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PressClub Deutschland · Artikel.

BMW Motorrad GoldBet SBK Team - Phillip Island - Offizieller Test und Vorschau

Die Vorfreude und die Spannung im BMW Motorrad GoldBet SBK Team sind groß: Am kommenden Wochenende (22. bis 24. Februar) endet im australischen Sommer die Winterpause der FIM Superbike Weltmeisterschaft. Mit den ersten Rennen des Jahres fällt auf Phillip Island in der Nähe von Melbourne der Startschuss zur Saison 2013. Das BMW Motorrad GoldBet SBK Team reiste bereits Anfang der vergangenen Woche nach Australien. Zur Vorbereitung auf den Saisonauftakt bestritt die Mannschaft am Donnerstag und Freitag in Phillip Island einen privaten Zwei-Tages-Test, am gestrigen Montag und am heutigen Dienstag nahm das Team an den offiziellen Testfahrten auf dem südaustralischen Küstenkurs teil.

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Joerg Kottmeier
BMW Group

Australien – Phillip Island.

Vorschau.

 

 

22. – 24. Februar 2013

1. von 15 WM-Rennwochenenden

 

 

München/Mailand, 19. Februar 2013. Die Vorfreude und die Spannung im BMW Motorrad GoldBet SBK Team sind groß: Am kommenden Wochenende (22. bis 24. Februar) endet im australischen Sommer die Winterpause der FIM Superbike Weltmeisterschaft. Mit den ersten Rennen des Jahres fällt auf Phillip Island in der Nähe von Melbourne der Startschuss zur Saison 2013. Nach dem erfolgreichen Vorjahr lautet die Zielsetzung von BMW Motorrad in dieser Saison, sich im Feld der Spitzenteams zu etablieren und möglichst viele Siege und Podiumsplatzierungen zu sammeln.

 

Der Italiener Marco Melandri bestreitet seine zweite Saison als BMW Motorrad Werksfahrer. Im vergangenen Jahr fuhr er auf seiner BMW S 1000 RR sechs Siege, insgesamt elf Podiumsplätze und vier schnellste Rennrunden ein. Er mischte bis zum letzten Rennen im Kampf um den Weltmeisterstitel mit und belegte am Ende den dritten Gesamtrang der Fahrerwertung. Sein neuer Teamkollege ist der Brite Chaz Davies. Der Supersport-Weltmeister des Jahres 2011 gab im vergangenen Jahr sein Debüt in der FIM Superbike-Weltmeisterschaft und beeindruckte in seiner ersten Saison in der Königsklasse des produktnahen Motorsports mit einem Sieg und insgesamt vier Podiumsplätzen.

 

Das BMW Motorrad GoldBet SBK Team reiste bereits Anfang der vergangenen Woche nach Australien. Zur Vorbereitung auf den Saisonauftakt bestritt die Mannschaft am Donnerstag und Freitag in Phillip Island einen privaten Zwei-Tages-Test, am gestrigen Montag und am heutigen Dienstag nahm das Team an den offiziellen Testfahrten auf dem südaustralischen Küstenkurs teil. Während es am Montag sonnig und sehr heiß war, herrschten am heutigen Dienstag vollkommen andere Wetterbedingungen. Es war bewölkt und kühl, zeitweise nieselte es leicht. Marco und Chaz nutzten den Test, um an der Feinabstimmung der RRs zu feilen und die Motorräder auf die speziellen Anforderungen der Strecke in Phillip Island abzustimmen. Zudem stellte Pirelli beim offiziellen Test die für das Rennwochenende ausgewählten Typen der neuen 17-Zoll-Reifen bereit. Das Team testete sie im Hinblick auf ihre Leistungsfähigkeit über eine Renndistanz.

 

 

Phillip Island aus Fahrersicht:

Marco Melandri:

„Der Kurs in Phillip Island ist wirklich toll. Er ist anspruchsvoll, schnell und flüssig. Was Phillip Island so speziell macht, ist auch die besondere Atmosphäre dort – und ich liebe diese schnellen Kurven. Der neue Asphalt ist ziemlich aggressiv zu den Reifen, und für uns Fahrer ist es nicht einfach einzuschätzen, wie gut die Haftung ist. An den beiden Testtagen hatten wir die unterschiedlichsten Wetterbedingungen. Bei den kühleren Temperaturen heute war die Strecke schneller als gestern, und es war einfacher zu fahren, da der Wind nicht so stark war.

