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Rallye Dakar 2018: X-raid Team startet mit dem MINI John Cooper Works Rally und dem MINI John Cooper Works Buggy.
Tue Nov 21 19:00:00 CET 2017 Pressemeldung
Nach vier Gesamtsiegen von 2012 bis 2015 und drei Top-Ten-Platzierungen im Jahr 2017 setzen MINI und das X-raid Team ihre Erfolgsgeschichte mit einer nochmals verstärkten MINI Familie fort – Erstmaliger Einsatz von zwei Antriebskonzepten: Allradantrieb im MINI John Cooper Works Rally, Hinterradantrieb im MINI John Cooper Works Buggy – 40. Auflage der weltweit anspruchsvollsten Langstreckenrallye beginnt am 6. Januar 2018 in Lima/Peru.
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Andreas Lampka
BMW Group
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Andreas Lampka
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Nach vier Gesamtsiegen von 2012 bis 2015 und drei Top-Ten-Platzierungen im Jahr 2017 setzen MINI und das X-raid Team ihre Erfolgsgeschichte mit einer nochmals verstärkten MINI Familie fort – Erstmaliger Einsatz von zwei Antriebskonzepten: Allradantrieb im MINI John Cooper Works Rally, Hinterradantrieb im MINI John Cooper Works Buggy – 40. Auflage der weltweit anspruchsvollsten Langstreckenrallye beginnt am 6. Januar 2018 in Lima/Peru.
München. Mit der Präsentation ihrer aktuellen
Wettbewerbsfahrzeuge haben der britische Automobilhersteller MINI und
das deutsche X-raid Team heute im MINI Brandstore in Paris die finale
Phase ihrer Vorbereitungen auf die Rallye Dakar 2018 eingeläutet.
Erstmals stellen sich MINI und X-raid den Herausforderungen der
weltweit anspruchsvollsten Langstreckenrallye mit zwei
unterschiedlichen Antriebskonzepten. Neben der konsequent
weiterentwickelten Ausführung des allradgetriebenen
MINI John Cooper Works Rally, der bei seiner Premiere zu Beginn des
Jahres 2017 Rang sechs im Gesamtklassement der Rallye Dakar erreichte,
wird auch der MINI John Cooper Works Buggy mit Hinterradantrieb bei
der Auftaktetappe am 6. Januar 2018 in der peruanischen Hauptstadt
Lima am Start sein.
Entschlossener denn je streben MINI und X-raid damit die
Fortsetzung ihrer gemeinsamen Erfolgsgeschichte an, die von 2012 bis
2015 zu vier aufeinanderfolgenden Gesamtsiegen bei der Rallye Dakar
führte. „Mit diesen beiden Fahrzeugen verfügen wir über die stärkste
MINI Familie, die jemals bei der Rallye Dakar am Start war“, erklärte
Sebastian Mackensen, Senior Vice President von MINI, während der
Präsentation in Paris.
Den Anstoß zur Entwicklung eines zweiten Fahrzeugkonzepts
lieferte das Reglement der Rallye Dakar, das in seiner aktuellen Form
den zweiradgetriebenen Wettbewerbsfahrzeugen zu gewissen Vorteilen
verhilft. X-raid Teamchef Sven Quandt gab im Februar 2017 das
Startsignal für die Konstruktion des MINI John Cooper Works Buggy.
„Das war das bisher größte Projekt unserer Firmengeschichte und wir
haben in den vergangenen Monaten extrem hart daran gearbeitet“, sagte
er anlässlich der Fahrzeugvorstellung.
