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BMW Motorrad International GS Trophy Nordamerika 2014. Großartige Erlebnisse in Kanada. Anmeldung für GS Trophy Germany (Qualifyer für Intl. GS Trophy 2016) ab 01. Oktober 2014.

München. Die BMW Motorrad International GS Trophy 2014 ist zu Ende. Die vierte Ausgabe führte 16 Teams aus 19 Nationen zusammen, die in sieben Tagen 2300 Kilometer in den kanadischen Rocky Mountains zurücklegten. Am Ende entschied das Team CEEU den Wettbewerb für sich. Interessierte sollten sich bereits jetzt die GS Trophy Germany am 11.-13. Juni 2015 vormerken. An diesem Wochenende qualifizieren sich die Teilnehmer für die International GS Trophy 2016.

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München. Die BMW Motorrad International GS Trophy 2014 – die bislang längste, größte und technisch anspruchsvollste – ist zu Ende. Die vierte Ausgabe führte 16 Teams (48 Fahrer und 16 Journalisten) aus 19 Nationen zusammen, die in sieben Tagen 2300 Kilometer durch den in den kanadischen Provinzen Alberta und British Columbia gelegenen Teil der Rocky Mountains zurücklegten. Die Tour war geprägt von kräftezehrenden Fahrtagen, die den Teilnehmern alles abverlangten. Sie mussten – oder besser durften – auf schmalen, steinigen Pfaden Berge bezwingen, Flüsse durchqueren, sich auf schlammigen Straßen den Weg durch nebelverhangene Wälder bahnen und sich auf schnellen Schotterpisten durch Staubwolken kämpfen. Und bei Temperaturen zwischen -4º und 24º C war diese GS Trophy zudem die mit den bislang niedrigsten Temperaturen.

 

Die GS Trophy startete am Morgen des 07. September um 8.00 Uhr von der Kananaskis Guest Ranch in Exshaw, Alberta. Der erste Tag war – wie die meisten folgenden – sehr lang. Beim Finish waren alle durchnässt und mit Schlamm bespritzt, nachdem sie am späten Nachmittag ihre erste Sonderprüfung überstanden hatten: die „Zerstörte Brücke“. An den sieben Tagen waren insgesamt 20 solcher oder ähnlicher Sonderprüfungen zu bewältigen.

 

Die mit über 130 Personen (Teilnehmern, Marshals, Medienvertretern, Organisatoren und anderen) bislang größte GS Trophy hatte Erlebnisse in der kanadischen Wildnis zu bieten, die allen herausfordernde Tage bescherten. Erneut erwiesen sich die Motorräder – in diesem Fall die BMW R 1200 GS und GS Adventure – als „unstoppable“ – selbst nach dem einen oder anderen ungewollten Ausflug abseits der Route.

 

Am 13. September, sieben Tage nach ihrem Aufbruch, waren die GS Trophy Fahrer wieder zurück in Exshaw. Unterwegs waren sie Bären, Wölfen, Kojoten, Elchen und Hirschen begegnet, hatten kalten Tagen und noch viel kälteren Nächte getrotzt und die majestätischen Rockies kennen gelernt. Diese Erlebnisse sowie die vielen neuen Freundschaften untereinander und mit den einheimischen Kanadiern stehen für den echten „GS Spirit“ und werden allen Beteiligten lange in Erinnerung bleiben.

 

Team Mittel- und Osteuropa (CEEU) an der Spitze

Zum ersten Mal in der Geschichte der GS Trophy gab es einen haushohen Gewinner: Team Mittel- und Osteuropa (CEEU). Das Team ging bereits am ersten Tag in Führung, und auch  wenn es den Tagessieg zwischendurch einmal verpasste, gab es die Gesamtführung nicht mehr ab, sondern baute sie kontinuierlich aus. Am Ende entschied das Team CEEU den Wettbewerb mit einem beeindruckenden Vorsprung von 49 Punkten für sich.

 

Team Südafrika, ein junges dynamisches Team voller Energie und Spirit, leistete den erbittertsten Widerstand gegen die späteren Gewinner. Da es in der gesamten Woche einen der drei ersten Plätze belegte, hätte es sicher „zugeschlagen“, wenn Team CEEU geschwächelt hätte. Doch dazu kam es nicht.

 

Team Frankreich belegte den letzten Podiumsplatz. Wie schon 2012 erwies sich dieses Team wieder als äußerst talentiert und auch jederzeit bereit, anderen zu helfen.