 

Wir haben an den beiden Testtagen eine Menge Arbeit an unserer RR erledigt. Insgesamt bin ich mit dem Motorrad recht zufrieden. Wir haben eine gute Basis für das erste Rennwochenende. Aber in zwei Bereichen, in denen wir noch zu kämpfen haben, haben wir weitere Arbeit vor uns. Die Reifenabnutzung bereitet uns noch Schwierigkeiten, und wir müssen das bis zu den Rennen verbessern. Das zweite Thema, das uns beschäftigt, ist dass wir mit Chattering zu kämpfen haben, ähnlich wie im vergangenen Jahr am Rennwochenende in Phillip Island. Wir arbeiten daran, das zu beheben. Leider bereitet mir meine Schulter weiter Schwierigkeiten, sie schmerzt nach wie vor. Ich hoffe, dass ich mich am Rennwochenende besser fühle.“

 

 

Chaz Davies:

„Phillip Island ist immer eine Herausforderung. Zum einen ist es eine extrem schnelle Rennstrecke, zum anderen ist es das erste Rennen des Jahres, und nach der Winterpause fühlt es sich an, als ob man mit 500 km/h in die erste Kurve geht. Es ist eine richtig schwierige, aber tolle Strecke. Ich freue mich wirklich darauf, endlich wieder Rennen zu fahren. Die Pause war nun doch recht lang.

 

Das wechselnde Wetter an den vergangenen beiden Tagen hat uns das Leben nicht gerade einfach gemacht. Gestern, als es so heiß war, war ich recht zufrieden mit der Richtung, die wir eingeschlagen haben. Aber heute schien sich wieder alles geändert zu haben. Als es heute kühler war, hatte ich mit Vibrationen zu kämpfen, die ich gestern in der Hitze nicht hatte. Wir müssen die Daten analysieren und versuchen, das zu ändern und herauszufinden, wie das Bike bei solchen Bedingungen gut arbeiten kann. Alles in allem sind wir gut vorbereitet. An den kommenden beiden Tagen werden wir nun unsere Testerkenntnisse analysieren und versuchen, ein gutes Paket zu schnüren.“

 

 

Phillip Island aus technischer Sicht:

Stephan Fischer (Technischer Direktor BMW Motorrad Motorsport):

„Wir sind gut vorbereitet auf den Saisonauftakt. Bereits bei den Wintertestfahrten in Jerez haben wir wichtige Erkenntnisse gewonnen und auf der Rennstrecke die Bestätigung bekommen, dass wir in der Entwicklung die richtige Richtung eingeschlagen haben. Entsprechend viel Schwung und Motivation haben wir mit nach Phillip Island genommen. Doch die erste richtige Standortbestimmung im Vergleich mit unseren Mitbewerbern ist erst am Rennwochenende selbst möglich. Denn bei den Testfahrten weiß man noch nicht genau, wer welches Programm fährt; die wirkliche Performance zeigt sich erst am Rennwochenende.

 

Die Strecke in Phillip Island ist eine der schönsten, die man sich im Rennsport vorstellen kann. Der Blick aus der letzten Linkskurve über die Start-Ziel-Gerade auf das Meer ist einmalig. Der Kurs wurde neu asphaltiert, und der Belag wird sich noch verändern, je mehr Gummi drauf liegt. Dann wird sich zeigen, welche Qualitäten er hat. Die Strecke ist teilweise sehr schnell, hat aber auch technische Abschnitte, in denen das Augenmerk mehr auf der Fahrbarkeit liegt. Es ist ein guter Streckenmix, und es gibt viele mögliche Sieganwärter. Von daher ist ein toller und spannender Saisonauftakt garantiert. Wir freuen uns auf Phillip Island, eine Strecke, mit der wir gute Erinnerungen verbinden. In den vergangenen beiden Jahren ist uns dort jeweils mit Podiumsplätzen ein guter Saisonstart gelungen.“

 

 

Andrea Dosoli (Technischer Direktor BMW Motorrad GoldBet SBK Team):

„Wir hatten an den beiden offiziellen Testtagen zum ersten Mal die Gelegenheit, die Reifen auszuprobieren, die Pirelli für das erste Rennen mitgebracht hat. Leider war es gestern sehr heiß, und die hohen Temperaturen haben sich auf die Lebensdauer der Reifen ausgewirkt. Heute schien dann eine vollkommen andere Jahreszeit zu herrschen, es war wesentlich kühler. Wie bei vielen Teams ist bei uns die enorm hohe Reifenabnutzung ein Thema, und das ist die größte Schwierigkeit, die wir vor den Rennen am Sonntag beheben möchten. Wir haben eine Menge Daten gesammelt und beide Crews haben eine Vielzahl von Einstellungen am Fahrwerk und bezüglich der Gewichtsverteilung ausprobiert, um die Haltbarkeit der Reifen zu verbessern. Die kommenden beiden Tage werden sehr wichtig für uns, da wir die Daten genau analysieren und unser Programm für das Freitagstraining ausarbeiten werden. Alles in allem freuen wir uns auf das erste Rennen. Nach einem langen Winter der Vorbereitung sind wir zuversichtlich, dass wir mit beiden Fahrern im Kampf um die Spitzenplätze mitmischen können.“

