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BMW Welt Jazz Award 2019. Der elfte Wettbewerb feiert Jazz mit dem Motto „Saxophone Worlds“.
Sat Dec 15 00:00:00 CET 2018 Pressemeldung
Der elfte BMW Welt Jazz Award wird mit dem Leitmotiv „Saxophone Worlds“ zelebriert. So sind auch im Jahr 2019 Jazz-Begeisterte und solche, die es werden wollen, wieder zu sechs kostenfreien Sonntagsmatineen von Januar bis März eingeladen.
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München. Der elfte BMW Welt Jazz Award wird mit dem Leitmotiv „Saxophone Worlds“ zelebriert. So sind auch im Jahr 2019 Jazz-Begeisterte und solche, die es werden wollen, wieder zu sechs kostenfreien Sonntagsmatineen von Januar bis März eingeladen. Im Mittelpunkt steht dabei das Instrument, das wie kein anderes den Jazz repräsentiert und durch seine große Bandbreite beeindruckt: das Saxophon. Ihm widmen sich sechs international herausragende Ensembles, die das Motto „Saxophone Worlds“ im Doppelkegel der BMW Welt interpretieren. Die Musiker kommen in diesem Jahr aus Deutschland, Estland, Frankreich, Norwegen, Polen, Schweiz sowie Großbritannien und den USA. Das große Finale um den mit insgesamt 15.000 Euro dotierten BMW Welt Jazz Award findet am 4. Mai 2019 im Auditorium der BMW Welt statt.
Das Saxophon, das beim BMW Welt Jazz Award 2019 im Fokus steht, wurde 1840 von dem Belgier Adolphe Sax erfunden. Er hatte dabei die Verwendung des Instruments für klassische Sinfonieorchester, vor allem aber für die Militärmusik im Sinn. Doch seinen Durchbruch feierte das Saxophon erst in den Zwanzigerjahren: Die frühen Jazzmusiker hatten seinen dynamischen, sehr variablen Klang entdeckt. Schnell wurde es das wichtigste Melodieinstrument des Jazz – und das ist es bis heute geblieben.
An sechs Vormittagen haben die Bands die Gelegenheit, dem Publikum ihre Interpretationen des Mottos vorzustellen. Nach der letzten Matinee im März nominiert die Expertenjury zwei Bands für das große Abschlusskonzert im Auditorium der BMW Welt. Dort wird der Gewinner des BMW Welt Jazz Awards 2019 gekürt. Dem Erstplatzierten winken neben 10.000 Euro zudem eine von BMW Design eigens gestaltete Trophäe. Der Zweiplatzierte erhält 5.000 Euro Preisgeld. Zusätzlich wird auch ein Publikumspreis verliehen. Die Gewinner des Publikumspreises werden zu einem Konzert auf Schloss Elmau eingeladen.
Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München: "Das Motto des diesjährigen BMW Welt Jazz Award dürfte sowohl für langjährige Fans wie auch für erstmalige Besucherinnen und Besucher der hochkarätigen Veranstaltungsreihe besonders attraktiv sein: Kaum ein Instrument gilt so sehr als Wahrzeichen des Jazz wie das Saxophon mit seiner unverwechselbaren, außerordentlich wandlungsfähigen Stimme. Zudem wird im Vorfeld der sechs Matineen des Hauptpreises an einem Abend mit Roman Sladek und seiner Jazzrausch Bigband erstmalig auch ein Nachwuchspreisträger im Doppelkegel zu Gast sein. Einmal mehr danke ich der BMW AG für ihr dauerhaftes und nachhaltiges Kulturengagement und ganz besonders für diese hochwertige Musikveranstaltung, bei der der Eintritt obendrein frei ist."
Dr. Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG: „Die Sprache ‚Jazz‘ versteht man auf der ganzen Welt. Das i-Tüpfelchen ist die Improvisation, mit der es gelingt, das gesamte Spektrum menschlicher Gefühle und Emotionen auszudrücken – über kulturelle Grenzen hinweg. Ich bin gespannt, wie die Bands das Motto ‚Saxophone Worlds‘ interpretieren werden – die BMW Welt bietet dafür die perfekte Akustik. Bedanken möchte ich mich bei unseren langjährigen Partnern, insbesondere der Landeshauptstadt München, die den BMW Welt Jazz Award auch 2019 wieder möglich machen.“
Im kommenden Jahr wird ebenfalls zum bereits vierten Mal der BMW Welt
Young Artist Jazz Award gemeinsam mit der Stadt München vergeben.
Förderfähig sind junge Musikschaffende, Einzelpersonen und Ensembles
im Jazzbereich, aus München und Umgebung. Wie auch zuvor Josef Reßle,
Roman Sladek und Martin Brugger wird die Förderung durch die
Mitglieder der BMW Welt Jazz Award Jury bestimmt.
