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Simon Fujiwara ist Publikumspreisträger des Preis der Nationalgalerie 2019. BMW ist langjähriger Partner des Preis der Nationalgalerie.
Tue Mar 03 11:00:00 CET 2020 Pressemeldung
Berlin. Mit dem Ende der Shortlist-Ausstellung des Preis der Nationalgalerie wurde der Gewinner des Publikumspreises bekanntgegeben: Simon Fujiwara. Rund 70 000 Menschen haben die Ausstellung in sechs Monaten Laufzeit besucht. Der 10. Preis der Nationalgalerie wurde im September 2019 an Pauline Curnier Jardin verliehen. BMW ist langjähriger Partner des Preis der Nationalgalerie.
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Thomas Girst
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Thomas Girst
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Berlin. Mit dem Ende der Shortlist-Ausstellung des Preis der
Nationalgalerie am 16. Februar wurde auch der Gewinner des
Publikumspreises bekanntgegeben: Favorit der Ausstellungsbesucher ist
der Künstler Simon Fujiwara. Rund 70 000 Menschen haben die
Ausstellung in sechs Monaten Laufzeit besucht. Der 10. Preis der
Nationalgalerie wurde im Rahmen der Shortlist-Ausstellung im September
2019 an Pauline Curnier Jardin verliehen. Ihre Einzelausstellung wird
ab dem 20. November 2020 im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart
zu sehen sein. BMW ist langjähriger Partner des Preis der Nationalgalerie.
Simon Fujiwara (geb. 1982 in London) lebt in Berlin und
kommentiert mit seinen Werken auf sehr verschiedenen Ebenen die
Situation des Menschen im medialisierten 21. Jahrhundert. Seine Werke
umfassen Malerei, Video, Skulptur, Installationen und Performances und
gehen zunächst von seiner eigenen Person und Generation aus. Seine für
die Ausstellung ausgewählten und zum Teil neu geschaffenen Werke
entspringen Fujiwaras Interesse für heutige mediale Massenphänomene
und deren ökonomische und gesellschaftspolitische Aspekte. Dabei
verdeutlichen die sehr unterschiedlichen Werke, wie sehr diesen
Phänomenen eine emotionale Komponente zu Grunde liegt.
Die Besucher der Shortlist-Ausstellung konnten ihre Stimme
online abgeben. Der Publikumspreis wurde in Kooperation mit tip Berlin
präsentiert. Die Shortlist-Ausstellung zum Preis der Nationalgalerie
feierte am Sonntag, den 16. Februar ihre Finissage und verzeichnete
mit 70.000 Besucher in sechs Monaten Laufzeit eine erfolgreiche Bilanz.
Pauline Curnier Jardin, Gewinnerin des Jury-Preises, erhält mit
der Auszeichnung eine große, mit einer Publikation begleitete
Einzelausstellung, die von 20. November 2020 bis 2. Mai 2021 im
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin zu sehen sein wird.
Weitere Informationen und Bildmaterial finden Sie im
Pressebereich der Website www.preisdernationalgalerie.de
Der Preis der Nationalgalerie wird ermöglicht durch die Freunde
der Nationalgalerie und gefördert durch BMW. Der Preis der
Nationalgalerie wurde vor 19 Jahren durch den Verein der Freunde der
Nationalgalerie ins Leben gerufen. Seit fast vierzehn Jahren wird der
Preis durch BMW als langfristigen Partner unterstützt, ebenso wie der
Förderpreis für Filmkunst, der in Kooperation mit der Deutschen
Filmakademie verliehen wird.
Das kulturelle Engagement der BMW Group
Seit
fast 50 Jahren ist die internationale Kulturförderung der BMW Group
mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller Bestandteil
der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des langfristig angelegten
Engagements setzt die BMW Group in der zeitgenössischen und modernen
Kunst, in klassischer Musik und Jazz sowie Architektur und Design.
1972 fertigte der Künstler Gerhard Richter drei großformatige Gemälde
eigens für das Foyer der Münchener Konzernzentrale an. Seither haben
Künstler wie Andy Warhol, Jeff Koons, Daniel Barenboim, Jonas Kaufmann
und Architektin Zaha Hadid mit BMW zusammengearbeitet. 2016 und 2017
gestalteten die chinesische Künstlerin Cao Fei und der Amerikaner John
Baldessari die beiden Neuzugänge der BMW Art Car Collection. Neben
eigenen Formaten wie BMW Tate Live, der BMW Art Journey und den „Oper
für alle“-Konzerten in Berlin, München, Moskau und London, unterstützt
das Unternehmen führende Museen und Kunstmessen sowie Orchester,
Jazzfestivals und Opernhäuser auf der ganzen Welt. Im Rahmen des
Rolls-Royce Art Programme „Muse“ kooperiert der Automobilhersteller
für die Initiative „The Dream Commission“ mit zwei international
renommierten Kunstinstitutionen. Gemeinsam mit der Fondation Beyeler
und den Serpentine Galleries werden junge sowie etablierte
Künstlerinnen und Künstler eingeladen, immersive, digitale Arbeiten zu
schaffen. Die Nominierung und Auswahl verantworten namhafte
Persönlichkeiten aus der internationalen Kunstwelt, wie Daniel
Birnbaum, Hans Ulrich Obrist, Cao Fei und Theodora Vischer. Bei allem
Kulturengagement erachtet die BMW Group die absolute Freiheit des
kreativen Potentials als selbstverständlich – denn sie ist in der
Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke wie für Innovationen in
einem Wirtschaftsunternehmen.
Weitere Informationen: www.bmwgroup.com/kultur und www.bmwgroup.com/kultur/ueberblick
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