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Chris Pfeiffer fährt auf BMW G 450 X durch Eis-Parcours.
Mon Jan 18 12:00:00 CET 2010 Pressemeldung
Stuntrider begeistert: „Klasse Bike und phänomenale Stimmung!“ Die Red Bull Crashed Ice Weltmeisterschaft 2010 feierte am Samstag, den 16. Januar, ihren Saisonauftakt in München. Vor 50.000 Zuschauern im Münchner Olympiapark stürzten sich 64 Sportler aus 20 Nationen auf Schlittschuhen in einen 386 Meter langen und mit Sprüngen, Wellen und Schikanen gespickten Eis-Parcours. Für einen Höhepunkt der Veranstaltung sorgte BMW Motorrad Motorsport Stuntrider Chris Pfeiffer: Auf einer mit Spike-Reifen ausgestatteten BMW G 450 X fuhr der vierfache Stuntriding-Weltmeister aus Halblech (GER) vor der offiziellen Siegerehrung den Eis-Parcours hinab und wieder hinauf.
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Benjamin Titz
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Benjamin Titz
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München. Die Red Bull Crashed Ice Weltmeisterschaft 2010 feierte am Samstag, den 16. Januar, ihren Saisonauftakt in München. Vor 50.000 Zuschauern im Münchner Olympiapark stürzten sich 64 Sportler aus 20 Nationen auf Schlittschuhen in einen 386 Meter langen und mit Sprüngen, Wellen und Schikanen gespickten Eis-Parcours. Für einen Höhepunkt der Veranstaltung sorgte BMW Motorrad Motorsport Stuntrider Chris Pfeiffer: Auf einer mit Spike-Reifen ausgestatteten BMW G 450 X fuhr der vierfache Stuntriding-Weltmeister aus Halblech (GER) vor der offiziellen Siegerehrung den Eis-Parcours hinab und wieder hinauf.
Pfeiffer sagte im Anschluss: „Die Fahrt hat mir riesig Spaß gemacht. Red Bull hatte mich gefragt, ob ich mir die Veranstaltung anschauen mag. Ich wollte aber nicht nur zuschauen, sondern selbst fahren. Genau solche Herausforderungen suche ich – Fahrten an außergewöhnlichen Orten. Kurzerhand habe ich mir die Strecke inspiziert und konnte bereits ein paar Tage vor der Veranstaltung eine Probefahrt auf einer serienmäßigen BMW G 450 X machen. Wir haben für die Fahrt lediglich Metzeler Spike-Reifen aufgezogen, damit das Bike den notwendigen Grip auf dem Eis hat.“ Pfeiffer ergänzte: „Das Bike ist klasse, und die Stimmung bei der Veranstaltung war einfach phänomenal. Das ist auch für mich nicht alltäglich, vor 50.000 begeisterten Zuschauern zu fahren. Ich wäre sofort wieder dabei!“
390 Kubikmeter Eis machten das Gelände der Olympischen Sommerspiele von 1972 zum Wintersportmekka. Eine 15 Meter hohe Startrampe, spektakuläre Sprünge sowie scharfe Kurven sorgten am technisch anspruchsvollen Kurs bei den Sportlern für Geschwindigkeiten von bis zu 58 Stundenkilometern. Erstmals in der zehnjährigen Geschichte wird 2010 eine Weltmeisterschaft ausgetragen. Am 20. März 2010 findet in Quebec (CAN) das finale Rennen statt. Den WM-Auftakt in München gewann Martin Niefnecker (GER) vor dem Kanadier Gabriel Andre und Kim Müller aus der Schweiz.