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Rekordjahr 2016: BMW Group bleibt auf Erfolgskurs

Absatz und Umsatz steigen 2016 auf neue Höchstwerte +++ Konzernüberschuss legt um 8,0% auf 6,9 Mrd. € zu +++ Umsatzrendite des Konzerns vor Steuern steigt auf 10,3% +++ EBIT Marge im Segment Automobile liegt das siebte Jahr in Folge im Zielkorridor von 8-10% oder darüber +++ Moody’s hebt Rating für BMW Group auf A1 an +++ Dividende von 3,50 € je Stammaktie vorgeschlagen +++ Krüger: NEXT 100 YEARS starten mit neuem Rekordjahr +++

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Max-Morten Borgmann
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  • Absatz und Umsatz steigen 2016 auf neue Höchstwerte
  • Konzernüberschuss legt um 8,0% auf 6,9 Mrd. € zu
  • Umsatzrendite des Konzerns vor Steuern steigt auf 10,3%
  • EBIT Marge im Segment Automobile liegt das siebte Jahr in Folge im Zielkorridor von 8-10% oder darüber
  • Moody’s hebt Rating für BMW Group auf A1 an
  • Dividende von 3,50 € je Stammaktie vorgeschlagen
  • Krüger: NEXT 100 YEARS starten mit neuem Rekordjahr

 

 

München. Die BMW Group bleibt auch im 101. Jahr ihres Bestehens auf Erfolgskurs und hat 2016 Bestwerte bei Absatz, Umsatz und Gewinn erzielt. „2016 war der erste Schritt in die NEXT 100 YEARS der BMW Group. Wir haben unser Jubiläumsjahr zum erfolgreichsten Geschäftsjahr unserer Geschichte gemacht und zum siebten Mal in Folge Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis erzielt“, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Harald Krüger, am Donnerstag in München. „Wir fokussieren uns auf die konsequente Umsetzung unserer Strategie NUMBER ONE > NEXT und richten die BMW Group nach den ACES Zukunftsfeldern Automated, Connected, Electrified und Shared aus.“

 

Im ersten Jahr von Strategie NUMBER ONE > NEXT hat die BMW Group unter anderem ihre Kooperation mit Intel und Mobileye zum hoch- und vollautomatisierten Fahren angekündigt, den Carsharing Dienst ReachNow in den USA gestartet und die nächsten Schritte ihrer Elektrifizierungsstrategie bekanntgegeben. „Von 2019 an verankern wir die rein batterieelektrische Mobilität fest in unseren Kernmarken. Der elektrische MINI und der elektrische BMW X3 werden der sichtbare Beweis, wie wir Innovationen von BMW i in die Breite überführen“, sagte Krüger. 2021 folgt mit dem BMW iNEXT die neue technologische Speerspitze der BMW Group. „Der iNEXT wird die Zukunft der Mobilität verkörpern und Maßstäbe bei automatisiertem Fahren, Elektromobilität, Konnektivität und Design setzen“, so Krüger weiter. Zudem bringt die BMW Group weitere Plug-in-Hybrid-Modelle mit Elektro- und Verbrennungsmotor wie den BMW 5er und den MINI Countryman schon 2017 auf den Markt.

2016 Rekordwerte bei Absatz, Umsatz und Ergebnis erzielt

 

Die Auslieferungen der BMW Group kletterten 2016 um 5,3% auf 2.367.603 (Vj.: 2.247.485) Automobile und erreichten einen neuen Höchstwert. Damit blieb die BMW Group mit ihren drei Premium-Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Hersteller von Premiumautomobilen. Der Absatz elektrifizierter Fahrzeuge verdoppelte sich 2016 beinahe auf mehr als 62.000 Einheiten. Der Absatz des rein elektrisch angetriebenen BMW i3 ist seit seinem Marktstart 2013 in jedem Jahr gestiegen. 2017 will die BMW Group erstmals insgesamt 100.000 elektrifizierte Fahrzeuge in einem Jahr verkaufen.