 

Team Mittel-und Osteuropa, durchweg verhalten optimistisch, freute sich riesig über seinen Sieg. Karel Řeháček: „Diese Woche verging zwar wie im Flug, zählt aber trotzdem zu den unvergesslichsten meines Lebens. Sie war einfach fantastisch. In unserem Team herrschte ein toller Spirit, wir schlossen Freundschaften und es stellte sich heraus, dass wir bei dieser Art von Wettbewerb sehr gut sind!“

 

BMW Motorrad International GS Trophy 2016

Nach der GS Trophy ist vor der GS Trophy! Die fünfte Ausgabe der Veranstaltung wird im Jahr 2016 ausgetragen, Ort und Zeit werden derzeit ausgeplant. Das Auswahlverfahren für die Teilnehmer erfolgt wieder mittels nationaler Qualifier-Veranstaltungen.

 

Interessierte sollten sich bereits jetzt die BMW Motorrad GS Trophy Germany am 11.-13. Juni 2015 im Kalender vormerken. An diesem Wochenende qualifizieren sich die Teilnehmer für die International GS Trophy 2016 im Rahmen des Touratech Travel Event in Niedereschach.

 

Die Anmeldung für die GS Trophy Germany ist ab dem 01. Oktober 2014 unter www.gstrophy.de möglich, alternativ auf der Intermot am 01.-05. Oktober am Stand von BMW Motorrad in der Halle 6.

 

Auch die Auswahltermine der anderen Länder finden ab Frühjahr 2015 statt – höchste Zeit also, mit dem Training zu beginnen. Das Abenteuer geht weiter…

 

Die GS Trophy 2014 mit den Worten der Teilnehmer

 

Taro Mitzutani / Team Japan

„Wir als Team Japan hatten eine fantastische Woche. Bei den letzten drei GS Trophies war Japan immer auf dem letzten Platz gelandet. Unsere Mission war also, dieses Mal aus dieser Misere herauszukommen! Und das ist uns tatsächlich gelungen! Aber eigentlich bestand unsere Mission darin, an diesem Event teilzunehmen, Spaß zu haben und Menschen aus aller Welt kennen zu lernen. Ich bin überglücklich, dass wir es so gut hingekriegt haben. Unser Highlight war heute, gestern – nein - jeder Tag. An diesen neun Tagen lebten wir jeden einzelnen Augenblick. Sie werden mir immer lieb und teuer sein, ich werde sie für den Rest meines Lebens in Erinnerung behalten. Und ich möchte die Beziehungen mit den neuen Freunden aufrechterhalten, ich möchte, dass sie mich besuchen, und ich möchte auch sie besuchen. Dieses Erlebnis ist ein Schatz, an den ich mich mein Leben lang erinnern werde.“

 

Luca Viglio / Team Italien

„Mein Team hat dieses Abenteuer absolut genossen. Über das Endergebnis waren wir natürlich nicht besonders glücklich (16. = letzter Platz)! Aber wenn es einen Gewinner gibt, dann muss es auch einen Verlierer geben – und das sind eben wir! [lacht] Ich glaube, dass die Jungs ein bisschen zu viel Wettbewerbsdruck gespürt haben; sie hatten jeden Tag sehr viel Spaß, aber bei den Sonderprüfungen spürten sie den Druck.“

 

Markus Eichberger / Team Deutschland

„Das war eine tolle Woche in einem tollen Land mit netten Menschen, guten Straßen, fantastischen Motorädern – alles war super. Wir haben die Fahrten auf kleineren Straßen und Wegen oben in den Bergen sehr genossen. In Deutschland kann man kaum noch auf Schotter fahren. Auch die Landschaften waren fantastisch. An einem Morgen waren wir an einem ruhigen See, in dem sich die Berge spiegelten - unfassbar schön! Und die Menschen waren auch alle so nett. Team Frankreich war großartig; sie halfen uns und die Italiener ebenso. Und die Mexikaner! Wir lieben den Radau, den sie machen! Leo ist ein toller Typ.“

 

Vladimir Gavrilov / Team Russland

„Das war eine echt coole Woche, wir danken besonders den Marshals, weil sie dafür sorgten, dass wir schnell, aber sicher fahren konnten. Das nenne ich Sicherheit unter Extrembedingungen! Alles war gut, jeder Tag ein Höhepunkt. Es war einfach fantastisch. Mit hat die Teamarbeit sehr gefallen. Ich denke nur an den Navigationstest an Tag zwei, bei dem wir gemeinsam mit dem Team USA antraten. Beim Zieleinlauf war einer der Amerikaner so erschöpft, dass er sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Zwei von unseren Jungs halfen ihm ins Ziel. Momente wie diesen zu erleben, war total cool.“

