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PressClub Schweiz · Artikel.

Start frei für die „Tom Lüthi Riding School by BMW Motorrad“.

Der zweifache Moto2-Vizeweltmeister leitet zwei exklusive Rennstreckentrainings in Zusammenarbeit mit BMW Motorrad Schweiz und FVP Moto.

Fahrertraining, Reisen, Events
 

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Sandro Kaelin
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Dielsdorf. Authentisches Rennstrecken-Feeling, die Möglichkeit, von einem erfahrenen Profi auf zwei Rädern zu lernen, und die Begegnung mit einer spektakulären Neuheit im Modellprogramm von BMW Motorrad – all das erwartet die Teilnehmer zweier exklusiver Fahrertrainings für Motorrad-Fans im Verlauf des Jahres 2021. Der Schweizer Motorrad-Rennfahrer Thomas „Tom“ Lüthi (34) leitet die beiden Lehrgänge, die in Zusammenarbeit mit BMW Motorrad Schweiz und dem Organisationsteam von FVP Moto auf dem Circuit de Dijon-Prenois und dem Anneau du Rhin in Frankreich durchgeführt werden. Lüthi, der sowohl 2016 als auch 2017 Moto2-Vizeweltmeister wurde und zuvor bereits im Jahr 2005 den WM-Titel in der 125-Kubikzentimeter-Klasse gewonnen hatte, wird im Rahmen des Rennstreckentrainings erstmals auf der neuen BMW M 1000 RR an den Start gehen und dabei die herausragenden Performance-Eigenschaften des stärksten und schnellsten Modells von BMW Motorrad, das jemals eine Strassenzulassung erhalten hat, genauestens ausloten.

In der neuen „Tom Lüthi Riding School by BMW Motorrad“ erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, unter professioneller Anleitung ihren persönlichen Fahrstil zu optimieren. Parallel zum Spass am gemeinsamen Erlebnis auf der Rennstrecke und der stetigen Verbesserung der eigenen Rundenzeiten geht es vor allem darum, gleichzeitig schnell und sicher unterwegs zu sein. In einer didaktisch ausgereiften Mischung aus Theorie und Praxis und auf den perfekt präparierten Rennstrecken führt Lüthi seine Schüler Runde für Runde und Kurve für Kurve an die Ideallinie, die perfekten Bremspunkte sowie die optimale Kombination aus Geschwindigkeit und Schräglage heran. Die langjährige Partnerschaft zwischen BMW Motorrad, Tom Lüthi und den Veranstaltungsspezialisten von FVP Moto gewährleistet dabei einen professionellen Ablauf der Rennstreckentrainings.

Tom Lüthi freut sich schon jetzt auf seine neue Instruktoren-Rolle und darauf, sein in vielen Jahren auf der Rennstrecke gesammeltes Wissen weitergeben zu können: „Die Idee, Rennstreckentrainings zu begleiten und zu leiten, hatten mein Management und ich zusammen mit BMW Motorrad schon seit längerem verfolgt. Endlich können wir dies auch in die Tat umsetzen. Die beiden Trainings im Jahr 2021 sollen als Startschuss dienen, auf dem wir aufbauen können. Ich bin gespannt, wie die Teilnehmer auf meine Ratschläge reagieren.“

Die Rennstreckentrainings sind für Fahrer mit unterschiedlichen Erfahrungsniveaus konzipiert und offen für Motorräder aller Marken. Zusätzlich stellt BMW Motorrad Schweiz eine Testflotte mit den Modellen BMW M 1000 RR, BMW S 1000 RR und BMW S 1000 XR zur Verfügung, die von den Teilnehmern auf Wunsch für einen Stint genutzt werden können. Bei jedem Lehrgang wird das Fahrerfeld in verschiedene Gruppen – von Anfängern bis zu erfahrenen Rennstreckenfahrern – aufgeteilt. Für eine bestmögliche Betreuung aller Teilnehmer steht Tom Lüthi ein Team von erfahrenen Instruktoren von FVP Moto zur Seite.

„Wir arbeiten schon seit mehreren Jahren mit BMW Motorrad zusammen, weil wir die Qualität und die Zuverlässigkeit der Maschinen schätzen“, erklärt Florent Picaud, Geschäftsführer von FVP Moto. „Tom Lüthi ist das Aushängeschild der Schweizer Motorradszene und vertritt mit seiner Beständigkeit und Bodenständigkeit dieselben Werte wie wir. Wir freuen uns, Teil dieses Projektes zu sein.“

Schauplatz des ersten Trainings der „Tom Lüthi Riding School by BMW Motorrad“ ist am 26. April 2021 der Grand-Prix Kurs Circuit de Dijon-Prenois im französischen Burgund. Am 18. Juli 2021 findet der zweite Lehrgang auf dem Anneau du Rhin im Elsass statt. Anmeldungen sind online unter www.fvp-moto.ch möglich.

Auch der Moto2-Profi kann im Verlauf der Rennstreckentrainings neue Erfahrungen sammeln. Erstmals wird er mit einer BMW M 1000 RR auf einer Rennstrecke unterwegs sein. Das High-Performance-Bike, das ihm von BMW Motorrad Schweiz zur Verfügung gestellt wird, setzt neue Massstäbe für Dynamik, Agilität und Präzision beim Fahren auf der Landstrasse und auf der Rennstrecke. Das erste M Modell im Angebot von BMW Motorrad entstand auf der Basis des Supersportlers BMW S 1000 RR und verfügt über ein in zahlreichen Details modifiziertes und mit umfassendem Rennsport-Knowhow zusammengestelltes Gesamtpaket aus Antrieb, Fahrwerk und Design. Dabei trifft eine Motorleistung von 156 kW/212 PS auf ein DIN-Leergewicht von 192 Kilogramm – fahrfertig und vollgetankt – sowie auf eine gezielt verfeinerte Fahrwerkstechnik und optimierte Aerodynamik-Eigenschaften. 

„Die beiden Events stellen für uns eine ideale Möglichkeit dar, unsere Supersportmodelle einer begeisterten Zielgruppe zu präsentieren und testen zu lassen“, sagt Bruno Lelli, Leiter BMW Motorrad Schweiz. „Mit FVP Moto und Tom Lüthi haben wir ein erfahrenes Team, welches sich wie BMW Motorrad stetig weiterentwickeln und verbessern will. Tom Lüthi trainiert schon seit längerem auf einer BMW S 1000 RR. Bei den beiden Rennstreckentrainings wird er eine BMW M 1000 RR fahren, und wir sind jetzt schon auf sein Feedback gespannt.“

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PW) vom 05. Juli 2022. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2024 122 g/km. Der CO2-Zielwert für Fahrzeuge, die nach WLTP geprüft sind, beträgt 118 g/km.

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