Ablauf des BMW Welt Jazz Award 2019
Auftaktveranstaltung am 17. Januar 2019 um 19:00 Uhr im Doppelkegel der BMW Welt:
Vor den Sonntags-Matineen findet am 17. Januar 2019 erstmals eine Abendveranstaltung zum Auftakt des BMW Welt Jazz Awards statt. Dort tritt der Gewinner des BMW Welt Young Artist Jazz Awards 2017, Roman Sladek, auf.
Der Einlass beginnt ab 18:00 Uhr und der Eintritt ist frei.
Sonntagsmatineen von 11:00 bis ca. 13:30 Uhr im Doppelkegel der BMW Welt:
27. Januar 2019 Maciej Obara Quartet
03. Februar 2019 Céline Bonacina Crystal Quartet
17. Februar 2019 Geraldine Laurent Quartet
24. Februar 2019 Matthieu Bordenave Archipel
10. März 2019 Maria Faust Machina
24. März 2019 Rudresh Mahanthappa Quintet
Der Eintritt zu den Matineen ist frei, die Kapazität jedoch begrenzt.
Es besteht daher keine Sitzplatzgarantie. Der Einlass erfolgt ab 10:30 Uhr.
Finale im Auditorium der BMW Welt um 19:00 Uhr:
04. Mai 2019 Abschlusskonzert mit den zwei nominierten Finalisten
Tickets für das Finale sind ab dem 27. Januar 2019 in der BMW Welt und bei München Ticket erhältlich.
Die Moderation übernimmt auch in diesem Jahr wieder Beate Sampson,
Jazz-Redakteurin bei BR-KLASSIK.
Jury
Die hochkarätige Jury unter dem Vorsitz von Oliver Hochkeppel (Musik- und Kulturjournalist der Süddeutschen Zeitung), die sich bereits in den vergangenen Jahren bewährt hat, setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:
Roland Spiegel, Musikredakteur mit Schwerpunkt Jazz beim Bayerischen Rundfunk, BR-KLASSIK
Andreas Kolb, Chefredakteur von JazzZeitung.de und nmz - neue musikzeitung
Heike Lies, Musikwissenschaftlerin, Bereich Musik und Musiktheater, im Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Christiane Böhnke-Geisse, Künstlerische Leitung
Internationales Jazzfestival Bingen swingt.
Künstler und Ensembles
27. Januar 2019: Maciej Obara Quartet
Der 37-jährige polnische Alt- und Tenorsaxofonist Maciej Obara gehört
zu den wichtigsten Musikern der jungen Generation des europäischen
Jazz, in dem Polen mit Virtuosen von Zbigniew Seifert bis Leszek
Mozdzer immer schon eine bedeutende Rolle spielt. Nachdem er 2006 mit
seinem Trio den renommierten Wettbewerb in Bielka Zadymka für junge
Jazzbands gewonnen hatte, eroberte Obara im Jahr darauf mit seinem
Debütalbum “Message from Ohayo” die internationale Szene im Sturm.
Manfred Eicher, der Chef des berühmten ecm-Labels, wurde auf ihn
aufmerksam und vermittelte ihn in die Band von Tomasz Stanko. Mit
seinem sechsten eigenen Album “Unloved” feierte Obara 2017 sein
ecm-Debüt als Bandleader. Sein lyrisches und farbenreiches, technisch
atemberaubendes Spiel wird auch im BMW Doppelkegel vom Landsmann
Dominik Wania am Klavier sowie den beiden Norwegern Ole Morten Vagan
am Bass und Gard Nilssen am Schlagzeug begleitet.
03. Februar 2019: Céline Bonacina Crystal Quartet
Schon rein optisch sticht Céline Bonacina unter ihren
Saxofon-Kollegen heraus: Spielt die zierliche Französin doch das
mächtige Baritonsaxofon. Das kristallisierte sich nach dem klassischem
Saxofonunterricht an Konservatorien in Belfort, Besançon und Paris
schon früh als Hauptinstrument heraus, das sie von 1996 an in
verschiedenen Pariser Bigbands spielte. 1998 ging Bonacina für sieben
Jahre als Dozentin ans Konservatorium der im Indischen Ozean gelegenen
Insel La Réunion, einem französischen Übersee-Departement. Dessen
Musiktradition spielt bei Bonacinas Musik, vor allem in der Rhythmik
bis heute eine besondere Rolle. Ihr 2005 nach der Rückkehr nach Paris
erschienenes Debütalbum “Vue d’en Haut” erregte Aufsehen, Bonacina
gewann in der Folge diverse Auszeichnungen und spielte mit Größen der
Pariser Szene, aber auch mit internationalen Stars wie Omar Sosa, Mike
Mainieri, Nils Landgren, Nguyên Lê oder Gwilym Simcock. In der BMW
Welt stellt sie ihr aktuelles Crystal Quartet mit Leonardo Montana am
Piano, Chris Jennings am Bass und Asaf Sirkis am Schlagzeug vor.