 

 

Phillip Island aus sportlicher Sicht:

Serafino Foti (Sportdirektor BMW Motorrad GoldBet SBK Team):

„Das Team hat während der privaten und der offiziellen Testfahrten sehr hart daran gearbeitet, zahlreiche Komponenten zu evaluieren und die beste Abstimmung für die Bikes zu finden. Leider haben mehrere externe Faktoren die Arbeit der Fahrer und des Teams erschwert: der neue Streckenbelag, die neuen 17-Zoll-Reifen und das wechselhafte Wetter. Marco hatte große Schwierigkeiten mit seiner rechten Schulter. Unsere Hauptsorge ist nun, medizinisch eine Lösung zu finden, die ihm ermöglicht, die beiden Rennen ohne allzu große Schmerzen zu fahren. Glücklicherweise haben wir nach Phillip Island eineinhalb Monate Zeit, in denen er seine Schulterprobleme ganz auskurieren kann. Chaz hat sein Gefühl für die RR weiter verbessert, auch wenn er sich selbst sogar noch größere Fortschritte erhofft hatte.“

 

 

Phillip Island aus Pirelli-Sicht:

Mit dem Saisonstart 2013 auf Phillip Island wird durch den Wechsel von 16,5-Zoll- auf 17-Zoll-Räder eine neue Ära eingeläutet. Die Pirelli-Ingenieure haben über den Winter und in der vergangenen Saison unermüdlich daran gearbeitet, die neuen Reifen zu entwickeln. Sie haben ein neues Profil, neue Seiten und eine größere Aufstandsfläche der Lauffläche. Mit diesen Reifen werden die Stabilität und das Handling in Kurven verbessert, zudem sind sie im Verlauf des Rennens länger leistungsfähig. Basierend auf der anderen Struktur der 17-Zoll-Reifen wurden auch die unterschiedlichen Mischungen vollkommen neu entwickelt. Sie sind nun weicher, vielseitiger und bieten eine höhere Performance.

 

Phillip Island war immer schon eine der Strecken im Superbike-Kalender, auf der die Reifen am meisten beansprucht werden. Sie müssen konstanter thermisch-mechanischer Belastung standhalten, vor allem auf der linken Seite. Im Dezember wurde der gesamte Kurs neu asphaltiert. Das wird in diesem Jahr bezüglich der Reifen zweifellos eine große Rolle spielen, denn die Pneus müssen sich auf einem neuen Belag bewähren, auf dem noch keinerlei Rennen ausgetragen wurden. Zudem gibt es verschiedene schnelle Kurven, in denen die Front einer enormen Belastung ausgesetzt ist. Aufgrund des sehr glatten Asphalts gab es bisher nie Schwierigkeiten mit der Abnutzung der Vorderreifen. Doch dieser Aspekt könnte nun mit dem neuen und wesentlich raueren Asphalt eine entscheidende Rolle spielen. Die Pirelli-Ingenieure versuchen, diese Probleme zu vermeiden und haben Reifentypen entwickelt, die diesen Herausforderungen der Strecke in Phillip Island standhalten sollen.

 

Pirelli stellt den Superbike-Piloten jeweils vier verschiedene Arten von Trockenreifen für die Front und für hinten zur Verfügung. Dazu kommen der Qualifikations-Hinterreifen sowie die Intermediate- und Regenpneus. Bei den Vorderreifen handelt es sich um eine SC1- und drei SC2-Varianten von Mediummischungen – einen Standardtyp und zwei robustere Varianten, die speziell auf den neuen Asphalt der australischen Strecke ausgelegt sind. Bezüglich der Hinterreifen haben die Fahrer die Wahl zwischen vier Entwicklungstypen: zwei SC1-Mediummischungen und zwei harten SC2-Mischungen. Einer dieser beiden SC2-Reifen, der R1300, ist eine Mittellösung zwischen SC1-Reifen und dem SC2 R1301. Er bietet bessere Verschleißfestigkeit als die SC1-Mischungen und mehr Haftung als die anderen SC2-Reifen. Bei allen Hinterreifen werden spezielle Innenmaterialien eingesetzt, um die Arbeitstemperaturen niedrig zu halten und damit in den besonders beanspruchten Bereichen der linken Lauffläche Überhitzung zu vermeiden.