 

Der Konzernumsatz stieg 2016 auf den Höchstwert von 94.163 Mio € (Vj.: 92.175 Mio. € / +2,2%). Damit hat sich der Umsatz seit dem Jahr 2005 (46.656 Mio. €) mehr als verdoppelt. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) lag mit 9.386 (Vj.: 9.593) Mio. € leicht unter dem Rekordwert aus dem Vorjahr (-2,2%). Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 4,8% auf die neue Bestmarke von 9.665 (Vj.: 9.224) Mio. €. Alle operativen Segmente – Automobile, Motorräder und Finanzdienstleistungen – erzielten 2016 Rekordergebnisse vor Steuern und trugen damit zu dem Wachstum bei. Die Umsatzrendite vor Steuern (EBT Marge) des Konzerns stieg auf 10,3% (Vj.: 10,0%). Beginnend mit dem Geschäftsjahr 2017 hat die BMW Group diese Umsatzrendite als zusätzliche Berichtsgröße eingeführt und strebt einen Wert von mindestens 10% an. Der Konzernüberschuss legte im vergangenen Jahr um 8,0% auf 6.910 (Vj.: 6.396) Mio. € zu und erreichte ebenfalls einen neuen Bestwert.

 

Dividende von 3,50 € je Stammaktie vorgeschlagen

 

Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung der BMW Group spiegelt sich auch in der Kreditwürdigkeit des Unternehmens wider. So hat die Ratingagentur Moody’s das Langfristrating der BMW Group auf A1 angehoben. Neben der starken operativen Performance des Unternehmens stellte Moody’s dabei auch die innovativen Produkte der BMW Group heraus. Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen, sagte: „Die BMW Group hat 2016 ihre operative Stärke unter Beweis gestellt und verfügt jetzt über das zweitbeste Rating aller Automobilhersteller weltweit. Unsere hohe Bonität ist auch Ausdruck des Vertrauens, das sich die BMW Group über Jahre durch Konstanz und Kontinuität erarbeitet hat. Die Erfüllung unserer anspruchsvollen Ziele im Jahr 2016 ist dafür ein weiterer Beleg. Wir sind überzeugt: Innovationskraft und hohe Profitabilität bedingen einander. Unsere finanzielle Stärke von heute ist und bleibt die Basis für Innovationen und damit für den Erfolg von morgen. Danach richten wir den Kurs der BMW Group weiterhin konsequent aus.“

 

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 11. Mai 2017 vor, die Dividende auf den neuen Höchstwert von 3,50 (Vj.: 3,20) € je Stammaktie und 3,52 (Vj.: 3,22) € je Vorzugsaktie anzuheben. Die Ausschüttungsquote steigt auf 33,3% (Vj.: 32,9%) und liegt damit im Zielkorridor von 30 bis 40 Prozent. „Die zentralen Säulen unserer Erfolgsgeschichte sind das beispielhafte Engagement unserer Mitarbeiter und das große Vertrauen unserer Aktionäre“, sagte Krüger. „Deswegen zahlen wir unseren festangestellten Mitarbeitern am Standort Deutschland die höchste Erfolgsbeteiligung im Wettbewerbsvergleich.“

 

Profitabilität im Segment Automobile im Zielkorridor

 

Im Segment Automobile stiegen die Umsatzerlöse im vergangenen Jahr dank der positiven Absatzentwicklung um 1,0% auf 86.424 (Vj.: 85.536) Mio. €. Ohne den dämpfenden Einfluss von Wechselkurseffekten wären die Erlöse um 3,1% gestiegen. Das EBIT lag bei 7.695 Mio. € (Vj.: 7.836 / -1,8%). Die EBIT-Marge belief sich damit auf 8,9% (Vj.: 9,2%) und lag seit 2010 das siebte Geschäftsjahr in Folge im angestrebten Renditekorridor von 8% bis 10% oder darüber. Das Segmentergebnis vor Steuern legte 2016 um 5,2% auf einen neuen Höchstwert von 7.916 (Vj.: 7.523) Mio. € zu.

