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Rede Dr. Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen, BMW Group Jahreskonferenz 2021

Rede Dr. Peter Jahreskonferenz 2021

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Britta Ullrich
BMW Group

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Britta Ullrich
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Meine Damen und Herren,

 

guten Morgen, ich hoffe, es geht Ihnen gut!

 

2020 war ein besonderes Jahr- ob nun persönlich für jeden von uns, oder im Geschäftsumfeld. Das gilt auch für die BMW Group. Wir haben in einem sehr volatilen Marktumfeld komplexe Situationen erfolgreich gemanagt und damit die negativen Auswirkungen der Pandemie auf unser Ergebnis begrenzen können. Wir haben ein angesichts dieser Rahmenbedingungen solides Konzernergebnis erzielt. Gleichzeitig haben wir wichtige Weichenstellungen für den langfristigen Unternehmenserfolg vorgenommen und den Transformationsprozess sogar noch beschleunigt.

 

Ein hohes Maß an Flexibilität und Agilität war eine der Grundvoraussetzungen, um unsere angepassten Jahresziele für 2020 zu erreichen. Das ist uns gelungen. Corona hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die ohnehin schon hohe Volatilität des Marktumfelds deutlich erhöht. Sie führte im ersten Halbjahr zu historisch einmaligen Einbrüchen in allen wichtigen Automobilmärkten. Wir haben uns schnell an die Situation angepasst und die richtigen Entscheidungen getroffen.

 

Dazu zählt die Reduktion unserer Lagerbestände sowie ein konsequentes Kosten- und Investmanagement. Dadurch konnten wir die Fixkosten um knapp 1 Mrd. Euro und den Invest um rund 1,7 Mrd. Euro reduzieren.

 

Diese Maßnahmen haben sich im zweiten Halbjahr zusammen mit der Nutzung aller sich uns bietenden Marktchancen ausgezahlt. Die Kundennachfrage erholte sich in den wichtigen Weltregionen deutlich. Das zweite Halbjahr war mit mehr als 1,36 Mio. abgesetzten Fahrzeugen das stärkste der Unternehmensgeschichte.

 

Dabei erwies sich die Elektromobilität als wichtiger Wachstumstreiber. Wir konnten den Absatz elektrifizierter Fahrzeuge auf fast 193.000 Einheiten erhöhen. Zudem hat dies einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung der CO-2-Grenzwerte der EU geliefert. Diese konnten wir 2020 sogar übererfüllen.

 

Wir haben die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt des Unternehmens gestellt. Dafür steht auch unser BMW Group Bericht: Als erster Automobilersteller im DAX führen wir ab dem Berichtsjahr 2020 den Nachhaltigkeitsbericht mit dem Geschäftsbericht zum BMW Group Bericht zusammen.

 

Dieser verdeutlicht, wie sich bei der BMW Group ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Belange bedingen und ergänzen.

 

Meine Damen und Herren,

 

2020 war auch ein Stresstest für unsere Transformationsfähigkeit. Wir haben unmittelbar nach Ausbruch der Pandemie wichtige, unternehmensübergreifende Maßnahmen initiiert, um noch schneller, effizienter, digitaler und profitabler zu werden.

 

Dabei kommt unserem Performance Programm eine wichtige Aufgabe zu. Ziele unseres konzernübergreifenden Leistungs- und Kostenprogramms sind die nachhaltige Steigerung der Profitabilität, die Verschlankung unserer Strukturen und die Beschleunigung unserer Prozesse.

Die Digitalisierung ist in diesem Zusammenhang ein entscheidendes Instrument. Wir nutzen sie gezielt dazu, effizienter zu werden. Im Vertrieb haben wir beispielsweise digitale Systeme mit der Zielsetzung etabliert, den Deckungsbeitrag auf Einzelfahrzeugebene zu steuern und zu erhöhen.

 

Gleichzeitig konnten wir durch die Reduktion unserer Verkaufsförderprogramme und die Verschlankung unserer Strukturen unsere Vertriebskosten senken. In den kommenden Jahren wird der Wirkungsgrad weiter erhöht.

 

Parallel dazu treiben wir die Reduzierung der Varianten- und Antriebskomplexität weiter voran: Bis 2025 werden bis zu 50 Prozent der heutigen Antriebsvarianten entfallen. Bereits in den vergangenen Jahren haben wir unser Portfolio an Diesel- und Ottomotoren um nahezu 30% reduziert.

 

Sie sehen: Wir treffen konsequent Entscheidungen, um unsere Profitabilität nachhaltig in den Zielkorridor von 8-10% zu bringen und zu halten.

