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Letzte Vorbereitungen auf die FIM EWC 2024: BMW Motorrad Motorsport beim Pre-Test für die 24 Stunden von Le Mans.
Wed Apr 03 20:05:57 CEST 2024 Pressemeldung
Bei BMW Motorrad Motorsport läuft der Countdown zum Start der Saison 2024 in der FIM Endurance World Championship (FIM EWC). Mit dem zweitägigen Pre-Test in Le Mans (FRA) hat in dieser Woche die finale Phase der Vorbereitungen auf den Saisonauftakt begonnen. Dieser findet vom 18. bis 21. April an gleicher Stelle statt, mit dem Rennsportklassiker 24 Heures Motos.
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Le Mans. Bei BMW Motorrad Motorsport läuft der Countdown zum Start der Saison 2024 in der FIM Endurance World Championship (FIM EWC). Mit dem zweitägigen Pre-Test in Le Mans (FRA) hat in dieser Woche die finale Phase der Vorbereitungen auf den Saisonauftakt begonnen. Dieser findet vom 18. bis 21. April an gleicher Stelle statt, mit dem Rennsportklassiker 24 Heures Motos. Das BMW Motorrad World Endurance Team, das 2024 mit Markus Reiterberger (GER), Ilya Mikhalchik (UKR) sowie Neuzugang Sylvain Guintoli (FRA) an den Start gehen wird, arbeitete beim Test am Feintuning der #37 BMW M 1000 RR für die Saison 2024.
Während das BMW Motorrad World Endurance Team mit Reiterberger, Mikhalchik und Guintoli in der höchsten Klasse, der Formula EWC, um Gesamtsiege und den Titel kämpft, geht in der Superstock-Klasse das Tecmas-MRP-BMW-Racing Team in seine zweite volle Saison in der FIM EWC. Wie im Vorjahr werden sich Kenny Foray (FRA), Jan Bühn (GER) und Loïc Arbel (FRA) auf der #9 BMW M 1000 RR abwechseln. Mit dabei beim Test in Le Mans war zudem BMW Neuzugang Hannes Soomer. Der 26-jährige Este wird in der kommenden Saison beide Teams als vierter Fahrer verstärken.
Zudem bereiteten sich zwei weitere BMW Teams aus der Superstock-Klasse beim Test auf den Saisonauftakt vor: das japanische Team Etoile, das die #25 BMW M 1000 RR einsetzt, sowie das Team T2C Racing aus Frankreich, das mit der Startnummer 2 antritt.
Stimmen nach dem Pre-Test in Le Mans.
Werner Daemen, Teammanager BMW Motorrad World Endurance Team: „Am Ende denke ich, dass wir mit dem Test sehr zufrieden sein können. Wir wissen, was wir für die Rennwoche tun müssen. Sicherlich war nicht alles perfekt, aber es sieht so aus, als hätten wir einen guten Weg gefunden. Alle drei Fahrer haben einen sehr guten Job gemacht. Ich denke, wir sind gut auf das Rennen in zwei Wochen vorbereitet, und ich habe ein gutes Gefühl.“
Sylvain Guintoli: „Es war ein positiver Test. Wir konnten viel Arbeit erledigen und hatten alle möglichen Bedingungen, die man sich vorstellen kann. Es gab Regen, dann war es trocken und dann hat es wieder geregnet. Wir haben also auch viel im Nassen getestet, was gut war. Die Pace war bei allen im Nassen und Trockenen gut. Es sieht also gut aus, und wir konnten einige interessante Lösungen für das Setup finden, was das Ziel dieser beiden Tage war. Wir sind zufrieden mit dem Fortschritt und ich mich jetzt sehr auf das Rennen in zwei Wochen. Hoffentlich können wir um den Sieg kämpfen, das ist das Ziel.“
Ilya Mikhalchik: „Der Test war aufgrund der Wetterbedingungen ziemlich schwierig. Aber im Regen hatten wir kein schlechtes Gefühl, und am Ende hatten wir ein paar Stunden in trockenen Bedingungen. Da waren wir auch recht gut unterwegs, aber wir haben immer noch etwas Arbeit vor uns, um das Bike für das Rennwochenende weiter zu verbessern. Das wird unser Fokus in den nächsten zwei Wochen sein. Wir sind bereit, wieder zu kämpfen, und werden versuchen, unser Bike an die Spitze zu bringen.“
Markus Reiterberger: „Wir haben den Test auf dem dritten Platz beendet, und wir alle drei lagen innerhalb von vier Zehntelsekunden. Leider hatte ich auf meiner schnellen Runde etwas Verkehr und konnte nicht ganz mein Bestes zeigen. Aber wir sind recht zufrieden. Wir haben bei diesem Test einiges aussortiert und probiert, was für das Rennen wichtig ist. Es war auch positiv, dass wir im Regen gute Fortschritte gemacht haben. Wir alle drei waren bei allen Bedingungen ganz vorn dabei. Natürlich müssen wir alle weiter hart arbeiten, damit wir unsere Ziele erreichen, denn es geht immer noch besser. Doch wir haben nun alles eruiert, das neue Paket für 2024 und die neue Teamzusammensetzung verstanden und wissen, in welche Richtung wir arbeiten müssen, damit wir in zwei Wochen ganz vorn mitreden können. Vielen Dank ans Team, und jetzt geben wir weiter Gas!“