 

Von der Marke BMW wurden 2016 zum ersten Mal in ihrer Geschichte mehr als zwei Millionen Fahrzeuge an Kunden übergeben. Die Auslieferungen nahmen um 5,2% auf 2.003.359 (Vj.: 1.905.234) Automobile zu. Wesentlichen Anteil an dieser erfolgreichen Absatzentwicklung hatten der BMW 7er als Flaggschiff der Marke mit einem Wachstum von 69,2% auf 61.514 Fahrzeuge sowie die BMW X Modelle - eines von drei verkauften BMW Fahrzeugen war 2016 ein X Modell. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 644.992 BMW X Modelle ausgeliefert, was einer Zunahme um 22,3% gegenüber 2015 entspricht. Zu den weiteren Wachstumstreibern der Marke gehörte die BMW 2er Reihe (196.183 / +24,8%). Die neue BMW 5er Reihe, die im Februar 2017 in den Markt eingeführt wurde, dürfte im laufenden Jahr signifikant zum Absatzwachstum beitragen.

 

Für MINI war 2016 das erste komplette Jahr nach der Neuausrichtung der Marke. Mit 360.233 (Vj.: 338.466) Kundenauslieferungen und einer Steigerung von 6,4% gegenüber dem Vorjahr verzeichnete MINI sein bestes Absatzergebnis der Geschichte. Die größten Wachstumstreiber waren der MINI Clubman und das neue MINI Cabrio.

 

Rolls-Royce Motor Cars verzeichnete 2016 das zweitbeste Verkaufsergebnis in der 113-jährigen Geschichte der Marke. Der Luxushersteller aus Goodwood steigerte trotz herausfordernder Marktbedingungen seine Auslieferungen an Kunden auf weltweit 4.011 Fahrzeuge (Vj.: 3.785 / +6%). Dazu trug vor allem das vierte Quartal mit einem neuen Allzeithoch bei (1.386 Automobile / +17,4%). Einen hohen Anteil daran hatte der neue Rolls-Royce Dawn. Er ging seit seiner Markteinführung im Sommer 2016 weltweit 1.283-mal an Kunden. Die siebte Generation des Phantom bestätigte unverändert dessen Position als Inbegriff für „Pinnacle of Luxury“ – damit unterstrich das Rolls-Royce Flaggschiff in seinem letzten Produktionsjahr seine unangefochtene Ausnahmestellung als Basis für seinen Nachfolger.

 

In Europa setzte die BMW Group im Jahr 2016 zum zweiten Mal in Folge über eine Million Automobile der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce ab (1.092.155 Automobile / +9,2%). In Deutschland übertrafen die Verkaufszahlen den Vorjahreswert mit 298.928 Einheiten um 4,5% (Vj.: 286.098). Auch Großbritannien entwickelte sich im Berichtszeitraum positiv. Dort verkaufte das Unternehmen 252.205 Fahrzeuge an Kunden (Vj.: 230.982 / +9,2%).

 

Die Dynamik in Asien legte im Jahr 2016 wieder zu. Insgesamt wurden dort 747.291 Fahrzeuge der drei Konzernmarken ausgeliefert (Vj.: 685.792 / +9,0%). In China als größtem Markt der Region stieg die Zahl der Auslieferungen im Vorjahresvergleich mit 516.785 Fahrzeugen deutlich um 11,4% (Vj.: 464.086).

 

In einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld in der Region Amerika erreichte der Absatz der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce die Vorjahreswerte nicht. Dort betrugen die Verkaufszahlen 460.398 Einheiten (Vj.: 495.897 / -7,2%). Die USA verzeichneten mit 366.493 Automobilen einen moderaten Rückgang (Vj.: 405.715 / -9,7%).