 

Meine Damen und Herren,

 

Beginnen wir mit den Kennzahlen im Konzern.

Der Umsatz im Konzern belief sich 2020 auf rund 99 Mrd. Euro. Damit ist der Corona-bedingte Rückgang moderat.

 

Das Konzernergebnis vor Steuern lag bei 5,2 Mrd. Euro, die Konzernumsatzrendite vor Steuern bei 5,3%.

 

Das zweite Halbjahr hat unsere Leistungsfähigkeit unterstrichen. Unsere Produkte waren gefragt, der gute Produktmix und eine verbesserte Preisdurchsetzung wirkten zusätzlich positiv. Der Free Cash Flow war stark. Auf dieser Basis investieren wir in die Zukunft und treiben insbesondere Elektrifizierung und Digitalisierung konsequent voran.

 

Die Forschungs- und Entwicklungsleistungen lagen 2020 bei knapp 6,3 Mrd. Euro und damit auf Grund guten Kostenmanagements leicht unter Vorjahr, ohne dass wir wichtige Vorleistungen gekürzt hätten. Die F&E-Quote belief sich auf 6,3% und liegt damit auf Vorjahresniveau.

 

Schwerpunkte waren unter anderem die Entwicklung der fünften und darüber hinausgehender Generationen unserer Elektroantriebe, das neue BMW iDrive Bedienkonzept der achten Generation sowie das hochautomatisierte Fahren.

 

Das Finanzergebnis verbesserte sich im Vorjahresvergleich deutlich. Wichtiger Treiber ist das auf über 1,2 Mrd. Euro deutlich gestiegene At-Equity-Ergebnis aus dem chinesischen Joint Venture BMW Brilliance Automotive. Hier gingen eine gute Preisdurchsetzung und hohes Volumen Hand in Hand. Ab April lagen die Verkaufszahlen in China durchgehend deutlich über Vorjahr.

 

Auch das operative Geschäft der Your-Now-Gruppe, unserer Mobilititätsdienstleistungen, hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert. Ebenfalls positiv wirkte der Verkauf von Anteilen am Kartendienstleister HERE.

 

Die Steueraufwände gingen deutlich auf 1,36 Mrd. Euro zurück. Ursächlich ist im Wesentlichen der pandemiebedingte Ergebnisrückgang. Die Steuerquote betrug dabei 26,1% und liegt ebenfalls unter Vorjahr.

 

Im Zuge unseres Transformationsprozesses treiben wir auch den Personalumbau konsequent voran. Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ging im Berichtsjahr wie prognostiziert von 126.000 auf 120.700 Beschäftigte zurück. Wir nutzen dabei freiwillige Vereinbarungen sowie die natürliche Fluktuation. Das Unternehmen ist spürbar schlanker als noch vor einem Jahr.

 

Gleichzeitig verlieren wir auch hier die Zukunft nicht aus dem Blick.

So haben wir trotz des gesamthaften Rückgangs der Beschäftigten auch im vergangenen Jahr gezielt in den für die Transformation wichtigen Schlüsselbereichen aufgebaut.

 

Meine Damen und Herren,

Die BMW Group konnte angesichts der herausfordernden Rahmenbedingungen ein solides Konzernergebnis erwirtschaften. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung deshalb vor, den Bilanzgewinn der BMW AG in Höhe von 1,25 Mrd. Euro zur Ausschüttung einer Dividende von 1,90 Euro je Stammaktie und einer Dividende von 1,92 Euro je Vorzugsaktie zu verwenden. Die Ausschüttungsquote für das Jahr 2020 beträgt 32,5%. Sie liegt damit auf Vorjahresniveau und in unserem langfristigen Zielkorridor von 30-40%.

 

Die Konzernliquidität lag gegenüber Ende Dezember 2019 nahezu unverändert bei 17,8 Mrd. Euro. Wir verfügen über ausreichende Liquiditätsreserven, um auch bei einer erneuten Verschärfung der Lage jederzeit handlungsfähig zu bleiben.

 

Die Leistungsfähigkeit unseres Liquiditätskonzeptes wurde 2020 unter Beweis gestellt. Wir hatten mit unseren diversifizierten Finanzierungsinstrumenten zu jedem Zeitpunkt Zugang zu den Kapitalmärkten, auch unmittelbar nach Ausbruch der Pandemie. Zusätzlich positiv wirkte hier unser exzellentes Kreditrating.

