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Teddy Kollek Award für die BMW Group. Die Jerusalem Foundation würdigt das Engagement des Unternehmens.
Tue May 19 12:00:00 CEST 2009 Pressemeldung
Für die langjährige Förderung der Jerusalem Foundation wurde die BMW Group heute mit dem Teddy Kollek Award geehrt. Dr. Norbert Reithofer, Vorstandsvorsitzender der BMW AG, nahm die Auszeichnung in der Knesset, dem israelischen Parlament, entgegen.
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München/Jerusalem. Für die langjährige Förderung der Jerusalem Foundation wurde die BMW Group heute mit dem Teddy Kollek Award geehrt. Dr. Norbert Reithofer, Vorstandsvorsitzender der BMW AG, nahm die Auszeichnung in der Knesset, dem israelischen Parlament, entgegen. Der Preis wird jedes Jahr an Freunde und Förderer der Jerusalem Stiftung verliehen, die sich für die Werte des Stiftungsgründers, des ehemaligen Jerusalemer Bürgermeisters Teddy Kollek, engagieren und die Projekte der Foundation unterstützen.
Die BMW Group setzt sich seit über zwei Jahrzehnten für die Jerusalem Foundation ein. Neben verschiedenen Fördermaßnahmen von Berufsschulprogrammen im Bereich der Automechanik spielt dabei insbesondere die Erziehung zur Demokratie an jüdischen und arabischen Schulen, die vom Adam Institut für Demokratie und Frieden durchgeführt werden, eine tragende Rolle.
Es sei eine längst überfällige Entscheidung gewesen, die BMW Group mit dem Teddy Kollek Award zu würdigen, betonte Irene Pollak-Rein, Verantwortliche für die deutschsprachigen Länder der Jerusalem Foundation. „Mit ihrem Engagement unterstützt das Unternehmen zentrale Bereiche, um die sich die Stiftung sehr bemüht. Dazu zählen eine friedliche Koexistenz sowie die Förderung einer offenen und modernen Gesellschaft in Jerusalem. Dafür hat die BMW Group diesen Award verdient.“
In Anwesenheit des deutschen Botschafters, Dr. Harald Kindermann, und von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland wurde der Preis an Herrn Dr. Reithofer für die BMW Group im Rahmen einer feierlichen Zeremonie überreicht. Die Verleihung wurde von Jerusalems Bürgermeister und Ehrenvorsitzenden der Jerusalem Foundation, Nir Barkat, der Internationalen Präsidentin der Stiftung, Ruth Cheshin, und dem Sprecher der Knesset, Reuven Rivlin, vorgenommen.
Dr. Norbert Reithofer bedankte sich im Namen der BMW Group für die hochkarätige Ehrung und unterstrich: „Die Arbeit der Jerusalem Foundation, die wir seit vielen Jahren unterstützen, bringt junge Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion einander näher. Wir sind überzeugt, dass die großen globalen Herausforderungen unserer Zeit nur gemeinsam gelöst werden können, in einer Welt, in der Menschen friedlich zusammenwirken.“
Interkulturelles Engagement ist seit vielen Jahren ein Schwerpunkt im Rahmen des gesellschaftlichen und sozialen Engagements der BMW Group. Im Vordergrund stehen dabei insbesondere die Aspekte der Nachhaltigkeit und Langfristigkeit der Aktivitäten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.jerusalemfoundation.org/de und www.bmwgroup.com/socialcommitment.
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Konstanze Carreras-Solé, Unternehmensaussagen, Social Responsibility
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