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BMW xDrive in drei Varianten: Der neue BMW X1 und der neue BMW iX1 beim Wintertraining in Sölden
Tue Dec 06 06:00:00 CET 2022 Pressemeldung
Mit Mild-Hybrid-Verbrennungsmotoren, mit Plug-in-Hybrid-Antrieb oder vollelektrisch: Intelligenter Allradantrieb sorgt in der Neuauflage des kompakten Sports Activity Vehicle für ein souveränes Fahrerlebnis am Gletscher im österreichischen Ötztal.
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Jeroen Lissens
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München. Im Schneegestöber und auf vereisten Fahrbahnen sind sie in ihrem Element, ihr robuster Charakter und BMW xDrive machen es möglich. Der neue BMW X1 und der neue BMW iX1 stellen beim Wintertraining am Gletscher im österreichischen Sölden die Stärken der vollvariablen Kraftübertragung auf alle vier Räder unter Beweis. Das Besondere daran: In der Neuauflage des kompakten Sports Activity Vehicle (SAV) kommen erstmals gleich drei Varianten des intelligenten Allradantriebs zum Einsatz. Ganz gleich, ob mit Mild-Hybrid-Otto- und Dieselmotoren, mit Plug-in-Hybrid-Antrieb oder vollelektrisch im neuen BMW iX1: BMW xDrive sorgt auf den verschneiten Teststrecken im Ötztal für souveränen Vorwärtsdrang und winterliche Fahrfreude.
Aktuell sind bereits sechs Modellvarianten des neuen SAV mit BMW xDrive auf dem Markt. Vier von ihnen präsentieren in Sölden die ganze Vielfalt des intelligenten Allradantriebs. Die ursprüngliche Form der stets bedarfsgerechten Übertragung von Antriebsleistung auf alle vier Räder verkörpern die jeweils stärksten Otto- und Dieselmotor-Varianten des neuen BMW X1. Sie verfügen dank 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie über eine elektrische Zusatzleistung, die neben der Effizienz vor allem die spontane Kraftentfaltung optimiert.
Im neuen BMW X1 xDrive23i (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,2 – 6,5 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 163 – 146 g/km gemäß WLTP; Angaben gemäß NEFZ: – ) entsteht so eine Gesamtleistung von 160 kW/218 PS. Der neue BMW X1 xDrive23d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,4 – 4,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 141 – 125 g/km gemäß WLTP; Angaben gemäß NEFZ: – ) kommt auf 155 kW/211 PS. In beiden Fällen wird das von Verbrennungsmotor und E-Maschine gemeinsam erzeugte Antriebsmoment über ein Winkelgetriebe und eine elektrohydraulisch geregelte Hang-On-Kupplung zwischen den Vorder- und Hinterrädern verteilt. Dabei stellt sich das mit der Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control) vernetzte System in Sekundenbruchteilen auf die jeweiligen Bedingungen ein und leitet die Kraft dorthin, wo sie benötigt wird.
Im neuen BMW X1 xDrive30e (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,0 – 0,7 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 20,9 – 18,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 23 – 16 g/km gemäß WLTP; Angaben gemäß NEFZ: – ), dem stärksten von zwei Plug-in-Hybrid-Modellen des neuen BMW X1, sorgen ein Dreizylinder-Ottomotor, der die Vorderräder antreibt, und ein auf die Hinterräder wirkender Elektromotor für eine Systemleistung von 240 kW/326 PS. Aus dem präzise gesteuerten Zusammenwirken von Verbrennungsmotor und E-Maschine entsteht ein hybridspezifischer Allradantrieb, der sich beim Wintertest in Sölden vor allem durch ein spontan verfügbares Anfahrmoment und souveräne Traktion auf schneebedeckten Fahrbahnen bemerkbar macht.
Mit je einem Elektromotor an der Vorder- und an der Hinterachse verfügt auch der neue BMW iX1 xDrive30 (Stromverbrauch kombiniert: 18,1 – 16,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km gemäß WLTP; Angaben gemäß NEFZ: – ) über ein Antriebskonzept, bei dem die Kraftübertragung auf alle vier Räder Teil des Konstruktionsprinzips ist. Gemeinsam erzeugen seine beiden E-Maschinen eine Höchstleistung von 230 kW/313 PS, die auch auf den verschneiten Pisten des Wintertestgeländes extrem wirkungsvoll in Fahrfreude umgesetzt werden kann.
Verantwortlich für die beeindruckende Traktion ist in den elektrifizierten Antriebsvarianten des SAV eine weltweit einzigartige Antriebsmomentensteuerung, die allradspezifischen Ausführung der aktornahen Radschlupfbegrenzung (ARB-X). Mit dieser lässt sich das vom Fahrer angeforderte Antriebsmoment noch exakter verteilen, um neben der Traktion und der Fahrstabilität auch die Agilität und die Fahrdynamik des neuen BMW iX1 xDrive30 und des neuen BMW X1 Drive30e zu optimieren. So wird beispielsweise beim Anfahren auf rutschigem Untergrund oder bei dynamischer Kurvenfahrt der Anteil des Hinterradantriebs gezielt erhöht, um ein Durchdrehen der Vorderräder zu unterbinden und die Agilität des Fahrzeugs zu steigern.
Mehr Sicherheit für ein besseres Fahrerlebnis auf anspruchsvollem Terrain bieten die im Segment des neuen BMW X1 erstmals angebotenen Fahrerassistenzfunktionen wie die Kamera-Visualisierung auf dem Control Display in Verbindung mit der Bergabfahrhilfe Hill Descent Control oder die Anfahrunterstützung. Diese Funktionen unterstützen den Fahrer beim Befahren unübersichtlicher Strecken im Gebirge sowie auf Eis und Schnee.