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Rede und Präsentation Oliver Zipse, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG, BMW Group Jahreskonferenz 2023
Wed Mar 15 08:30:00 CET 2023 Pressemeldung
Rede und Charts Zipse Jahreskonferenz 2023
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Jeroen Lissens
BMW Group
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Jeroen Lissens
BMW Group
Meine Damen und Herren,
die BMW Group ist ein Unternehmen, das langfristig denkt, auch im volatilen Umfeld profitabel ist und immer den eigenen Weg geht. 2022 sind wir dreifach gewachsen: an den vielschichtigen Herausforderungen, bei der E-Mobilität und beim Ergebnis. Unser Fokus liegt zum einen auf unserer operativen Exzellenz im „Hier und jetzt“. Wir wissen: Mit Komplexität können wir umgehen. Wir legen den Schalter schnell um, wenn die Lage es erfordert. Das macht das Unternehmen noch resilienter. Zum anderen bleiben wir zu jeder Zeit konsequent auf unserem Zukunftskurs und setzen unsere Ziele entschlossen um.
Ein Beispiel dafür ist unser BEV-Hochlauf seit 2013. Wir steuern ihn präzise entlang der steigenden Nachfrage. Mehr als eine halbe Million vollelektrische BMW und MINI Fahrzeuge haben wir seit dem Start des BMW i3 auf der Straße. Im vergangenen Jahr haben wir mehr als 215.000 vollelektrische Fahrzeuge verkauft. Das sind mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr – trotz der schwierigen Versorgungslage. Wir liefern, was wir versprechen. Das ist seit über 100 Jahren ein Differenzierungsmerkmal von BMW.
Mit unserem starken BEV-Wachstum lassen wir die etablierten Wettbewerber klar hinter uns und auch viele reine BEV-Hersteller aus den USA und Asien, die neu im Markt sind. Das gilt sowohl absolut als auch bei der Wachstums-dynamik. Und wir ziehen das Tempo weiter an. Die Nachfrage ist hoch. Daher sollen vollelektrische Fahrzeuge 2023 bereits 15 Prozent unserer weltweiten Verkäufe ausmachen. Das ist erneut ein kräftiger Sprung und die höchste absolute Steigerung, die wir uns bisher vorgenommen haben.
Die nächsten Etappenziele sind klar definiert: 2024 ein Fünftel. 2025 ein Viertel. 2026 ein Drittel. Mit dieser Dynamik werden schon VOR 2030 mehr als die Hälfte unserer weltweiten Fahrzeugverkäufe vollelektrisch sein.
In Europa – das ist vollkommen klar – wird der Anteil dann bereits erheblich höher als 50 Prozent liegen. Grundsätzlich gilt: Sollten einzelne Märkte oder Regionen zum Zeitpunkt X 100 Prozent E-Mobilität verlangen – wir sind bereit und werden liefern.
Mit BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad bieten wir schon heute in praktisch allen unseren Marktsegmenten vollelektrische Automobile und Zweiräder an. Ein Dutzend vollelektrische Automobile haben wir dieses Jahr im Angebot. Vom BMW i7* und vom BMW iX1* habe ich Ihnen vergangenes Jahr nur die Silhouette gezeigt. Heute stehen die Serienmodelle neben mir.
Beide Fahrzeuge sind neu im Markt und überzeugen die Medien und Kunden gleichermaßen. Mit all unseren vollelektrischen Modellen in den unterschiedlichen Segmenten gewinnen wir viele Neukunden. Auch deshalb bauen wir unser BEV-Angebot gezielt aus. Wir gehen den nächsten großen Schritt, um die verschiedenen technologischen Bedürfnisse unserer Kunden rund um den Globus zu erfüllen.
In diesem Jahr kommt die Neuauflage der weltweit erfolgreichsten Business-limousine auf den Markt: unser neuer BMW 5er. Natürlich auch vollelektrisch als i5. 2024 folgen außerdem zwei Plug-in-Hybrid-Varianten. Bis zum offiziellen Start ist es noch ein bisschen hin. Hinter mir können Sie aber schon den getarnten i5 sehen. Die Produktion startet im Sommer. Ab Oktober kommt der i5 zunächst nach Korea, Europa und in die USA. Wie perfekt E-Mobilität und Dynamik harmonieren, erleben in besonderer Weise die Fans von BMW M.Pünktlich zu ihrem 50. Geburtstag hat unsere BMW M GmbH 2022 ein Rekordjahr eingefahren. Das meistverkaufte M Modell war der vollelektrische BMW i4 M50*. Ich denke, das spricht für sich.
