PressClub Deutschland · Artikel.
Pauline Curnier Jardin gewinnt den Preis der Nationalgalerie 2019 – der Förderpreis für Filmkunst geht an Lucia Margarita Bauer. BMW bereits seit 2006 langjähriger Partner.
Thu Sep 12 23:10:00 CEST 2019 Pressemeldung
Berlin. Am Abend des 12. September 2019 wurde Pauline Curnier Jardin als Gewinnerin des Preis der Nationalgalerie in Anwesenheit der Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters und Dr. Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen, im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin bekannt gegeben. Seit der ersten Ausgabe im Jahr 2000 ist es die 10. Vergabe des Preis der Nationalgalerie.
Pressekontakt.
Thomas Girst
BMW Group
Tel: +49-89-382-24753
Fax: +49-89-382-10881
E-Mail senden
Author.
Thomas Girst
BMW Group
Passende Links.
Berlin. Am Abend des 12. September 2019 wurde
Pauline Curnier Jardin als Gewinnerin des Preis der
Nationalgalerie in Anwesenheit der Kulturstaatsministerin Prof. Monika
Grütters und Dr. Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG,
Finanzen, im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin bekannt
gegeben. Seit der ersten Ausgabe im Jahr 2000 ist es die 10. Vergabe
des Preis der Nationalgalerie.
Die Jury, bestehend aus Annie Fletcher,
Direktorin des IMMA – Irish Museum of Modern Art, Dublin;
Anna-Catharina Gebbers, Kuratorin am Hamburger
Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin; Udo
Kittelmann, Direktor der Nationalgalerie – Staatliche Museen
zu Berlin; Philippe Vergne, Direktor des Serralves
Museum of Contemporary Art, Porto, und Theodora
Vischer, Senior Curator der Fondation Beyeler, Basel,
entschied sich nach intensiven Diskussionen für Pauline Curnier Jardin
(geboren 1980 in Marseille) als Gewinnerin.
Die Jury
erklärt: „Nach einer lebendigen Diskussion hat die
Jury den Preis der Nationalgalerie 2019 an Pauline Curnier Jardin
verliehen, nicht nur mit Blick auf ihren Beitrag zur
Shortlist-Ausstellung hier im Hamburger Bahnhof, sondern für ihre
künstlerische Praxis insgesamt. Die Jury begründet ihre Entscheidung
auf dem Geist des Preis der Nationalgalerie, eine künstlerische Praxis
in ihrer Entwicklung zu fördern. Die Jury beeindruckt vor allem
Pauline Curnier Jardins herausfordernde und vereinnahmende filmische
und installative Sprache. Nicht ungleich einem sich im Delirium
befindlichen Zirkus, eröffnet ihr Werk eine verunsichernde Erfahrung,
die auf der Verwirrung unserer Zeit gründet.“
Über die neu ernannte Preisträgerin freut sich auch Dr.
Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen:
„Wenn Sie sich die Liste der Nominierten aus dem letzten Jahrzehnt
ansehen und deren Werdegang seitdem verfolgen, dann ist beim Preis der
Nationalgalerie Dabeisein tatsächlich alles. Als langfristiger Partner
von der ersten Stunde an, gratulieren wir Pauline Curnier Jardin
herzlich! Auf ihre Ausstellung im nächsten Jahr dürfen wir alle
gespannt sein.“
Pauline Curnier Jardin erhält mit der Auszeichnung im kommenden
Jahr eine große Einzelausstellung in einem der Häuser der
Nationalgalerie und eine begleitende Publikation.
Neben Pauline Curnier Jardin waren Simon Fujiwara, Flaka Haliti
und Katja Novitskova für den diesjährigen Preis der Nationalgalerie
nominiert. Noch bis zum 16. Februar 2020 zeigen die Künstlerinnen und
Künstler ihre Werke in einer gemeinsamen Ausstellung im Hamburger
Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin.
In Kooperation mit der Deutschen Filmakademie wurde zum fünften
Mal der mit 10.000 Euro dotierte Förderpreis für
Filmkunst vergeben. Diesen gewinnt Lucia Margarita
Bauer für „Maman Maman Maman“.