 

John Crockett / Team Großbritannien

„Jeder Tag war ein Highlight. Ich hätte mir nie ein Motorraderlebnis wie diese stundenlangen ununterbrochenen Offroad-Fahrten träumen lassen. In Großbritannien kann man bestenfalls 20 Meilen an einem Stück fahren. Hier aber kann man stundenlang durchfahren. Einfach großartig! Ich kann das gar nicht in Worte fassen, es ist unglaublich. Ich war vorher nie in Kanada, es war super. Und wir waren wie eine große Familie. BMW hat hier wirklich eine Supershow auf die Beine gestellt: Wie sie das in zwei Jahren noch toppen wollen, ist mir schleierhaft. Sie werden sich jedenfalls mächtig ins Zeug legen müssen. Denn das hier war außerirdisch gut. Ich werde so etwas nie wieder erleben, das war wirklich einmalig.“

 

Vincent Biau / Team Frankreich

„Es war toll, alle diese Menschen aus den unterschiedlichsten Länden kennen zu lernen, und die Landschaften in Kanada waren unglaublich schön. Jeder Tag stellte uns vor neue Herausforderungen. Einfach klasse! Ich finde, dass die GS eine Community ist. Wir helfen alle gern und es ist wichtig, füreinander da zu sein. Ich habe die Zeit mit jedem Team genossen, besonders mit den Teams aus Lateinamerika, die so lustig sind. Da ich aus Südfrankreich komme, verstehe ich ihre Mentalität. Aber auch an allen anderen Teams hatten wir unsere Freude!”

 

Ruan De Lange / Team Südafrika

„Das war ein ganz tolles Erlebnis. Eineinhalb Jahre haben wir (seit dem Qualifying) darauf gewartet – jede Minute des Wartens hat sich gelohnt. Wir haben so viele fantastische Menschen, nette Jungs,  ausgezeichnete Fahrer kennen gelernt – es war einfach großartig. Es fehlen einem fast die Worte. Ich kann denen, die sich fragen, ob sie beim nächsten Mal nicht auch teilnehmen sollten, nur wärmstens empfehlen, es zu tun. Dieses Event ist ohne Frage ein Festival der Freude. Es lässt sich mit keinem anderen Event vergleichen, es ist viel anspruchsvoller, länger, härter. Wir sprechen von sehr vielen Stunden, von denen sich jede  Minute gelohnt hat.“

 

Cassio De Oliveira Kossatz / Team Brasilien

„Es war toll, diese Jungs aus aller Welt kennen zu lernen – unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Fahrer, Stile und vieles mehr. Das war super. Es ist immer gut, sich mit anderen Kulturen auszutauschen. Ich habe Koreaner und Japaner kennen gelernt, die ganz anders waren als wir, und trotzdem kamen wir gut miteinander aus und hatten eine gute Zeit miteinander. Auch von den Marshals habe ich eine Menge gelernt. Sie verfügen über so viel Erfahrung. Heute habe ich einen beobachtet, der fantastisch fahren konnte. Ich versuchte, etwas von ihm abzugucken, von seiner Erfahrung zu profitieren. Wir kommen ja aus Brasilien. Mit Schnee und Temperaturen von ‑2 und ‑3ºC haben wir nicht gerechnet. Diese Erfahrung wird mein Leben verändern. Jetzt werde ich auch in Brasilien im Winter Motorrad fahren – denn Ausreden gelten jetzt nicht mehr!“

 

Julian Quiroga / Team Argentinien

„Die GS Trophy hat ungeheuer viel Spaß gemacht. Die beiden ersten Tage liefen wirklich schlecht für uns, da wir uns als Teammitglieder noch nicht kannten, aber ab dem dritten Tag fühlten wir uns schon mehr als Freunde, kannten uns und begannen, miteinander Spaß zu haben. Mit dieser Einstellung landeten wir auf dem vierten Platz! Wenn man Spaß hat, schafft man auch den Sprung an die Tabellenspitze. Das war schon erstaunlich. Außerdem habe ich jetzt viele neue Freunde. Und ich freue mich sehr, Menschen aus aller Welt kennen gelernt zu haben. Kanada war einfach atemberaubend. Hier kann man wirklich super Motorradfahren, echt schön! Ich bin sehr froh, hierhergekommen zu sein und Kanada erlebt zu haben.”