Den neuen BMW i5 bringen wir daher auch als M Performance Modell auf den Markt. Exklusiv ankündigen kann ich Ihnen heute ebenfalls den neuen BMW 5er Touring. Er ist speziell in Europa sehr populär. Und – das wird unsere Touring-Fans elektrisieren – ab dem Frühjahr 2024 gibt es den Touring zum ersten Mal auch vollelektrisch. Unser Alleinstellungsmerkmal in diesem Segment. Offiziell bestätigen kann ich zudem den neuen BMW X2 sowie das vollelektrische Modell iX2. Er ist bereits unser zweites BEV-Angebot von BMW in der volumenstarken Kompaktklasse. Wie den iX1* fertigen wir auch den iX2 in Deutschland in unserem Werk Regensburg. Los geht’s Ende des Jahres.
E-Mobilität hat für uns Priorität. Daran lassen wir uns messen. So ist ab diesem Jahr der BEV-Anteil am Gesamtabsatz ein KPI unserer Unternehmenssteuerung. Unsere BEVs tragen zudem maßgeblich dazu bei, dass wir den CO2-Ausstoß unserer EU-Neuwagenflotte weiter spürbar senken. Mit 105,0 Gramm je Kilometer nach WLTP unterschreiten wir Ende 2022 den Flottenzielwert der EU27+2 sogar um 22,5 Gramm CO2 je Kilometer. Sie sehen: Auch und gerade bei politischen Vorgaben ist auf die BMW Group Verlass. Wir treiben den BEV-Hochlauf mit Nachdruck voran. Gleichzeitig bleiben wir unserem technologisch breiten Ansatz treu. Warum? Weil wir keine Marktpotenziale vergeben und nur so in allen Märkten einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Nur so tragen wir weiterhin den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen in den Regionen und Märkten Rechnung.
Neben den BEVs wollen wir insbesondere im profitablen oberen Premiumsegment und im Luxussegment wachsen. Konkret erwarten wir hier 2023 einen Zuwachs im mittleren zweistelligen Prozentbereich – dank attraktiver Modelle wie dem neuen BMW 7er, dem BMW X7, dem BMW XM* und der Rolls-Royce Modellfamilie. Im Frühjahr kommen zudem die Updates von BMW X5 und BMW X6. Ab 2025 wird die NEUE KLASSE dem Wachstum unserer vollelektrischen Fahrzeuge zusätzlichen Schwung verleihen. Innerhalb von 24 Monaten startet die Produktion von mindestens sechs Modellen.
Doch bevor wir in die Zukunft schauen, erläutert Ihnen Nicolas Peter die Kennzahlen für unser Geschäftsjahr 2022.
Part II Oliver Zipse
Auf dem Weg zur NEUEN KLASSE haben wir auf der CES in Las Vegas unser digitales Visionsfahrzeug BMW i Vision Dee präsentiert. Das war wirklich eine Sensation. Wir liefern, was wir versprechen. Das ist unser Anspruch.
Das gilt auch für digitale Innovationen. Wir machen Mobilität für unsere Kundinnen und Kunden zu einem völlig neuen Erlebnis. In unserem revolutionären Head-up Display lösen wir die Grenzen zwischen Realität und virtueller Welt auf. Augmented Reality erweitert die Realität sogar. So hat das vor uns noch niemand für ein Automobil gedacht und umgesetzt. Wir nennen es BMW Panoramic Vision. Und das ist eben keine Science Fiction. Schon 2025 – also im übernächsten Jahr – kommt eine Serienableitung dieser Technologie in der NEUEN KLASSE zum Einsatz.
Auf der CES haben wir gezeigt, wie wir Software und Hardware für ein perfektes Kundenerlebnis miteinander verbinden. Denn hinter einem digitalisierten Fahrzeug wie unserem Visionsfahrzeug Dee steht eine „Digital Company“. Was andere erst ankündigen, ist bei uns schon Wirklichkeit.
- Mit fast fünf Millionen Fahrzeugen haben wir die größte vollständig update-fähige Flotte auf der Straße.
- Mit dem Operation System 8 haben wir die selbst entwickelte dritte Generation unseres Betriebssystems ausgerollt. Und mit den Versionen OS 8.5 und OS 9 legen wir nun schon wieder nach.
- Wir wissen sehr genau, was wir selbst entwickeln, und wo wir Partner integrieren. Mit Qualcomm Arriver zum Beispiel haben wir einen starken strategischen Partner für die nächste Generation von Fahrerassistenzsystemen.
- Fahrzeug- und Flottendaten von über 20 Millionen mit der BMW Cloud vernetzten Fahrzeugen nutzen wir bereits heute für intelligente Kundenfunktionen, Vorhersagen und verbesserte Effizienz. Für die benötigte IT-Infrastruktur nutzen wir unter anderem unsere strategische Kooperation mit Amazon Web Services. Unsere Haltung ist eindeutig: Wir leben die Digitale Souveränität für Daten und geistiges Eigentum, Eigenständigkeit und den Schutz der Daten.