Die Jury, bestehend aus Nikola Dietrich,
Direktorin Kölnischer Kunstverein; Doris Dörrie,
Schriftstellerin und Filmemacherin; Marina Fokidis,
Kuratorin, Schriftstellerin und Direktorin von South as a State of
Mind Journal; Ulrich Matthes, Schauspieler;
Bige Örer, Direktorin der Biennale Istanbul,
wählten die Gewinnerin aus einer Shortlist von vier Kandidaten aus.
Als symbolischen Preis wurde ein signiertes Multiple „Intuition“
von Joseph Beuys aus dem Jahre 1968 an die Gewinnerinnen Pauline
Curnier Jardin und Lucia Margarita Bauer übergeben.
Im Anschluss an die Preisverleihung feierten die über 400
internationalen Gäste und Freunde der Nationalgalerie die beiden
Preisträger und das Jubiläum des Preises gemeinsam mit dem
langjährigen Partner BMW.
Der Preis der Nationalgalerie wurde vor 19 Jahren durch den
Verein der Freunde der Nationalgalerie ins Leben gerufen. Seit fast
vierzehn Jahren wird der Preis durch BMW als langfristigen Partner
unterstützt, ebenso wie der Förderpreis für Filmkunst, der in
Kooperation mit der Deutschen Filmakademie verliehen wird.
Bildmaterial
und weitere Informationen finden Sie zum Download im
Pressebereich unter www.preisdernationalgalerie.de
sowie im BMW PressClub unter www.press.bmwgroup.com/deutschland
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Prof.
Dr. Thomas Girst
BMW Group Konzernkommunikation und
Politik
Leiter Kulturengagement
Telefon: +49 89 382 247
53
E-Mail: Thomas.Girst@bmwgroup.com
www.press.bmwgroup.com
E-Mail: presse@bmw.de
Das kulturelle Engagement der BMW Group
Seit
fast 50 Jahren ist die internationale Kulturförderung der BMW Group
mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller Bestandteil
der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des langfristig angelegten
Engagements setzt die BMW Group in der zeitgenössischen und modernen
Kunst, in klassischer Musik und Jazz sowie Architektur und Design.
1972 fertigte der Künstler Gerhard Richter drei großformatige Gemälde
eigens für das Foyer der Münchener Konzernzentrale an. Seither haben
Künstler wie Andy Warhol, Jeff Koons, Daniel Barenboim, Jonas Kaufmann
und Architektin Zaha Hadid mit BMW zusammengearbeitet. 2016 und 2017
gestalteten die chinesische Künstlerin Cao Fei und der Amerikaner John
Baldessari die beiden Neuzugänge der BMW Art Car Collection. Neben
eigenen Formaten wie BMW Tate Live, der BMW Art Journey und den „Oper
für alle“-Konzerten in Berlin, München, Moskau und London, unterstützt
das Unternehmen führende Museen und Kunstmessen sowie Orchester,
Jazzfestivals und Opernhäuser auf der ganzen Welt. Bei allem
Kulturengagement erachtet die BMW Group die absolute Freiheit des
kreativen Potentials als selbstverständlich – denn sie ist in der
Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke wie für Innovationen in
einem Wirtschaftsunternehmen.
Weitere Informationen: www.bmwgroup.com/kultur und www.bmwgroup.com/kultur/ueberblick
Facebook:
https://www.facebook.com/BMW-Group-Culture
Instagram:
https://www.instagram.com/bmwgroupculture/
@BMWGroupCulture
#BMWGroupCulture
Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken
BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende
Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von
Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group
Produktionsnetzwerk umfasst 31 Produktions- und Montagestätten in 15
Ländern; das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk
mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2018 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von
mehr als 2.490.000 Automobilen und über 165.000 Motorrädern. Das
Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2018 belief sich auf
9,815 Mrd. €, der Umsatz auf 97,480 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2018
beschäftigte das Unternehmen weltweit 134.682 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles
Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das
Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der
gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie
ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner
Strategie verankert.
www.bmwgroup.com
Facebook: http://www.facebook.com/BMWGroup
Twitter:
http://twitter.com/BMWGroup
YouTube:
http://www.youtube.com/BMWGroupView
Instagram:
https://www.instagram.com/bmwgroup
LinkedIn:
https://www.linkedin.com/company/bmwgroup