 

Segment Motorräder erstmals mit über zwei Milliarden Euro Umsatz

 

2016 war auch für das Segment Motorräder ein Rekordjahr. Der Jahresabsatz legte um 5,9% auf 145.032 (Vj.: 136.963) an Kunden ausgelieferte Motorräder und Maxi-Scooter zu – der sechste Absatzrekord in Folge. Die fünf größten Märkte von BMW Motorrad waren Deutschland, USA, Frankreich, Italien und Spanien. Als Teil seiner neuen Strategie erweitert BMW Motorrad seine Modellpalette und setzt sich ein Absatzziel von 200.000 Einheiten im Jahr 2020.

 

Der Umsatz stieg 2016 um 4,0% auf 2.069 (Vj.: 1.990) Mio. € und lag damit erstmals bei mehr als zwei Milliarden Euro. Das EBIT legte um 2,7% auf 187 (Vj.: 182) Mio. € zu. Wie im Segment Automobile strebt die BMW Group von 2017 an auch im Segment Motorräder eine EBIT Marge im Korridor von 8-10% an. Vergangenes Jahr lag der Wert bei 9,0%. Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 185 Mio. € (Vj.: 179 / +3,4%).

 

Segment Finanzdienstleistungen mit Rekordergebnis

 

Das Segment Finanzdienstleistungen konnte seine positive Entwicklung 2016 ebenfalls fortsetzen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden 1.811.157 (Vj.: 1.655.961) Neuverträge mit Endkunden abgeschlossen – ein Zuwachs von 9,4%. Der Bestand an betreuten Leasing- und Finanzierungsverträgen stieg um 8,4% auf 5.114.906 (Vj.: 4.718.970) Verträge und übertraf damit erstmals die Marke von fünf Millionen Verträgen.

 

Der Segmentumsatz wuchs um 8,2% auf 25.681 (Vj.: 23.739) Mio. €. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 9,7% auf 2.166 (Vj.: 1.975) Mio. € und lag damit erstmals bei mehr als zwei Milliarden Euro.

 

Zahl der Mitarbeiter und Auszubildenden gestiegen

 

Die Zahl der Mitarbeiter stieg 2016 um 2,0%. Insgesamt waren weltweit 124.729 (Vj.: 122.244) Mitarbeiter bei der BMW Group beschäftigt. Der leichte Anstieg ist neben dem Bedarf an qualifizierten Fachkräften für die Weiterentwicklung der Elektromobilität sowie für die Digitalisierung auch auf die Dynamik im Finanzdienstleistungsgeschäft zurückzuführen. Hinzu kommt der konsequente Ausbau von Mobilitätsdienstleistungen, der zum Anstieg der Beschäftigtenzahl beitrug.

 

Die BMW Group legt weiterhin großen Wert auf ihre Ausbildungsaktivitäten. Insgesamt beschäftigte die BMW Group zum Stichtag weltweit mehr als 4.600 junge Menschen in Berufsausbildung und Nachwuchsförderprogrammen.

 

BMW Group strebt 2017 erneut Zuwachs der Auslieferungen an

 

Für 2017 geht die BMW Group angesichts ihrer attraktiven Modellpalette, die im laufenden Jahr unter anderem mit dem neuen BMW 5er und dem MINI Countryman verjüngt wird, von einem Anstieg der weltweiten Auslieferungen aus. „Wir streben im laufenden Jahr einen leichten Zuwachs der Auslieferungen auf einen neuen Höchstwert an“, erklärte Krüger. Dabei geht die BMW Group weiterhin von einem politisch und wirtschaftlich volatilen globalen Umfeld aus.

 

Aufsichtsrat

 

Der Aufsichtsrat wird der Hauptversammlung am 11. Mai 2017 Herrn Dr. Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender der thyssenkrupp AG, zur Wahl in den Aufsichtsrat vorschlagen. Herr Prof. Henning Kagermann stellt sich im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat nicht zur Wiederwahl, da er 2017 die in den Besetzungszielen des Aufsichtsrats verankerte Regelaltersgrenze erreicht.

 

Der Aufsichtsrat dankt Herrn Prof. Kagermann für die siebenjährige wertvolle und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

 

* * *

 

Weitere Informationen zum Konzernabschluss 2016 und zum Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr erhalten Sie auf der Bilanzpressekonferenz der BMW Group am 21. März 2017 in München.

