Die Ausstellung „200 Frauen – Was uns bewegt“ feierte mit mehr als 400 Besuchern Deutschland-Premiere in München. Die BMW Group als exklusiver Förderer des Buchprojektes.

München. Am Samstag, den 27. Oktober feierte die Ausstellung „200 Frauen – Was uns bewegt“, mit mehr als 400 exklusiven Gästen in der Alten Bayerischen Staatsbank ihre Deutschland-Premiere. Gemeinsam mit den neuseeländischen Initiatoren Blackwell & Ruth, der deutschen Verlegerin des Buches „200 Frauen – Was uns bewegt“, Dr. Elisabeth Sandmann, und der BMW Group als exklusivem Förderer, entstand die Ausstellung in Anlehnung an das gleichnamige Buchprojekt.

„200 Frauen – Was uns bewegt“ wird noch bis zum 21. November in der Alten Bayerischen Staatsbank zu sehen sein, bevor sie anschließend vom 26. November bis 14. Dezember in die Technische Universität München zieht.

Im Rahmen des Buchprojektes „200 Frauen – Was uns bewegt“ wurden Frauen unabhängig von ihrer Nationalität, Herkunft, Religion, ihrem Ausbildungs- oder Bekanntheitsgrad fünf gleiche Fragen gestellt, deren Antworten unter die Haut gehen: Was ist Ihnen wirklich wichtig? Was macht Sie glücklich? Was empfinden Sie als tiefstes Leid? Was würden Sie in der Welt verändern, wenn Sie könnten? Wählen Sie ein Wort, das Sie beschreibt.

Die für das Buch „200 Frauen – Was uns bewegt“ aufgenommenen Portraits sind nun erstmals in Deutschland zu sehen. Der preisgekrönte Fotograf

Mit Unterstützung der BMW Group zeigt die Ausstellung in Videos und fotografischen Portraits eine Vielzahl außergewöhnlicher Geschichten und Lebensläufe, die die Besucher dazu anregen wollen, über Vielfalt, Chancengerechtigkeit, Gleichberechtigung und Mut nachzudenken.

Im Rahmen der Vernissage sprachen der Initiator des Projekts Geoff Blackwell (Blackwell&Ruth) und Dr. Elisabeth Sandmann (Elisabeth Sandmann Verlag) darüber, auf welche Weise „200 Frauen“ unseren Blick auf die Welt zu verändern imstande sein kann. Zudem waren Co-Initiatorin Ruth Hobday (Blackwell&Ruth) und die Fernsehmoderatorin und Produzentin Bettina Böttinger mit einigen der Protagonistinnen aus „200 Frauen – Was und bewegt“ im direkten Gespräch; unter ihnen die Fotojournalistin  Julia Leeb, Sahm Venter, Senior Researcher der Nelson Mandela Foundation, sowie Diane Wright Foley, Leiterin der James W. Foley Legacy Foundation. Musikalisch begleitet wurde die Eröffnung von der neuseeländischen Sängerin Kimbra, die bei dem Projekt ebenfalls mitgewirkt hat. Zudem reisten zahlreiche weitere Teilnehmerinnen von „200 Frauen“ aus der ganzen Welt für die Ausstellungseröffnung an.

Harald Krüger, Vorstandsvorsitzender der BMW Group, ist davon überzeugt, dass Chancengerechtigkeit eine Selbstverständlichkeit werden muss und eine zentrale Bedeutung für unsere gesellschaftliche Entwicklung hat: „Es ist eine moralische Verpflichtung, Gleichberechtigung zu leben und zu ermöglichen. Zwischen dem Wohlstand einer Gesellschaft und der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben besteht ein direkter Zusammenhang.

Dr. Elisabeth Sandmann, Elisabeth Sandmann Verlag: „Mir ist es seit jeher ein Anliegen, Frauen sichtbarer zu machen. Die 200 Frauen, über die wir hier lesen, deren Stimmen wir hören und deren Gesichter wir sehen können, machen uns demütig. Diese Frauen zeigen uns, dass Mut und leidenschaftliches Engagement tatsächlich etwas in der Welt bewegen können. Insofern geht es bei diesem Projekt auch um Hoffnung, Perspektiven und Veränderung.“

Ausstellungszeitraum:

28. Oktober bis 21. November 2018

Dienstag bis Samstag: 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Sonntag: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, montags geschlossen

Alte Bayerische Staatsbank

Kardinal-Faulhaber Straße 1, 80333 München

26. November bis 14. Dezember 2018

Montag bis Freitag: 9.00 Uhr bis 21.00 Uhr, samstags und sonntags geschlossen

Technische Universität München

TUM Campus München, Immatrikulationshalle, Arcisstraße 21, 80333 München