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BMW Sailing Cup: Weltfinale in Auckland. Höhepunkt der Amateur-Regattaserie erstmals auf der Südhalbkugel.
Fri Mar 19 11:27:00 CET 2010 Pressemeldung
Auckland. Die vierte Saison des BMW Sailing Cup endet vom 21. bis 26. März mit dem Weltfinale im neuseeländischen Auckland. Damit wird der Höhepunkt der größten internationalen Regattaserie für Amateursegler nach Valencia (Spanien, 2007), Dubai (VAE, 2008) und Malcesine (Italien, 2009) erstmals auf der Südhalbkugel ausgetragen. In der „City of Sails“ treten die siegreichen Crews aus Deutschland, Hongkong, Italien, Malta, Neuseeland (Titelverteidiger), Portugal und Spanien im Fleet- und Matchracing gegeneinander an.
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Auckland. Die vierte Saison des BMW Sailing Cup endet vom 21. bis 26. März mit dem Weltfinale im neuseeländischen Auckland. Damit wird der Höhepunkt der größten internationalen Regattaserie für Amateursegler nach Valencia (Spanien, 2007), Dubai (VAE, 2008) und Malcesine (Italien, 2009) erstmals auf der Südhalbkugel ausgetragen. In der „City of Sails“ treten die siegreichen Crews aus Deutschland, Hongkong, Italien, Malta, Neuseeland (Titelverteidiger), Portugal und Spanien im Fleet- und Matchracing gegeneinander an.
„Der BMW Sailing Cup ist zu einer festen Größe geworden. Wir freuen uns, bereits das vierte Weltfinale auszurichten", sagt Ralf Hussmann, Leiter BMW Sportmarketing. „Diese Regattaserie, bei der sich ambitionierte Segelamateure in einem internationalen Wettbewerb miteinander messen können, ist einzigartig. BMW ist es sehr wichtig, neben seinem Engagement im internationalen Profi-Yachtsport ein Amateur-Event zur Kundenbindung zu nutzen und um die BMW Markenwerte erlebbar zu machen.“
Für das Weltfinale, das BMW gemeinsam mit dem renommierten New Zealand Yacht Squadron durchführt, werden Einheitsyachten vom Typ „Farr MRX“ gestellt. Die Crews, die Amateure im Sinne der ISAF-Regularien sind, bestreiten in der ersten Runde Fleet Races. Die besten drei Teams qualifizieren sich für das Halbfinale, während die restlichen vier Crews in einer Matchracing Round Robin den vierten Semifinalisten ermitteln. Halbfinale und Finale sind ebenfalls Matchracing-Serien: Wer drei Rennen für sich entscheidet, gewinnt die Serie.
„Auckland ist ein exzellentes Segelrevier, und der Yachtsport in Neuseeland unglaublich populär. Ich denke, dass es kaum eine bessere Bühne für ein Weltfinale des BMW Sailing Cup gibt, als die 'City of Sails'. Es wird sicherlich ein großartiges Event für alle Teilnehmer werden", meint Hussmann.
Den Stellenwert Aucklands in der internationalen Yachtsport-Szene unterstreicht eine Regatta, die direkt vor dem BMW Sailing Cup Weltfinale stattfindet: die Louis Vuitton Trophy. Acht internationale Teams, gespickt mit Einigen der besten Segler der Welt, segeln vom 9. bis 21. März auf America’s-Cup-Yachten der 2007er Generation gegeneinander.
Für die sieben Amateur-Teams beginnt das Weltfinale am Sonntag (21. März) mit dem Finale der Louis Vuitton Trophy, das sie auf Zuschauerbooten aus nächster Nähe verfolgen können. Im Anschluss daran wird die Veranstaltung mit einem Welcome Dinner im „Auckland War Memorial Museum“, wo am selben Abend auch die Siegerehrung der Louis Vuitton Trophy stattfindet, offiziell eröffnet. Nach zwei Tagen Fleetracing geht das Weltfinale am Mittwoch und Donnerstag in die entscheidende Phase.
Deutschland, das den Titel beim ersten Weltfinale 2007 gewinnen konnte, wird von Skipper Daniel Ebeling und seiner Crew Jörn Pietsch, Jean Philippe Colas, Michael Förster und Jens-Peter Schultze vertreten. Das Team aus Berlin hatte eine der bundesweit 19 Qualifikationsregatten und das Deutschlandfinale im Oktober 2009 auf dem Tegernsee für sich entscheiden und sich so den Startplatz in Auckland sichern können. Im Mai beginnt die neue Saison des BMW Sailing Cup Deutschland, interessierte Segler erhalten alle Informationen zur Teilnahme vom Organisationsteam (info@bmwsailingcup-team.de).
BMW Sailing Cup Weltfinale im Überblick:
Termin: 21. bis 26. März 2010
Austragungsort: Auckland, Neuseeland
Gastgebender Yachtclub: Royal New Zealand
Squadron
Regattaboot: Farr MRX
Race Director: Russell Green
Race Officer: Megan Kensington
Chief Umpire: Richard Slater
Teilnehmende Nationen: Deutschland, Hongkong,
Italien, Malta, Neuseeland
Portugal, Spanien
Bisherige Sieger: Neuseeland (2009),
Spanien (2008),
Deutschland (2007)