dieser sonst so rauen Umgebung bewahrte. Es war eine demütig stimmende Erinnerung an die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit, die erforderlich sind, um hier gedeihen zu können. Ähnlich wie bei der GS Trophy selbst, die nicht nur Abenteuer mit sich bringt, sondern auch Namibia weltweit bekannter macht, stellt diese Wasserleitung eine lebenswichtige Verbindung dar, die das Land und seine Menschen versorgt.

Doch schon bald endete der Asphalt und die Fahrer wurden von der Realität aufgerüttelt. Der glatte Asphalt wich einer gut befestigten Schotterstraße, die dazu einlud, die Fähigkeiten der GS-Motorräder voll auszuschöpfen. Die Fahrer beschleunigten und fanden ihren Rhythmus wieder, wurden aber durch dichten Nebel, der von der Küste heranzog, gebremst. Dieser dichte Nebel, der in der Wüste so nah am Meer ein vertrauter Begleiter ist, hüllte die Straße ein und zwang sie, vom Gas zu gehen und vorsichtig zu navigieren. Doch so schnell, wie er aufgetaucht war, lichtete sich der Nebel wieder und die Sonne kam hervor, auch wenn sie nicht wärmte. Die Luft blieb kalt, als sie den Anstieg zum imposanten Bosua-Pass absolvierten.

Das Gelände veränderte sich erneut, als sie die Wüste hinter sich ließen und karges Ackerland mit vereinzelter Vegetationsinseln erreichten. Diese verstreuten grünen Inseln kündeten als Zeugnis der letzten Regenzeit von einem kurzen, flüchtigen Überfluss an Wasser. Die Einheimischen erzählten, dass diese Region zwischen Dezember und Februar mit üppigem Gras bewachsen ist, ein markanter Kontrast zu dem trockenen, staubigen Land, das sich nun den Blicken bot.

Als die Fahrer sich den Bergen näherten, tauchten Felsformationen wie stumme Geschichtenerzähler auf, deren uralte Gesichter vom Lauf der Jahrmillionen gezeichnet waren. Bei der Fahrt durch diese zeitlose Landschaft kam es ihnen vor, als würden sie in die Vergangenheit reisen. Eingebettet in diese mächtigen Felsen, stand ein einsames Haus, ein einsamer Wächter der Berge, isoliert von der übrigen Welt.

Inzwischen hatte sich der Nebel vollständig gelichtet, und der Konvoi erreichte eine Höhe von etwa 1.200 Metern. Die Sonne, die jetzt hoch am Himmel stand, wärmte ihnen nun sanft den Rücken. Die sich ständig ändernde Landschaft Namibias breitete sich vor ihnen aus - trockenes Gras, vereinzeltes Grün und ferne Gipfel. Nach fast 150 Kilometern und scheinbar mitten im Nirgendwo, erlebten sie eine Überraschung: Shell, ein offizieller Sponsor der GS Trophy, hatte vor Ort eine Tankstelle eingerichtet. Hier tankten die Fahrer sowohl ihre Motorräder als auch sich selbst auf und legten eine kurze, aber willkommene Pause ein.

Die Fahrer durchquerten die „Moon Landscape“ (Mondlandschaft), eine trostlose, übernatürliche Gegend, die für ihr karges, mondähnliches Terrain bekannt ist. In der Nähe des Swakop-Flusses gelegen, zeichnet sich dieses Gebiet durch sanfte Hügel und Täler mit erodierten Felsformationen aus, die über Millionen von Jahren durch Wind- und Wassererosion geformt wurden. Die karge, eintönige Landschaft mit ihren Kratern und Graten kontrastiert mit den weiten, trockenen Ebenen, die sie umgeben. Es ist ein Ort, an dem die Rauheit der Natur und die Zeitlosigkeit der Landschaft ein Gefühl der Ehrfurcht hervorrufen und man den Eindruck hat, auf einem anderen Planeten zu sein.

Schließlich erreichten die Fahrer den höchsten Punkt des Bosua-Passes in 1.728 Metern Höhe - die höchste Straße in Namibia. Was für eine Fahrt war das gewesen, vom Meeresspiegel bis zu dieser 

majestätischen Höhe an nur einem Morgen. Hier waren die Fahrer bereit für die erste Sonder-Challenge des Tages: Sie standen am Rande einer der dramatischsten Landschaften, die sie bisher erlebt hatten.