17. Februar 2019: Geraldine Laurent Quartet
Als Tochter von Musik- und Kunstlehrern ist die Französin Geraldine
Laurent nicht nur von frühester Kindheit an mit Musik aufgewachsen,
sie verstand sie auch früh als Teil einer umfassenden Ästhetik. Sie
begann mit Klavier, bevor sie Altsaxofon lernte und bereits mit 13
aufs Konservatorium ihrer Heimatstadt Niort kam. Anders als viele
verschaffte sie sich einen umfassenden Überblick über die
Jazztradition. So wurde sie zur begehrten Begleiterin, etwa von
Antoine Hervier, Aldo Romano oder der Sängerin Romeyn Adams Nesbitt.
Von 2005 an erlangte sie mit eigenen Projekten in Frankreich große
Bekanntheit: 2006 gewann sie den “Django d’Or” als bestes
Nachwuchstalent und den Prix Révélation auf dem Jazzfestival in
Antibes, 2007 schaffte sie es auf den Titel der New York Times, 2008
erhielt sie den Prix Django Reinhardt, alle ihre Alben sind mehrfach
preisgekrönt. So auch “At Work”, das Laurent beim BMW Welt Jazz Award
mit Paul Lay am Piano, ihrem langjährigen Weggefährten Yoni Zelnick am
Bass und Donald Kontomanou am Schlagzeug vorstellt.
24. Februar 2019: Matthieu Bordenave Archipel
Der 35-jährige Tenorsaxophonist Matthieu Bordenave aus Südfrankreich
studierte zunächst klassisches und Jazz-Saxophon in Paris, bevor er
zum Masterstudium an die Münchner Musikhochschule kam. Mittlerweile
gilt er mit seinem lyrischen nuancenreichen Spiel, das auf Anhieb
wiedererkennbar ist, als einer der herausragenden Stimmen des
europäischen Jazz, wie auch seine zahlreichen Aufnahmen belegen: Neben
drei Einspielungen beim Traditionslabel ENJA Records, von Kritikern
hochgelobt, debütierte er 2018 bei ECM mit dem Shinya Fukumori Trio.
Sein neuestes Projekt "Archipel", mit dem er sich beim BMW
Welt Jazz Award 2019 präsentiert, bringt ihn mit zwei führenden
Musikern der Szene zusammen: Florian Weber, der schon beim ersten BMW
Welt Jazz Award mit seinem Trio Minsarah im Finale stand und der heute
zu den erfolgreichsten deutschen Jazzpianisten gehört, sowie dem
Schweizer Bassisten Patrice Moret, u.a. bekannt als Mitglied des Colin
Vallon Trios. Gemeinsam mit ihnen spürt Matthieu Bordenave in seinen
Eigenkompositionen dem poetischen Schaffen René Chars nach, des großen
französischen Lyrikers des 20. Jahrhunderts, dessen eigenwilliges und
nur schwierig zu erfassendes Werk bis heute fasziniert.
10. März 2019: Maria Faust Machina
Eine der Entdeckungen der vergangenen Festival-Sommer ist die
estnische Saxofonistin und Komponistin Maria Faust. Die 39-Jährige
absolvierte bis 2001 eine klassische Ausbildung an der Musikakademie
in Tallinn, bevor sie sich auf den Jazz konzentrierte und nach
Dänemark ging. In Esbjerg schloss sie 2008 das Jazzsaxofon-Studium ab,
aber noch bis 2016 vertiefte sie sich am renommierten Rytmisk Musik
Konservatorien in Kopenhagen in Kompositionslehre. Parallel dazu ließ
sie mit Bandprojekten wie der Jazz Catastrophe Bigband, dem
elektroakustischen Ensemble Pistol Nr. 9 oder mit ihrer Maria Faust
Machina aufhorchen, mit der sie nun auch in die BMW Welt kommt. In der
außergewöhnlichen Besetzung mit Maria Faust am Altsoxofon, Ned Ferm am
Tenorsaxofon , Ida Nørholm am Cello, Jacob Anderskov am Klavier sowie
den beiden Bassisten Nils Bo Davidsen und Adam Pultz Melbye entsteht
außergewöhnliche feinstoffliche Musik, die Genre-überschreitend die
verschiedensten Einflüsse von Traditionellem über Arbeiterlieder bis
zu Experimantalimprovisationen und Naturklängen einbezieht.