 

Noch ein Wort zu unseren Pensionsverpflichtungen. Trotz der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Volatilität an den Finanzmärkten konnte der Ausfinanzierungsgrad der globalen Pensionsfonds mit 86% nahezu konstant gehalten werden.

 

Meine Damen und Herren,

 

Ich beginne nun mit dem Segment Automobile. Hier gingen die Auslieferungen pandemiebedingt moderat auf 2,33 Mio. Fahrzeuge zurück. Der Umsatz sank deutlich auf rund 81 Mrd. Euro.

 

Die EBIT-Marge des Segments betrug 2,7%. Damit liegt sie im oberen Bereich unserer innerjährig angepassten Prognose von 0-3%. Dabei folgte einer EBIT-Marge von 6,7% im dritten Quartal eine Marge von 7,7% im Schlussquartal. Das ist im Segment der beste Quartalswert seit zweieinhalb Jahren.

Neben der erholten Kundennachfrage wirkten auch der gute Modellmix und die gestiegene Preisdurchsetzung positiv.

 

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern liegt bei 2,2 Mrd. Euro und damit pandemiebedingt erwartungsgemäß deutlich unter dem Vorjahr.

 

Meine Damen und Herren,

 

Kommen wir noch zum Free Cashflow im Segment. Er betrug im vierten Quartal rund 2,8 Mrd. Euro. Im Gesamtjahr 2020 lag er bei 3,4 Mrd. Euro und damit deutlich über Vorjahr. Wesentliche Treiber waren neben dem Vorsteuerergebnis des zweiten Halbjahres auch die Reduktion der Vorräte und der Investitionen.

Die Vorratsbestände konnten wir dabei mit der Optimierung von Durchlaufzeiten und strukturellen Verbesserungen in der Logistik gegenüber 2019 um knapp 1 Mrd. Euro reduzieren.

 

Die Investitionen beliefen sich am Jahresende auf 3,9 Mrd. Euro. Wir konnten sie gegenüber Vorjahr durch Priorisierung und Fokussierung um 1,8 Mrd. Euro senken. Effizienzsteigerungen in unseren hauseigenen Komponentenfertigungen haben ebenfalls zu dieser Reduktion beigetragen.

 

Der gegenüber Vorjahr deutlich erhöhte Free Cash Flow führte im Segment auch zu einer Steigerung des Nettofinanzvermögens. Es stieg um über 800 Mio. Euro auf 18,5 Mrd. Euro.

 

Meine Damen und Herren,

 

nun zum Segment Finanzdienstleistungen.

 

Auch im Geschäft mit Finanzierungs- und Leasingprodukten waren die Auswirkungen der Pandemie spürbar.

 

Das Ergebnis vor Steuern lag mit 1,7 Mrd. Euro wie erwartet deutlich unter dem Wert des Vorjahres. Dies ist auf deutlich erhöhte Risikovorsorgen im mittleren bis hohen dreistelligen Millionenbereich für erwartete Kredit- und Restwertverluste zurückzuführen.

 

2020 wurden knapp 1,85 Mio. Neuverträge im Finanzierungs- und Leasinggeschäft mit Endkunden abgeschlossen. Damit ging die Anzahl im Vorjahresvergleich moderat zurück.

 

Im zweiten Halbjahr lagen die abgeschlossenen Neuverträge aufgrund der Markterholung auf Vorjahresniveau.

 

Zusätzlich profitierten wir von einer positiven Entwicklung des Gebrauchtwagenmarktes. Daraus resultiert ein Anstieg der Erlöse aus dem Verkauf von Leasingrückläufern. Zudem lag die Kreditverlustquote auf einem weiterhin niedrigen Niveau.

 

Die Eigenkapitalrendite im Segment betrug 11,2%. Der Return on Equity lag damit dank einer besseren Risikosituation im vierten Quartal nur leicht unter Vorjahr.

 

Ich komme zum Segment Motorräder.

2020 konnte BMW Motorrad trotz Corona-Pandemie knapp 170.000 Motorräder und Scooter an Kunden ausliefern und damit das zweitbeste Absatzergebnis aller Zeiten erzielen. Dies untermauert die erfolgreiche Wachstumsstrategie von BMW Motorrad.

 

Gesamthaft lag das Ergebnis vor Steuern im Segment mit 100 Mio. Euro wie prognostiziert deutlich unter Vorjahr. Ursächlich war auch hier der pandemiebedingte Absatzrückgang des ersten Halbjahrs.

 

Positiv wirkte vor allem die Produktoffensive mit dreizehn neuen Modellen, wie etwa der BMW R 18.