Der MINI John Cooper Works Buggy wird von einem 3,0 Liter großen
Reihensechszylinder-Dieselmotor angetrieben, der eine Höchstleistung
von 250 kW/340 PS sowie ein maximales Drehmoment von 800 Nm
mobilisiert. Ebenso wie das Getriebe und der Antriebsstrang wurde auch
die auf der BMW TwinPower Turbo Technologie basierende Aufladetechnik
des Motors, der mit gleicher Leistung auch im
MINI John Cooper Works Rallye zum Einsatz kommt, komplett neu
konzipiert. Einen auch in Extremsituationen maximalen Schutz für
Fahrer und Beifahrer gewährleistet der fahrzeugspezifisch entwickelte
Stahlrohrrahmen. Darüber spannt sich die ebenfalls eigenständige
Karosserie aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) und Kevlar. Die
Außenhaut im authentischen Buggy-Look wurde in enger Kooperation mit
dem MINI Design gestaltet und aerodynamisch optimiert.
Im Verlauf der vergangenen Monate absolvierte der neue
MINI John Cooper Works Buggy bereits ein intensives Testprogramm, das
ihn auf unterschiedlichstes Terrain und unter anderem auf Rallyepisten
in Ungarn und Marokko führte. „In dieser Zeit musste der Buggy nie
aufgrund eines technischen Problems stoppen und das ist wirklich
bemerkenswert“, berichtete Teamchef Sven Quandt. „Bei aller Euphorie
darf man aber auch den MINI John Cooper Works Rally auf keinen Fall
außer Acht lassen“, fügte Quandt hinzu. „Es gibt Strecken und Terrain,
auf dem hat ein Allradler Vorteile. Zudem ist unser Fahrzeug extrem
zuverlässig.“ Die konsequente Weiterentwicklung des
MINI John Cooper Works Rally, mit dem der Argentinier Orlando
Terranova bei der Rallye Dakar 2017 auf Rang sechs der Gesamtwertung
fuhr, umfasste unter anderem eine neue Fahrwerkskonstruktion mit
größeren Federwegen und eine Gewichtsreduzierung.
Das Aufgebot von MINI und X-raid für die Rallye Dakar 2018
umfasst sieben Fahrzeuge und ein erfahrenes Team aus Fahrern und
Co-Piloten. Die drei MINI John Cooper Works Buggy werden von Mikko
Hirvonen (FIN), Bryce Menzies (USA) und Yazeed Al-Rajhi (KSA)
gesteuert. Die Fahrerplätze im MINI John Cooper Works Rally übernehmen
Orlando Terranova (ARG), Jakub Przygonski (POL), Joan „Nani“ Roma
(ESP) und Boris Garafulic (CHI).
In dieser Besetzung und mit seiner routinierten Crew für alle
Aufgaben rund um die Organisation, den technischen Support und die
medizinische Betreuung ist das X-raid Team bestens gerüstet für den
Härtetest, der bei der 40. Auflage der Rallye Dakar auf Menschen und
Fahrzeuge wartet. Für die Jubiläumsausgabe der Langstreckenfahrt, die
zugleich zum zehnten Mal in Südamerika ausgetragen wird, wurde eine
Route ausgearbeitet, die von Peru aus über Bolivien nach Argentinien
führt. Die Rallye Dakar 2018 umfasst ausgedehnte Wüstenetappen ebenso
wie Geröllfelder und Asphaltstrecken, von denen einige bis auf
4 000 Höhenmeter in die Anden führen, und endet am 20. Januar 2018 mit
dem Zieleinlauf im argentinischen Córdoba.
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Sie sich bei Rückfragen an:
Matthias Schepke, MINI Motorsport Kommunikation
Tel:
+49-89-382-78416
Fax: +49-89-382-23927
Email: matthias.schepke@bmwgroup.com
Andreas
Lampka, Leiter Kommunikation MINI
Tel: +49-89-382-23662
Fax:
+49-89-382-28567
E-Mail: andreas.lampka@mini.com
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und
BMW Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von
Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und
Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das
Unternehmen 31 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie
ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2016 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von
rund 2,367 Millionen Automobilen und 145.000 Motorrädern. Das
Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 9,67 Mrd. €, der Umsatz
auf 94,16 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2016 beschäftigte das Unternehmen
weltweit 124.729 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit jeher sind
langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage
des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat
ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten
Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein
klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner
Strategie verankert.
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