 

Blair Young / Team USA

„Es ging alles so schnell, endlose Kilometer auf Straßen, Schlammpisten, Asphalt, atemberaubende Landschaften – klare Gewässer und ein herrlicher Himmel. Es fällt schwer, sich an alles zu erinnern. Das Beste war, mit Menschen aus verschiedenen Ländern abhängen zu können. Ich fahre leidenschaftlich gern Motorrad. Gleich an zweiter Stelle kommen all die coolen Leute, die man hier kennen lernt, mit denen man abhängt und Erfahrungen austauscht. Beim Fahren ist man auf sich allein gestellt, am Ende der Strecke kann man aber mit Freunden über alles sprechen. Man teilt dieselben Erfahrungen. Das ist schon toll. Auch der Mix der Generationen war fantastisch. Ich habe in dieser Woche den jungen Ryan (Dudeck – Team USA Journalist) kennen gelernt; es war ein echtes Vergnügen, mit ihm abzuhängen. Einige unserer Jungs waren nämlich in den 60-ern, andere in den 20-ern. Die Altersunterschiede waren also groß, aber alle kamen mit derselben Absicht hierher und das machte dieses großartige Event aus.“

 

Diego Perez Gavilán Echartea / Team Mexiko

„Unglaublich, so etwas habe ich noch nie erlebt. Wir haben Dinge gesehen, die ich mir nicht vorstellen konnte. Ich finde, dass Kanada eines der besten Motorradziele überhaupt ist. Und dank dem Team von BMW, das eine Meisterleistung vollbracht hat, konnte diese Woche nur eine der tollsten Wochen meines Lebens werden. Ich kann gar nicht beschreiben, wie großartig sie war. Das war eine rundum wunderbare Tour. Es war auch eine intensive Woche, wir gingen täglich abends um 23 Uhr schlafen und standen um 5 oder 5.30 Uhr morgens auf. Die Woche war lang, aber gleichzeitig auch eine der besten meines Lebens.“

 

Camilo Andres Patiño / Team Lateinamerika

„Wir sind 2300 Kilometer gefahren. Es war herrlich: Flüsse, Berge, fast täglich dreimal bergauf und bergab. Nur für die Muskeln war das Schieben der schweren Motorräder sehr anstrengend. Aber wir wussten ja, wie wir fahren mussten, in den Prüfungen war es okay! Die Kälte war allerdings wirklich übel –für uns war sie etwas Neues. Es war eiskalt, wir trugen zwei Paar Socken und ganz viele Kleidungsstücke übereinander, um uns vor der Kälte zu schützen! Heute Morgen war das Zelt vereist – wow! Und wir fanden es toll, all die anderen kennen zu lernen. Wir fuhren jeden Tag mit Teams aus anderen Ländern. Damit verändert sich die Erfahrungswelt, und das ist fantastisch.“

 

Matt Wareing / Team Kanada

„Wir hatten viel mehr Spaß, als wir uns je vorstellen konnten. Jeder war wie ein Bruder, wir fühlten uns alle wie eine große Familie. In einer Woche schloss ich mehr Freundschaften als in meinem gesamten bisherigen Leben. Es war einfach ein tolles Erlebnis, eines, das ich mit ins Grab nehmen werde! Die Strecken, die Pat Horan und Tomm Wolf für uns ausgesucht hatten, waren fantastisch. Ich war noch nie so stolz auf dieses Land, auf das Gelände, die Pisten, mir fehlen einfach die Worte. Cory (Hanson) hat inzwischen die Routenbeschreibungen runtergeladen. Wir kommen wieder! Wir werden das wieder und wieder erleben!“

 

Thomas Ringler / Team Alpen

„Eine tolle Woche, wir hatten im Team und mit den anderen Gruppen viel Spaß. Und wir erlebten am Finaltag eine tolle Überraschung: In der Gesamtwertung eroberten wir den sechsten Platz. Wir hatten ja gehofft, unter die ersten 10 zu kommen, lagen aber gestern nur auf Platz 12, und so ist der 6. Rang eine Riesenüberraschung für uns! Es ist etwas schwierig, nur ein Highlight herauszupicken, denn die ganze Woche war ein einziges Highlight. Wenn ich mich aber auf eins festlegen soll, dann waren es die beiden Tage, an denen wir die höchsten Berge überquerten. Eine fantastische Tour, die nicht einfach war, aber jede Menge Spaß brachte.“

