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BMW Motorrad International GS Trophy Südostasien 2016,Tag 2. Thailand zeigt den GS Trophy Teams seine natürliche Schönheit.
Mon Feb 29 17:36:00 CET 2016 Pressemeldung
München/Mae Hong Son. Am zweiten Tag der BMW Motorrad International GS Trophy 2016 galt „Business as usual“. Am Montag standen wieder spannende Sonderprüfungen und unvergessliche Routen auf der Strecke von Pai nach Mae Hong Son an.
Die Fahrer erlebten alle Facetten, die eine Int. GS Trophy zu bieten hat. Damit verglichen war der erste Tag für die Teilnehmer ein eher ruhiger Start in die Enduro-Challenge. Heute zeigte sich die Route durch Thailand von einer anderen Seite und gab den GS-Fahrern einen Ausblick darauf, was in den kommenden Tagen auf sie zukommen wird. Die Tagesetappe am Montag umfasste rund 170 streckenweise sehr anstrengende Kilometer.
Mit dem „Helicopter-Trail“ begann es verhältnismäßig ruhig: eine Motorradtour entlang jahrhundertalter Pfade, an Reisfeldern vorbei in die Berge bis zu einer Höhe von 1.686 Metern. Dort angekommen fanden die Fahrer das Wrack eines Militärhubschraubers vor, welcher der heutigen Route ihren Namen gab.
Die Fahrt hinab erwies sich als einer der Höhepunkte des Tages, denn für die GS-Fahrer wurde die Strecke immer steiler – eine schwierige Herausforderung. Einige von ihnen zogen sich kleinere Blessuren zu, doch keiner wurde ernsthaft verletzt. Die Abfahrt wurde zudem noch anstrengender durch den rasanten Anstieg der Temperatur von 20 °C auf dem Gipfel bis zu 32 °C in den Tälern.
Die erste Sonderprüfung des Tages hieß „Mai Daeng". Ein anspruchsvoller Parcours lag vor den Teams: entlang an einem Ufer, unter einer Brücke hindurch, über ein felsiges Flussbett sowie einen Zick-Zack-Weg bergauf Richtung Ziel. Die Teams mussten bei dieser Aufgabe nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen die Zeit antreten. Wenn ein Motorrad stürzte, gab es für das Team eine Strafe von 30 Sekunden. Das Team Südafrika gewann diese Prüfung. Die zweite Aufgabe hieß „Do You Know?“. Hierbei wurde das Wissen der Teilnehmer über die BMW R 1200 GS auf die Probe gestellt, unter anderem zu Leistung und Gewicht der Maschine. Eine weitere Fahrt durch die Täler mit außergewöhnlichen Felsenformationen inmitten des Dschungels brachte die Teams nach Mae Hong Son. Am Zielort fand bei knapp 30°C und hoher Luftfeuchtigkeit mit „Dead End“ die dritte und letzte Prüfung statt. Hier ging es für die Teams darum, möglichst schnell jeweils drei Motorräder hintereinander auf zwei Singletrails ca. 50 Meter entlang nach vorne in eine Sackgasse zu schieben bis sich die Räder berührten. Dann mussten die drei Motorräder von den Teams jeweils zum Startpunkt zurückgeschoben werden. Zeitstrafen, die es beim Berühren des Absperrbandes oder beim Verlassen der Spur gab, machten die Prüfung umso schwerer. Besonders die Hitze brachte die Teilnehmer ins Schwitzen. Das Team Lateinamerika entschied diese Prüfung für sich.
John Harris vom Siegerteam: „Als Team haben wir gut zusammengearbeitet, hatten in der Prüfung ein paar Schwierigkeiten, doch wir haben uns gegenseitig stark motoviert – das macht den Unterschied.“
Alle Ergebnisse wurden nach einem gemeinsamen Abendessen im Biwak des The Dai Resort verkündet. Team Südafrika führt am zweiten Tag die Int. GS Trophy an, danach folgen UK und Lateinamerika.
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Die Ergebnisse von Tag 2 der Int. GS Trophy 2016:
1 Südafrika 85 Punkte
2 UK 76 Punkte
3 Lateinamerika 74 Punkte
4 China 69 Punkte
5 CEEU 66 Punkte
6 Frankreich 62 Punkte
7 Argentinien 61 Punkte
8 Deutschland 60 Punkte
9 USA 59 Punkte
10 Brasilien 57 Punkte
11 Italien 55 Punkte
12 Kanada 52 Punkte
13 Mexiko 49 Punkte
14 Russland 48 Punkte
15 Internationales Frauenteam 29 Punkte
15 Alps 29 Punkte
15 Südkorea 29 Punkte
15 Südostasien 29 Punkte
19 Japan 27 Punkte
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