Tag 5, Sonder-Challenge 1: Die LEATT-Push-Challenge. Diese Herausforderung simulierte ein reales Szenario, das jeder Motorradfahrer fürchtet: Starthilfe für ein Motorrad mit leerer Batterie. Die Zeit startete, sobald die Fahrer begannen, das abgewürgte Motorrad anzuschieben; dabei arbeiteten sie gemeinsam daran, genug Geschwindigkeit aufzubauen, um den Motor zum Leben zu erwecken. Ziel war es, das Motorrad zum Laufen zu bringen und dann so schnell wie möglich zum Stehen zu kommen. Das erforderte nicht nur Kraft, sondern auch Koordination und schnelles Denken. Obwohl moderne Motorräder aufgrund der fortschrittlichen Technologie nur noch selten mit diesem Problem zu kämpfen haben, war diese Herausforderung ein Hinweis darauf, dass die Fahrer in der freien Natur auf alles vorbereitet sein müssen. Es war ein kurzer, aber intensiver Test von Teamwork und Belastbarkeit, der die Fahrer dazu brachte, ein Problem zu lösen, mit dem man gerade auf einem abgelegenen Pfad konfrontiert sein könnte.

 Der Fahrer Matt Poole (161) vom Team Großbritannien sagte: „Die Technik war ganz einfach, wir haben einfach so kraftvoll wie möglich gepusht, und mein Teamkollege lenkte im dritten Gang auf den harten Schotteruntergrund. Sobald er eine ausreichend hohe Geschwindigkeit erreicht hatte, ließ er die Kupplung los und gab dem Motorrad damit Starthilfe. Und das hat sehr gut funktioniert!“

Auf der Höhe des Bosua-Passes bot sich den Fahrern ein Panoramablick auf das Becken des Kuiseb-Flusses, eine Lebensader, die sich durch die trockene Landschaft Namibias zieht. Mit einer Länge von rund 450 Kilometern und einer Fläche von über 21.000 Quadratkilometern fließt dieser ephemere Fluss nur selten. Er wird nur während der großen Regenzeiten zum Leben erweckt, wie 2010/11, als er 184 Tage am Stück floss – der längste Zeitraum seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Gegend am Oberlauf des Flusses, die vom Khomas-Hochland und Steilhängen dominiert wird, ist ein wichtiges Wassergewinnungsgebiet, das das umliegende Ackerland und Hochland versorgt. Auf seinem Weg nach Westen beherbergt der Fluss verschiedene Ökosysteme, darunter das weltweit anerkannte Küstenfeuchtgebiet Walvis Bay, in dem zahlreiche Vogelarten und Meeresbewohner leben. Für die Fahrer war dieser Anblick nicht nur ein Hinweis auf die geologische Vergangenheit des Landes, sondern auch auf das empfindliche Gleichgewicht des Lebens, das von diesen ephemeren Wasserläufen in einer ansonsten unbarmherzigen Landschaft aufrechterhalten wird.

Nachdem die Fahrer die erste Sonder-Challenge gemeistert hatten, setzten sie ihre Fahrt auf rauen Bergpfaden fort und navigierten durch das unzugängliche, aber begeisternde Gelände mit sanften Hügeln, hartem Schotter und losen Steinen. Weitere 60 Kilometer lang durchquerten sie diese unerbittliche Landschaft und legten schließlich eine dringend benötigte Mittagspause inmitten der rauen, aber beeindruckenden Umgebung ein. An diesem Tag gab es auch eine vierte Sonderprüfung: Den MPS-Fragebogen, ein Quiz, das selbst die kenntnisreichsten Fahrer zum Thema der Geschichte und der Modelle von BMW Motorrad herausforderte und das Abenteuer um eine geistige Komponente bereicherte.

 Ihr Weg führte sie dann nach Windhoek, der geschäftigen Hauptstadt Namibias – ein krasser Gegensatz zu der Abgeschiedenheit, die sie bis dahin erlebt hatten. Die Fahrt nach Windhoek hinein war wie der Eintritt in eine andere Version von Namibia, die durch ihren kommerziellen und industriellen Charakter geprägt ist. Die Stadt mit ihrer modernen Architektur, den geschäftigen Märkten und der pulsierenden Atmosphäre stellte eine überraschende Abwechslung zu der ruhigen Weite dar, an die sie sich gewöhnt hatten. Der Anblick von fast 100 Motorrädern, die sich durch die Straßen der Hauptstadt schlängelten, erregte Aufsehen und unterstrich in eindrucksvoller Weise, welches Abenteuer sie hier erlebten.

Als der Konvoi sich durch die Hauptstadt bewegte, dachten die Fahrer beeindruckt daran, wie abgeschieden das Land war, das sie erkundeten. Von Swakopmund bis Windhoek begegneten sie nur vier Autos, drei Fußgängern, einem Radfahrer und zwei Reitern zu Pferde – ein Beleg dafür, wie dünn besiedelt dieses weitläufige Land ist.