 

Ahn Duk Hyun / Team Korea

„Ich kann einfach nicht beschreiben, wie großartig das war. Ich war noch nie auf so einer tollen Party. Ein fantastisches Erlebnis! Und jetzt sind wir erschöpft. Hinter uns liegt eine lange Woche. Wir sind oft gestürzt, haben aber viel gelernt. Und ich hoffe, dass wir unser Wissen weitergeben können, damit Team Korea beim nächsten Mal besser abschneidet. Und ich hoffe auch, dass unsere Nachfolger ebenso viele neue Freunde finden wie wir.“

 

Karel Řeháček / Team Mittel- und Osteuropa

„Die GS Trophy hat mir gezeigt, dass alle Menschen gleich ticken, egal ob sie aus Kanada, Korea oder der Tschechischen Republik kommen, sie sind sich alle sehr ähnlich. Wenn man gerne offroad fährt und GS Touren liebt, fühlt, genießt und teilt man in allen Ländern gleich. Und selbst im Wettkampf kann man enge Freundschaften schließen. Wir haben gleich zweimal gewonnen: Wir haben den Wettbewerb und viele neue Freunde gewonnen. Eine tolle Woche. Ich wünschte, ich könnte alles noch einmal erleben!“

 

Die BMW R 1200 GS – unstoppable.

Die BMW R 1200 GS zeigte sich den Herausforderungen mehr als gewachsen. Die Fahrer erfreuten sich an der Vielseitigkeit und den Einstellungsmöglichkeiten der GS –  die Sitze wurden höher oder niedriger gestellt, die Windschilde ebenfalls, die Lenker wurden nach oben gedreht, die Federvorspannung wurde elektronisch höher oder niedriger eingestellt, und die Fahrer haben jeden Modus von Rain bis Enduro Pro genutzt.

 

Aufgrund des oft extremen Geländes wurden viele Maschinen crashgetestet. Nur ein Motorrad musste vorzeitig ausscheiden, nachdem es gegen einen Baum geprallt war. (Der Fahrer blieb unverletzt). Alle anderen Motorräder wurden nach einem Sturz wieder auf die Räder gestellt und überstanden die Woche mit nur einfachsten Reparaturen. Auf einer Gesamtfahrstrecke von fast 250.000 Kilometer kam es zu keinem technischen Versagen.

 

So äußerten sich einige der Fahrer über die Motorräder:

 

Ruan De Lange / Team Südafrika

„Mir fehlen die Worte, um das Motorrad zu beschreiben. Es hielt allem stand und wir konfrontierten es mit allem, was Kanada zu bieten hat. Ich kann keine Fehler an der GS entdecken. Seien wir ehrlich: Sie ist einfach fantastisch!“

 

Matt Wareing / Team Kanada

„Die Motorräder funktionierten tadellos. Eine unglaubliche Power, unglaubliche Ausgewogenheit. Für seine Größe ist das Motorrad einfach unglaublich. Ich bin noch nie mit einer so großen Maschine gefahren, die sich so klein anfühlte. Sie ist einfach toll!“ 

 

Luca Viglio / Team Italien

„Zu Hause habe ich eine R 1200 GS, die letzte luftgekühlte GS. Diese Maschine liebe ich, während ich von der neuen nicht sonderlich überzeugt war. Ich war sicher, dass sie auf der Straße ausgezeichnete Eigenschaften besitzt; von ihren Offroad-Eigenschaften war ich dagegen nicht richtig überzeugt. Als BMW von der ultimativen Fahrmaschine“ sprach, dachte ich, das ginge doch etwas zu weit, wäre zu dick aufgetragen. Aber nach den vergangenen sieben Tagen, nach diesem GS Trophy Erlebnis, kann ich sagen, dass sie Recht haben!“

 

 

BMW Motorrad GS Trophy 2014

Endergebnis:

1 Mittel- und Osteuropa (CEEU) 276 Punkte
 2 Südafrika  227
3 Frankreich                                                         198
4 Argentinien                                                        182
5 USA                                                                   174
 6 Alpen                                                                 160
7 Russland                                                           158
7 Lateinamerika                                                   158
9 Kanada                                                              153
10 Großbritannien                                                142
11 Deutschland                                                   136
12 Mexiko                                                             125
13 Korea                                                              124
14 Japan                                                              120
15 Brasilien                                                          117
16 Italien                                                               116
  

                                                                            

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