 

 

Hintergrund:

Der „Phillip Island Circuit“ ist eine der landschaftlich schönsten Rennstrecken im WM-Kalender. Der Kurs liegt auf der gleichnamigen Insel im australischen Bundesstaat Victoria, rund 120 Kilometer südöstlich von Melbourne. Phillip Island ist durch eine 640 Meter lange Brücke mit dem Festland verbunden. Eine bekannte Touristenattraktion ist die „Penguine Parade“ – die Pinguin-Parade: Unzählige Zwergpinguine ziehen morgens aus ihren Höhlen in der Felsküste über den Strand ins Meer, abends kehren sie wieder zurück. Phillip Island ist zwar nur 100 Quadratkilometer groß, doch die Insel hat eine lange Motorsporttradition. Bereits 1926 wurde auf Phillip Island das erste Autorennen ausgetragen, das erste Motorradrennen fand 1931 statt. 1956 bekam die Insel eine permanente Rennstrecke, den „Phillip Island Circuit“.

 

Er liegt in einer atemberaubenden Küstenlandschaft direkt am Meer. Die Motorradstars sind hier Stammgäste, sowohl die der MotoGP als auch die der Superbike-Weltmeisterschaft, die hier seit 1990 mit Ausnahme von 1993 jährlich gastiert. Inzwischen findet auf Phillip Island regelmäßig der Saisonauftakt der Superbike-WM statt, und dies ist auch 2013 der Fall. BMW Motorrad Werksfahrer Marco Melandri gelang dort 2011 sein erster Podiumsplatz in der Serie, im vergangenen Jahr holte er in seinem ersten Rennen auf der BMW S 1000 RR auf Anhieb den zweiten Platz.

 

Phillip Island ist ein sehr schneller und flüssiger Naturkurs, der sich mit großen Höhenunterschieden und interessanten Kurvenkombinationen in die hügelige Küstenlandschaft einfügt. In einigen der schnellen Kurven müssen die Piloten beim Herausbeschleunigen aber wohldosiert Gas geben, um zu stark durchdrehende Räder oder Wheelies zu vermeiden.

 

Zur Saison 2013 wurde die komplette Strecke neu asphaltiert, damit ist der Streckenbelag nun sehr eben und schnell. Die Rundenzeiten dürften damit in dieser Saison noch schneller werden. Die direkte Nähe zum Meer bringt zwei Herausforderungen mit sich: Die wechselnd starken Windböen, die über die Küste wehen, und die unberechenbaren Wetterumschwünge.

 


Zahlen und Fakten:

Strecke/Datum

Phillip Island Circuit / 24. Februar 2013

Startzeit Lauf 1 (lokal/MESZ)

12:00 Uhr / 02:00 Uhr

Startzeit Lauf 2 (lokal/MESZ)

15:30 Uhr / 05:30 Uhr

Runde/Renndistanz

4,445 km / 97,790 km (22 Runden)

Kurven

7 Linkskurven, 5 Rechtskurven

Sieger

2012

Lauf 1: Max Biaggi, Aprilia Racing Team, 34.13,963 Min.

Lauf 2: Carlos Checa, Althea Racing, 34.26,728 Min.

Schnellste Rennrunde 2012

Max Biaggi, Aprilia Racing Team, 1.31,785 Min.

Daten 2012

 

Topspeed: 324,6 km/h (Max Biaggi, Lauf 1 und 2)

Längste Volllastpassage: 10,22 sec / 746 m

Schnellste Kurve: Kurve 3, 5. Gang, 245 km/h

Maximale Verzögerung: 226 km/h - 63 km/h

 

Fahrer

Marco Melandri

Chaz Davies

Geburtstag

07.08.1982

10.02.1987

Geburtsort

Ravenna / Italien

Knighton / Großbritannien

Nationalität

Italiener

Brite

Wohnort

Ravenna / Italien

Presteigne, Powys / Großbritannien

Familienstand

Verlobt

In einer Beziehung

Größe

1,66 m

1,83 m

Gewicht

60 kg

70 kg

WSBK-Debüt

2011, Phillip Island (AUS)

2012, Phillip Island (2012)

Rennen gestartet

51

24

Polepositions

1

0

Siege

10

1

Podiumsplätze

26

4

Schnellste Rennrunden

7

0

Bester WM-Platz

2. (2011)

9. (2012)

WM-Punkte 2013

-

-

 

BMW Motorrad Motorsport

WSBK-Debüt

2009, Phillip Island (AUS)

Rennen gestartet

107

Polepositions

1

Siege

6

Podiumsplätze

23

Schnellste Runden

7

WM-Punkte 2013

-

WM-Platzierungen

2. (2012), 421 Punkte

4. (2011), 311 Punkte

6. (2010), 201 Punkte

6. (2009), 141 Punkte

 

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