Nachdem die Fahrer Windhoek hinter sich gelassen hatten, wechselten sie wieder auf Schotterstraßen, die den Beginn der letzten Etappe nach Midgard markierten. Dies war das letzte Mal, dass sie auf Asphalt fuhren, ein ergreifender Moment, der das Ende einer unglaublichen Reise durch die vielfältigen Landschaften Namibias ankündigte. Als sie sich dem Landgut Midgard näherten, wo ihr Abenteuer begonnen hatte, wurde ihnen bewusst, dass nun nur noch ein Tag und die letzte Sonder-Challenge bis zum Ende der GS Trophy vor ihnen lag.

Tag 5, Sonder-Challenge 2: Der langsame Midgard-Trial. Auf dem Landgut Midgard versammelten sich die Fahrer zur letzten Sonder-Challenge des Tages. Das Ziel war nicht Geschwindigkeit, sondern Kontrolle und Präzision. Jeder Fahrer musste einen kurzen Parcours so langsam wie möglich durchfahren, ohne den Boden mit einem Fuß zu berühren, anzuhalten oder zu stürzen. Die Zeit begann zu laufen, wenn das Vorderrad an den Hütchen vorbeifuhr, und endete, wenn der Fahrer mit einem Fuß den Boden berührte oder die Ziellinie erreichte. Je länger die Zeiten aller drei Fahrer zusammen waren, desto besser war ihr Ergebnis. Es war eine Prüfung des Gleichgewichts und der Geduld, eine wahre Demonstration von Geschicklichkeit zum Abschluss der Tages-Events.

Der Fahrer Mauro Zucca (153) vom Team Italien sagte: „Die Technik ist wirklich einfach. Wir werden nur mit der Kupplung fahren, das Drehmoment des Motorrads nutzen und im ersten Gang rollen.“ Nach dem Ende der Challenge zitterten Mauros Hände. Auf die Frage nach dem Grund dafür antwortete er: „Das kam unerwartet. Es lagen viele große Steine auf dem Weg, und ich packte den Lenker so fest ich konnte, was ein Fehler war. Leider hat das zu einigen Stößen geführt, aber insgesamt sind wir sehr zufrieden.“

Nach der letzten Sonder-Challenge begannen die Teilnehmer, ihre Zelte auf dem Landgut Midgard aufzuschlagen, da sie wussten, dass sie noch zwei weitere Nächte hier verbringen würden. Es bot sich eine willkommene Gelegenheit, sich zu entspannen und über die Herausforderungen des Tages nachzudenken. Einige nahmen ein Bad im Pool, um sich den Staub und die Müdigkeit abzuwaschen, während andere von der Fahrt des Tages erzählten, wobei die Spannung noch immer in der Luft lag. Je näher das Abendessen rückte, desto größer wurde die Vorfreude nicht nur auf das Essen, sondern auch auf die Bekanntgabe der Tagesergebnisse. Die Teams Deutschland und Südafrika lieferten sich einen packenden Kampf um die Führung, bei der nur wenige Punkte den Ausschlag gaben. Die Voraussetzungen für ein spannendes Finale sind gegeben.

Morgen ist der letzte Tag der BMW Motorrad International GS Trophy 2024 hier in Namibia – eine letzte Chance für die Teams, diesem grandiosen Abenteuer ihren Stempel aufzudrücken. 

 

BMW Motorrad International GS Trophy 2024, Namibia. 

Tag 5, Gesamtwertung:

  Männerteams:

1. Deutschland, 233 Punkte

2. Südafrika, 199

3. Brasilien, 137

4. Großbritannien, 134

4. Internationales Team, 134

6. Italien, 133

7. Frankreich, 131

8. Indien, 130

9. Benelux, 121

10. Lateinamerika, 119

11. Südkorea, 109

12. China, 107

13. Mexico, 97

14. Japan, 92

15. Naher Osten, 79

16. USA, 76

 

Frauenteams: 

1. Frankreich, 239

2. Internationales Team, 238

3. Deutschland, 231

4. Südkorea, 225

5. Japan, 223

 

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Im Jahr 2023 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von mehr als 2,55 Millionen Automobilen und über 209.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2023 belief sich auf 17,1 Mrd. €, der Umsatz auf 155,5 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2023 beschäftigte das Unternehmen weltweit 154.950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat frühzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt und rückt Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung konsequent ins Zentrum seiner Ausrichtung, von der Lieferkette über die Produktion bis zum Ende der Nutzungsphase aller Produkte. 

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