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Unfälle vermeiden, optimal schützen, schnelle Hilfe aktivieren: Das integrale Sicherheitskonzept des BMW i3. Bestnoten beim Euro NCAP Crashtest für Insassenschutz und Kindersicherheit für das erste rein elektrisch angetriebene Serienfahrzeug der BMW Group.

München. Beim unmittelbar zur Markteinführung absolvierten Euro NCAP Crashtest erhielt der BMW i3 in den Disziplinen Insassenschutz und Kindersicherheit jeweils die Höchstnote von fünf Sternen. Im Bereich der passiven Sicherheit liegt er damit erwartungsgemäß auf dem Niveau der besten konventionell angetriebenen Fahrzeuge seines Segments. Das integrale Sicherheitskonzept reicht von der Kollisionsvermeidung bis zum Intelligenten Notruf und erfüllt Anforderungen auch weit über Euro NCAP hinaus.

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Oliver Peter
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München. Beim unmittelbar zur Markteinführung absolvierten Euro NCAP Crashtest erhielt der BMW i3 in den Disziplinen Insassenschutz und Kindersicherheit jeweils die Höchstnote von fünf Sternen. Im Bereich der passiven Sicherheit liegt er damit erwartungsgemäß auf dem Niveau der besten konventionell angetriebenen Fahrzeuge seines Segments. Das integrale Sicherheitskonzept reicht von der Kollisionsvermeidung  bis zum Intelligenten Notruf und erfüllt Anforderungen auch weit über Euro NCAP hinaus.

Ein revolutionär neues Fahrzeugkonzept verhilft dem BMW i3 nicht nur zu begeisternder Fahrfreude und zu einer überragenden Ökobilanz, sondern auch zu Bestwerten auf dem Gebiet der Sicherheit. Für das erste rein elektrisch angetriebene Modell der BMW Group wurde ein integrales Sicherheitskonzept entwickelt, das von Fahrerassistenzsystemen zur Kollisionsvermeidung über die passive Sicherheit bis zum Intelligenten Notruf reicht und alle weltweit gültigen Unfallschutz-Standards berücksichtigt. Ziel des integralen Sicherheitskonzepts von BMW ist eine optimale Kombination von aktiven und passiven Systemen, die sich am realen Verkehrs- und Unfallgeschehen orientiert. Zu den aktiven Maßnahmen gehören präventive Systeme, die den Fahrer bei der Vermeidung von Unfällen unterstützen. Der für den BMW i3 verfügbare Driving Assistant Plus umfasst neben einer Auffahr- auch eine Personenwarnung einschließlich Anbremsfunktion. Das in diesem Fahrzeugsegment einzigartige System trägt vor allem im Stadtverkehr  dazu bei, Kollisionen entweder zu verhindern oder die Intensität des Aufpralls deutlich zu reduzieren. Für optimierten Insassenschutz bei einem unvermeidbaren Crash sorgen präzise definierte Lastpfade, großzügig dimensionierte Deformationszonen, eine Fahrgastzelle, die aufgrund ihrer Solidität als Überlebensraum dient, und elektronisch gesteuerte Rückhaltesysteme mit exakt aufeinander abgestimmter Funktionalität. Ebenfalls einzigartig im Segment ist der Intelligente Notruf mit automatischer Ortung und Unfallschwereerkennung, der zur Serienausstattung des BMW i3 gehört. Für dieses System, das im Crashfall automatisch eine Telefonverbindung zu einem Call Center aufbaut und so die Alarmierung von Rettungskräften beschleunigt, erhielt die BMW Group vom europäischen Crashtest-Institut bereits 2010 die Sonderauszeichnung Euro NCAP Advanced Award. Im Standard-Testverfahren wird der Intelligente Notruf derzeit noch gar nicht bewertet. Eine gesetzliche Regelung, die ein entsprechendes System EU-weit in allen neu zugelassenen Fahrzeugen vorschreibt, tritt erst 2015 in Kraft.

Die Wirksamkeit aller passiven Sicherheitssysteme wurde im Serienentwicklungsprozess für den BMW i3 in zahlreichen Crashtests durch die Unfallforschung der BMW Group und in Kooperation mit unabhängigen Sachverständigen analysiert. Dabei wurden über den Euro NCAP Test hinaus sämtliche für Zulassungsverfahren und Verbraucherschutztests in aller Welt relevanten Unfallszenarien berücksichtigt, darunter zum Beispiel der Aufprall eines anderen Fahrzeugs auf das Heck des BMW i3 oder ein Überschlag.

Dank seiner extrem steifen Fahrgastzelle aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) und seinen präzise aufeinander abgestimmten Rückhaltesystemen konnte der BMW i3 beim Euro NCAP Crashtest mit hervorragenden Werten für den Schutz von erwachsenen Insassen und Kindern überzeugen. Sowohl beim Frontal- und Seitenaufprall als auch beim sogenannten seitlichen Pfahlcrash registrierten die Tester ein vorbildlich geringes Verletzungsrisiko. Auffällig war dabei vor allem der geringe Verformungsgrad der aus CFK gefertigten Fahrgastzelle, der sich auch auf die Wirksamkeit der Rückhaltesysteme positiv auswirkt.

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PW) vom 05. Juli 2022. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2024 122 g/km. Der CO2-Zielwert für Fahrzeuge, die nach WLTP geprüft sind, beträgt 118 g/km.

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