Es ist vollkommen klar: Es sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die unsere Innovationen entwickeln. Dafür schaffen wir das nötige Wissen und das Handwerkszeug, um digitale Potenziale in jedem Verantwortungsbereich zu erkennen und umzusetzen.
Einspieler Ilka Horstmeier
Ein Beispiel, wie wir digitale Innovationen auch gemeinsam mit unseren Lieferanten umsetzen, ist der Theatre Screen im neuen BMW 7er.Dieses hochexklusive private Kinoerlebnis auf Rädern entstammt unserer Kooperation mit Amazon und drei weiteren Anbietern. Aber in der Zusammenarbeit mit unseren Zulieferern geht es nicht nur um technische Innovationen.
Unsere Lieferketten müssen immer höhere und komplexere Anforderungen erfüllen: bei CO2-Emissionen, Umwelt- und Sozialstandards oder auf dem Weg zur Zirkularität. Spätestens 2050 soll die BMW Group über die gesamte Wertschöpfungskette klimaneutral sein. Das erfordert viele einzelne Schritte. Drei Beispiele die exemplarisch für unseren ganzheitlichen Ansatz stehen:
- Ab dem nächsten Jahr kaufen wir stark CO2-reduziertes Aluminium in Kanada exklusiv für unsere Fahrzeugproduktion im US-Werk Spartanburg.
- In Europa, USA und China haben wir Vereinbarungen für die Lieferung von CO2-reduziertem Stahl geschlossen. Unser Ziel: ab 2026 unser weltweites Produktionsnetzwerk zu über einem Drittel mit CO2-reduziertem Stahl zu versorgen. Das allein spart 900.000 Tonnen CO2 in unserer Lieferkette und fördert die Transformation der Stahlindustrie.
- Wir verfolgen weiter unser großes Ziel der Zirkularität: Dafür erhöhen wir deutlich den Anteil von Sekundärmaterial in unseren Fahrzeugen, speziell in der NEUEN KLASSE.
Mit unserem Visionsfahrzeug BMW i Vision Circular haben wir bereits vor zwei Jahren präsentiert, wie man Kreislaufwirtschaft in unserer Industrie umsetzen kann. Entscheidend ist bei all dem die enge Kooperation mit unseren Partnern im Lieferantennetzwerk.
BMW iFACTORY – so heißt die Zukunft für unser globales Produktionsnetzwerk. Und das bauen wir mit großen Schritten weiter aus, in allen großen Weltregionen.
Zwei wesentliche Projekte haben wir vergangenes Jahr in China abgeschlossen: Im April ging die Erweiterung am Standort Dadong in Betrieb. Dort lokalisieren wir den BMW X5 als Langversion für China. Ende Juni haben wir am Standort Tiexi ein weiteres Werk in Betrieb genommen. Es ist vollständig auf E-Mobilität ausgerichtet und wurde vollständig in einer virtuellen Umgebung geplant. In Europa haben wir zeitgleich den Grundstein für unser neues Werk im ungarischen Debrecen gelegt. Es soll ein Vorreiter in Sachen nachhaltiger und klimaschonender Produktion werden. Auch dieses Werk wurde vollkommen digital geplant. Ab 2025 starten wir dort die Produktion der NEUEN KLASSE. Danach geht es Schlag auf Schlag weiter: 2026 folgt unser Stammwerk in München. 2027 das Werk Mexiko in San Luis Potosí. Weitere Standorte werden folgen.
Auch unser weltweit größtes Werk in Spartanburg in South Carolina befähigen wir für die Fertigung vollelektrischer Fahrzeuge. Mehr als 1,7 Milliarden Dollar investieren wir dort. Bis 2030 werden in den USA sechs vollelektrische Modelle vom Band laufen. Die dafür benötigten Hochvoltbatterien werden wir in einem komplett neuen Werk im nah gelegen Woodruff fertigen. Woodruff ist nur ein Beispiel für unsere weltweite lokale Fertigung von Hochvoltspeichern.
Derzeit fertigen wir in Deutschland und in China am Standort Shenyang Hochvoltspeicher für unsere aktuellen E-Modelle. Debrecen in Ungarn, San Luis Potosí in Mexiko und Woodruff in Spartanburg werden dieses Netzwerk in Zukunft für die sechste Generation der Batterietechnologie ergänzen. Mit diesem Ansatz „local for local“ sichern wir unseren BEV-Hochlauf in den einzelnen Weltregionen ab und erhöhen signifikant unsere Resilienz bei unvorhergesehenen Ereignissen.