24. März 2019: Rudresh Mahanthappa Quintet
Zahlreiche Auszeichnungen dokumentieren, dass Rudresh Mahanthappa zu den kreativsten und innovativsten Jazzkünstlern der jüngeren Generation gehört. So wurde er von 2010 bis 2014 bei den wichtigsten amerikanischen Kritikerumfragen zum Altsaxofonisten des Jahres gewählt. Der Sohn südindischer Einwanderer wuchs westlich orientiert auf und interessierte sich früh für Jazz und Saxofon. Am Berklee College of Musik lernte er den indischen Saxofonisten Kadri Gopalnath kennen, über den er die karnatische Musik entdeckte. Die Verschmelzung deren komplexer rhythmischer Strukturen mit Modern Jazz zeichnet seitdem Mahanthappas Spiel aus, ob als Sideman von David Murray, Tim Hagans oder Danilo Perez, im Duo mit dem Pianisten Vijay Iyer oder bei seinen zahlreichen eigenen Projekten und Bands. Beim BMW Welt Jazz Award beleuchtet Mahanthappa mit Rez Abbasi an der Gitarre, Bobby Avey am Piano, Francois Moutin am Bass und Rudy Royston am Schlagzeug eine sein Erfolgsalbum “Bird Calls” neu.
Als Partner unterstützen auch in diesem Jahr BR-KLASSIK, nmz, Schloss
Elmau und das Kulturreferat der Landeshauptstadt München den BMW Welt
Jazz Award.
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Prof. Dr. Thomas Girst
BMW Group
Konzernkommunikation und Politik
Leiter
Kulturengagement
Telefon:
+49-89-382-24753
E-Mail: Thomas.Girst@bmwgroup.com
Doris Fleischer
BMW Group Konzernkommunikation und
Politik
Kulturengagement
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+49-89-382-27806
E-Mail: Doris.Fleischer@bmw.de
Cypselus von Frankenberg
BMW Marken, Marketing und
Lifestyle
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E-Mail: Cypselus.von-Frankenberg@bmw.de
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E-Mail: presse@bmw.de
Das kulturelle Engagement der BMW Group
Seit fast 50 Jahren ist die internationale Kulturförderung der BMW
Group mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller
Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des
langfristig angelegten Engagements setzt die BMW Group in der
zeitgenössischen und modernen Kunst, in klassischer Musik und Jazz
sowie Architektur und Design. 1972 fertigte der Künstler Gerhard
Richter drei großformatige Gemälde eigens für das Foyer der Münchener
Konzernzentrale an. Seither haben Künstler wie Andy Warhol, Jeff
Koons, Daniel Barenboim, Jonas Kaufmann und Architektin Zaha Hadid mit
BMW zusammengearbeitet. In den letzten beiden Jahren gestalteten die
chinesische Künstlerin Cao Fei und der Amerikaner John Baldessari die
beiden Neuzugänge der BMW Art Car Collection. Neben eigenen Formaten
wie BMW Tate Live, der BMW Art Journey und den „Oper für
alle“-Konzerten in Berlin, München, Moskau und London, unterstützt das
Unternehmen führende Museen und Kunstmessen sowie Orchester,
Jazzfestivals und Opernhäuser auf der ganzen Welt. Bei allem
Kulturengagement erachtet die BMW Group die absolute Freiheit des
kreativen Potentials als selbstverständlich – denn sie ist in der
Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke wie für Innovationen in
einem Wirtschaftsunternehmen.
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BMW Welt. Das Herz der Marken am Puls der Stadt.
Die BMW Welt begrüßt jährlich über 3 Millionen Besucher. Mit ihrer
ikonischen Architektur ist sie das Herz aller Marken der BMW Group –
BMW, die Submarken BMW M und BMW i, MINI, Rolls-Royce Motor Cars und
BMW Motorrad –, die sich eindrucksvoll in eigenen Erlebniswelten
präsentieren. Doch nicht nur die Ausstellungen und die Abholung der
Neufahrzeuge sind Highlights für Automobil-Fans aus aller Welt. Auf
die Besucher warten das ganze Jahr über ein vielseitiges
Veranstaltungsprogramm aus Kultur, Kunst und Entertainment sowie
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Die verschiedenen Restaurants der BMW Welt bieten ein vielfältiges
kulinarisches Angebot bis hin zur Sterne-Gastronomie. Kinder und
Jugendliche erleben im Junior Campus spannende Führungen und Workshops
rund um die Themen Globalität, Mobilität und Nachhaltigkeit.
Weitere Informationen: www.bmw-welt.com
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Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group Produktionsnetzwerk umfasst 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern; das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2017 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von
mehr als 2.463.500 Automobilen und über 164.000 Motorrädern. Das
Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2017 belief sich auf
10,655 Mrd. €, der Umsatz auf 98,678 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2017
beschäftigte das Unternehmen weltweit 129.932 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles
Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das
Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der
gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie
ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner
Strategie verankert.
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