 

 

Die BMW Group im Überblick

2016

2015

Veränderung in %

Fahrzeug-Auslieferungen

    

Automobile

Einheiten

2.367.603

2.247.485

5,3

Davon: BMW

Einheiten

2.003.359

1.905.234

5,2

MINI

Einheiten

360.233

338.466

6,4

Rolls-Royce

Einheiten

4.011

3.785

6,0

Motorräder

Einheiten

145.032

136.963

5,9

 

 

 

 

 

Mitarbeiter 1

 

124.729

122.244

2,0

 

 

 

 

 

EBIT-Marge Segment Automobile

Prozent

8,9

9,2

-0,3 %Punkte

EBIT-Marge Segment Motorräder

Prozent

9,0

9,1

-0,1 %Punkte

EBT-Marge BMW Group

Prozent

10,3

10,0

+0,3 %Punkte

 

 

 

 

 

Umsatz

Mio. €

94.163

92.175

2,2

Davon:   Automobile

Mio. €

86.424

85.536

1,0

Motorräder

Mio. €

2.069

1.990

4,0

Finanzdienstleistungen

Mio. €

25.681

23.739

8,2

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

6

7

-14,3

Konsolidierungen

Mio. €

-20.017

-19.097

-4,8

 

 

 

 

 

Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT)

Mio. €

9.386

9.593

-2,2

Davon:   Automobile

Mio. €

7.695

7.836

-1,8

Motorräder

Mio. €

187

182

2,7

Finanzdienstleistungen

Mio. €

2.184

1.981

10,2

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

-17

169

-

Konsolidierungen

Mio. €

-663

-575

-15,3

 

 

 

 

 

Ergebnis vor Steuern (EBT)

Mio. €

9.665

9.224

4,8

Davon:   Automobile

Mio. €

7.916

7.523

5,2

Motorräder

Mio. €

185

179

3,4

Finanzdienstleistungen

Mio. €

2.166

1.975

9,7

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

170

211

-19,4

Konsolidierungen

Mio. €

-772

-664

-16,3

 

 

 

 

 

Steuern auf das Ergebnis

Mio. €

-2.755

-2.828

2,6

Überschuss

Mio. €

6.910

6.396

8,0

Ergebnis je Aktie 2

10,45/10,47

9,70/9,72

7,7/7,7

1 Ohne ruhende Arbeitsverhältnisse, ohne Mitarbeiter in Altersteilzeit und Freizeitphase, ohne Geringverdiener

2 Ergebnis je Aktie für Stamm-/Vorzugsaktien

 

 

Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:

 

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Max-Morten Borgmann, Wirtschafts- und Finanzkommunikation Telefon: +49 89 382-24118, Fax: +49 89 382-24418

Max-Morten.Borgmann@bmwgroup.com

 

Glenn Schmidt, Leiter Wirtschafts- und Finanzkommunikation

Telefon: +49 89 382-24544, Fax: +49 89 382-24418

glenn.schmidt@bmwgroup.com

 

Internet: www.press.bmw.de

e-mail: presse@bmw.de

 

 

Die BMW Group

 

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 31 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

 

Im Jahr 2016 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,367 Millionen Automobilen und 145.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 9,67 Mrd. €, der Umsatz auf 94,16 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2016 beschäftigte das Unternehmen weltweit 124.729 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.

 

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Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen, Stromverbrauch und Reichweite werden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007/715 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt. Sie beziehen sich auf Fahrzeuge auf dem Automobilmarkt in Deutschland. Bei Spannbreiten berücksichtigen die Angaben im NEFZ Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße, im WLTP die Auswirkungen jeglicher Sonderausstattung.

Alle Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Aufgeführte NEFZ-Werte wurden gegebenenfalls auf das NEFZ-Messverfahren zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, sowie gegebenenfalls für die Zwecke von fahrzeugspezifischen Förderungen werden WLTP-Werte zugrunde gelegt. Weitere Informationen sind hier www.bmw.de/wltp und hier www.dat.de/co2/ zu finden.

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