Unsere Welt ist vielfältig und individuell zugleich.
Wir meinen, auch die Mobilität der Zukunft braucht neben dem batterie-elektrischen Antrieb mindestens ein zweites Standbein. Für uns ergänzen wasserstoff-elektrische Fahrzeuge die E-Mobilität auf sinnvolle Weise, wenn auch mit zeitlicher Verzögerung. Wasserstoff hat viel Potential. Denn global gesehen und über alle Industrien hinweg sind wir bereits auf dem Weg in eine Wasserstoff-Gesellschaft. Bei BMW können wir uns sogar ein Serienangebot in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts vorstellen. Auch für die NEUE KLASSE ist Wasserstoff perspektivisch als Antriebsform denkbar. Technologisch sind wir vorbereitet. Das haben wir vor wenigen Wochen in Antwerpen mit unserem BMW iX5 Hydrogen* bewiesen: Rund 500 Kilometer Reichweite nach WLTP und das Betanken in drei bis vier Minuten sprechen für sich. Eine Pilotflotte schicken wir jetzt in ausgewählte Märkte. Von der etwas weiter entfernten Wasserstoff-Technologie zurück zu dem, auf was sich unsere Kunden heute und morgen freuen können.
MINI startet in den kommenden Jahren voll durch. Schon ab Anfang der 30er Jahre wird die Marke vollelektrisch sein. Dafür steht die wegweisende „NEW MINI Family“. Insgesamt drei neue BEV Modelle kommen im nächsten Jahr auf den Markt. Hier neben mir steht der neue MINI Cooper Electric*. Auch der MINI Countryman und der MINI Aceman – da bin ich mir sicher – werden die Fan-Community begeistern. Auch Rolls-Royce wird Anfang des nächsten Jahrzehnts rein elektrisch. Der Spectre kommt genau zur richtigen Zeit. Noch nie hatten wir für ein neues Rolls-Royce Modell so viele Vorbestellungen. BMW Motorrad setzt heute schon im urbanen Umfeld ausschließlich auf den E-Antrieb.
Nach dem CE 04 wird der CE 02 vor allem junge Leute in der Großstadt ansprechen. Hier neben mir steht das Concept. Zum perfekten Kundenerlebnis gehört heute auch die individuelle Ansprache der Kunden in ihrer Lebenswelt.
Einspieler von Pieter Nota
Der Kunde im Mittelpunkt, hochattraktive Produkte bei allen Marken und ein neues Vertriebsmodell – damit gehen wir gemeinsam mit unseren Händlern in die Zukunft. Dafür erhalten wir von unseren Vertriebspartnern breite Zustimmung. Dieser kooperative Ansatz unterscheidet uns von anderen. Ein wesentliches Element der neu ausgerichteten Vertriebsstruktur bildet künftig der Direktvertrieb mit Agenten als Handelsvertretern. Das haben wir bereits erfolgreich im Rahmen eines Pilotprojekts in Südafrika getestet. Am 1. März haben wir dieses Modell in China für MINI eingeführt. Im nächsten Jahr folgt die Vertriebsregion Europa. Für die Marke BMW planen wir die Umstellung in Europa ab 2026.
Meine Damen und Herren,
we move body, heart and mind. Dafür steht die BMW Group. Dieser Anspruch beinhaltet auch unseren wirksamen Beitrag – unseren Impact – für die Gesellschaft als ein auf Werten basierendes und Werte generierendes Unternehmen. Wir liefern, was wir versprechen. Darauf können Sie sich bei der BMW Group auch in Zukunft immer verlassen.
Auch 2023 agieren wir strategisch beidhändig und bleiben auf der Erfolgsspur. Die aktuellen Anforderungen erfüllen wir durch unser junges technologisch breites Produktprogramm sowie operative Excellenz. Gleichzeitig bleiben wir konsequent auf Zukunftskurs. Mit der NEUEN KLASSE starten wir in eine neue Epoche der Mobilität. Gleichzeitig eröffnen wir für das Unternehmen die nächste Dimension.
Vielen Dank!
*Verbrauchs-/Emissionsangaben:
BMW i7 xDrive60: Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 19,6-18,4 WLTP.
BMW iX1 xDrive30: Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 18,1-16,9 WLTP.
BMW i4 M50: Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 22,5-18,1 WLTP.
BMW XM: Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert: 1,6-1,5 WLTP; Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 30,1-28,9 WLTP; CO2 Emissionen in g/km kombiniert: 36-33 WLTP.
BMW iX5 Hydrogen: H2 Verbrauch inkg/100 km: 1,19 WLTP.
MINI Cooper SE: Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 17,6-15,3 WLTP.
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