 

Die EBIT-Marge lag 2020 bei 4,5% und damit im oberen Drittel des prognostizierten Korridors von 3-5%.

 

Meine Damen und Herren,

 

Wir sind aktiver Treiber des Transformationsprozesses. Auch im Jahr 2021 investieren wir zielgerichtet und fokussiert in die Zukunftsthemen Elektromobilität und Digitalisierung. Wir finanzieren dies mit unserem profitablen Kerngeschäft.

 

Wir gehen in diesem Jahr grundsätzlich von einer positiven Entwicklung der wichtigen Automobilmärkte aus. Dies spiegelt auch unsere Prognose wider. Jedoch bestehen weiterhin erhebliche Ungewissheiten. Der weitere Verlauf der Corona-Pandemie mit möglichen mittelbaren und unmittelbaren Folgen für uns ist trotz verfügbarer Impfstoffe unklar. Auch die Versorgungslage bei Halbleitern bleibt sehr angespannt.

 

Außerdem können wir weiter steigende Rohstoffpreise nicht ausschließen. All diese Faktoren haben potenziellen Einfluss auf die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der BMW Group. Mögliche Effekte im Zusammenhang mit dem laufenden Kartellverfahren der EU sind bei der folgenden Prognose der wichtigsten Kennzahlen nicht berücksichtigt.

 

Nun zur Prognose.

 

Wir erwarten in diesem Jahr beim Vorsteuerergebnis des Konzerns eine deutliche Steigerung.

 

Im Segment Automobile prognostizieren wir die Zahl der Auslieferungen von Fahrzeugen der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce solide über dem Niveau des Vorjahres.

 

Die EBIT-Marge im Segment Automobile erwarten wir in einem Korridor von 6 bis 8 % und der RoCE im Automobilgeschäft sollte daher deutlich steigen. Dabei gehen wir vor allem in Europa im weiteren Jahresverlauf von einer volatilen Entwicklung aus.

 

Für die Eigenkapitalrendite im Segment Finanzdienstleistungen gehen wir von einem Wert im Korridor von 12 bis 15% aus.

 

Im Segment Motorräder prognostizieren wir bei den Auslieferungen einen soliden Anstieg. Die EBIT-Marge wird sich im Zielkorridor von 8 bis 10% bewegen und der Segment-RoCE daher auch deutlich über dem Vorjahr liegen.

 

Mit der Erweiterung der Prognose um einige der folgenden nicht-finanziellen Kennzahlen unterstreichen wir die strategische Bedeutung der Nachhaltigkeit und die konsequente Steuerung der ESG-Ziele.

 

So soll der Anteil von weiblichen Führungskräften der BMW Group in 2021 leicht steigen.

 

Durch den weitergeführten Personalumbau sollen die oben beschriebenen Ziele mit einer leicht unter dem Vorjahr liegenden Mitarbeiterzahl erreicht werden.

 

Bei den CO₂-Emissionen sollten wir in der Neuwagenflotte ausgehend von der angepassten Bezugsbasis erneut eine deutliche Reduzierung erzielen. Dies ist auf einen deutlich steigenden Anteil elektrifizierter Fahrzeuge sowie auf Weiterentwicklungen bei den hoch effizienten Verbrennungsmotoren zurückzuführen.

 

Meine Damen und Herren,

 

2021 wollen wir wachsen und unsere Profitabilität steigern. Gleichzeitig sind wir darauf vorbereitet, jederzeit schnell und flexibel auf weitere Entwicklungen zu reagieren, die etwa aus den beschriebenen Ungewissheiten resultieren könnten.

 

Wir sind stark in das Jahr gestartet. Für den weiteren Jahresverlauf erwarten wir jedoch eine zunehmend volatilere Entwicklung. Im Segment Automobile streben wir im Gesamtjahr dennoch einen Free Cashflow von über 4 Mrd. Euro an.

 

Sie kennen die BMW Group: Wir denken und handeln stets langfristig. Wir schaffen heute mit den richtigen Entscheidungen die Voraussetzungen, um im Segment Automobile unser strategisches Ziel, eine EBIT-Marge von 8-10%, nachhaltig zu erreichen. Wir sind auf dem richtigen Kurs und blicken zuversichtlich in die Zukunft.

 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Alle Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Aufgeführte NEFZ-Werte wurden gegebenenfalls auf das NEFZ-Messverfahren zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, sowie gegebenenfalls für die Zwecke von fahrzeugspezifischen Förderungen werden WLTP-Werte zugrunde gelegt. Weitere Informationen sind hier www.bmw.de/wltp und hier www.dat.de/co2/ zu finden.

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