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Direkt vom Band vor ein Millionen-Publikum: Der erste BMW i3 führt die Lauf-Elite beim BMW BERLIN-MARATHON an.
Wed Sep 18 16:19:00 CEST 2013 Daten & Fakten
Der allererste BMW i3, der im BMW Werk Leipzig vom Band läuft, wird Zeit- und Führungsfahrzeug beim BMW BERLIN-MARATHON. Übergabe an BMW Laufsportbotschafter Jan Fitschen.
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München / Leipzig / Berlin. Im BMW Werk Leipzig beginnt am 18. September 2013 eine neue Ära der individuellen Mobilität – der erste BMW i3 rollt vom Band. Der feierliche Start für die Serienfertigung des weltweit ersten von Grund auf für rein elektrisches Fahren konzipierten Premium-Automobils erfolgt im Beisein von Mitarbeitern und dem Produktionsvorstand der BMW AG, Harald Krüger. Darüber hinaus sind zahlreiche Ehrengäste wie der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich und der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung vor Ort. Übergeben wird das Premieren-Fahrzeug an BMW Laufsport Botschafter Jan Fitschen, der es nach Berlin überführen wird. Hier hat der von Fitschen in Empfang genommene BMW i3 nur elf Tage später seinen nächsten großen Auftritt: Am 29. September 2013 wird er als Zeit- und Führungsfahrzeug für den 40. BMW BERLIN-MARATHON eingesetzt. Dabei fährt der BMW i3 einem internationalen Feld der weltweit schnellsten Marathon-Läufer, dabei unter anderem der amtierende Weltrekordhalter Patrik Makau aus Kenia, vorweg.
„Der BMW i3 ist ein wichtiger Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte“, sagt Harald Krüger, Vorstandsmitglied der BMW AG für Produktion. „Gerade in Großstädten gehört der emissionsfreien Mobilität die Zukunft. Zugleich sehen wir bei unseren Kunden und bei potenziellen Zielgruppen der neuen Marke BMW i ein steigendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Ihnen bieten wir als weltweit erster Hersteller ein emissionsfreies und zugleich auch emotionales Automobil an, das BMW typische Freude am Fahren vermittelt und einen wegweisenden, stark an Nachhaltigkeit orientierten Premium-Charakter aufweist.“ Der Premiere beim BMW BERLIN-MARATHON sieht Krüger mit Freude entgegen: „Der BMW Berlin-Marathon und der BMW i3: Das ist eine perfekte Kombination.“
Auch Fitschen ist begeistert: „Der BMW i3 ist als Führungsfahrzeug für den BMW Berlin-Marathon die Idealbesetzung, denn er ist ja auch im übertragenen Sinne wegweisend.“
Der City-Marathon in der Hauptstadt mit seinen 40.000 Teilnehmern und einem enthusiastischen Millionen-Publikum an den Straßen ist seit vielen Jahren ein Höhepunkt der Leichtathletik-Saison und ein Sportereignis mit weltweiter Strahlkraft. „In Berlin liegt immer ein Weltrekord in der Luft“, erläutert Fitschen, „die Bedeutung des Rennens und die einmalige Atmosphäre ergeben einen würdigen Rahmen für eine automobile Revolution wie den BMW i3.“
Dass der BMW i3 rein elektrisch und damit emissionsfrei das Läuferfeld anführt, ist dabei nur ein Aspekt. Ebenso auffällig ist die nachhaltige Sportlichkeit, die seine Fahreigenschaften und damit seinen Charakter prägt. Dank einer Fahrgastzelle aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) hat der BMW i3 ein Gewicht von lediglich 1195 Kilogramm. Sein 125 kW/170 PS starker Elektromotor bietet jede Menge Kraftreserven für dynamische Zwischenspurts.
Ähnlich wie das Fahrzeugkonzept des BMW i3 sowie des im Jahr 2014 folgenden Plug-in-Hybrid-Sportwagen BMW i8 steht auch die Produktion der beiden Modelle im BMW Werk Leipzig unter völlig neuen Vorzeichen. Die konsequente Fokussierung auf Nachhaltigkeit spiegelt sich in hoch entwickelter Antriebstechnik, einer einzigartigen Fahrzeugarchitektur sowie im Einsatz von innovativen Werkstoffen wider, die revolutionär neue Produktionsprozesse erforderlich machen. Auch auf diesem Gebiet demonstriert die BMW Group außergewöhnliche Innovationskraft, wie der Leiter der BMW Werks Leipzig, Manfred Erlacher betont.
„Wir sind als erstes Unternehmen überhaupt in der Lage, den Prozess der CFK-Fertigung zu industrialisieren und damit für die Großserienfertigung von Automobilen zu nutzen“, erläutert Erlacher. Zur Produktion von BMW i Automobilen wurden am Standort Leipzig rund 400 Millionen Euro in neue Gebäude und Strukturen für die CFK-Fertigung, eine Produktionshalle für lackierte Kunststoffteile, einen speziellen Karosseriebau und eine Montagehalle investiert sowie rund 800 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Im gesamten Produktionsprozess werden außerdem neue Maßstäbe auf dem Gebiet der Ressourcenschonung gesetzt. Erlacher: „Für die Herstellung eines BMW i Automobils werden im Vergleich zu einem klassischen BMW Modell rund 70 Prozent weniger Wasser und rund 50 Prozent weniger Energie benötigt. Und die elektrische Energie, die wir dabei benötigen, wird hier bei uns auf dem Gelände aus Windkraft gewonnen.“
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