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Das „Gesicht“ des BMW 3er im Wandel der Zeiten: dynamisch, innovativ und stets unverwechselbar BMW. Jeder neue BMW 3er ist eine harmonische Kombination aus BMW Tradition und Moderne, aus klassischen und innovativen Elementen, die die gewünschte Familienähnlichkeit immer wieder spannend neu interpretiert.

Das Gesicht des BMW 3er hat sich im Verlauf von mehr als dreieinhalb Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt. Den Designern ist es stets gelungen, Dynamik, Innovation und Ästhetik in ein harmonisches, zeitgemässes und zukunftsweisendes Gesamtbild einzufügen, ohne dass traditionelle Werte auf der Strecke blieben. Auf diese Weise hat jeder BMW 3er seine unverwechselbare Marken-Identität bewahrt und lässt sich schon auf den ersten Blick als BMW identifizieren. Dabei reichen die Wurzeln der BMW 3er Reihe bis in die 1960er Jahre zurück...

3er

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Oliver Peter
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Oliver Peter
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Das Gesicht des BMW 3er hat sich im Verlauf von mehr als dreieinhalb Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt. Den Designern ist es stets gelungen, Dynamik, Innovation und Ästhetik in ein harmonisches, zeitgemässes und zukunftsweisendes Gesamtbild einzufügen, ohne dass traditionelle Werte auf der Strecke blieben. Auf diese Weise hat jeder BMW 3er seine unverwechselbare Marken-Identität bewahrt und lässt sich schon auf den ersten Blick als BMW identifizieren. Dabei reichen die Wurzeln der BMW 3er Reihe bis in die 1960er Jahre zurück...

Als Hersteller von sportlich-eleganten Limousinen hatte BMW bereits in jenen Jahren ein eigenständiges Profil entwickelt. Mit Stufenheck-Karosserie, vorn eingebauten Motoren und Hinterradantrieb wurde damals ein klassisches Grundprinzip etabliert (BMW 1500/2000), das bis heute Bestand hat. 1966 erblickte mit dem BMW 1600 die zweitürige 02er Baureihe das Licht der automobilen Welt, die so bekannte Modelle wie den 1600ti oder den 2002tii  hervorgebracht hat und schliesslich von der BMW 3er Reihe abgelöst wurde.

Mit der Präsentation des ersten BMW 3er im Juli 1975 nahm eine der bemerkenswertesten Erfolgsserien der BMW Modellgeschichte ihren Anfang. Die zweitürige Limousine zeigte zwar eine Verwandtschaft zum 1972 eingeführten BMW 5er, gleichwohl kam ein völlig neues Fahrzeug mit kompakten Massen und sportlichem Charakter auf den Markt. Beherrschendes Formelement in der Frontansicht war denn auch das Wahrzeichen der Marke, die schon von weitem eindeutig identifizierbare BMW Niere.

 

1975–1983. Das Design des ersten BMW 3er wird von grossen Fensterflächen, einer ausgeprägten Keilform und eben dem markentypischen BMW Gesicht bestimmt. Denn in der Frontansicht dominiert die Niere, die plastisch aus der Kühlerverkleidung hervortritt und sich in Form einer leichten Hutze über die Motorhaube bis zur Frontscheibe fortsetzt. Mit kurzen Überhängen und einer Spurweite von 1.364 Millimeter vorn steht die neue Sportlimousine recht gedrungen auf der Strasse. Senkrecht stehende Blinker flankieren die grossen Rundscheinwerfer auf der Aussenseite. BMW bescheinigt dem neuen Modell bereits zur Präsentation beste Erfolgsaussichten: „Zeitlos, ohne oberflächliche Effekthascherei, wird die BMW 3er Reihe auch in der Formgebung richtungsweisend sein für das nächste Jahrzehnt.“

 

1982–1993. Als würdiger Nachfolger präsentiert sich 1982 die zweite Generation der BMW 3er Reihe. Durch das feinfühlig weiterentwickelte Design und eine optimierte Aerodynamik hat der Neue deutlich an Präsenz gewonnen. Auch die um rund 35 Millimeter breitere Spur verhilft der Limousine zu einem betont kraftvollen Auftritt. Insgesamt wirkt die Karosserie weicher und runder, die glatte Frontpartie ist nicht zuletzt das Ergebnis umfangreicher Windkanal-Versuche. Davon zeugt nicht zuletzt ein cw-Wert von 0,37. Der jetzt heruntergezogene Frontgrill mit der flachen BMW Niere streckt die gesamte Fahrzeugfront, zumal die nun bei allen 3er-Modellen vorhandenen Doppelscheinwerfer weit aussen platziert wurden. Der weiche Übergang in alle angrenzenden Blechflächen bestimmt nicht nur die charakteristische Form, sondern sorgt zugleich für eine gute Umströmung. Die vorn tief ansetzende Fronthaube mit ihrer breiten, von vorn her flach anlaufenden Hutze unterstützt die Aerodynamik, ihre Fläche wird nicht durch Lufteinlass-Öffnungen gestört.

 

1990–1997. Im Jahr 1990 schien die Zeit gekommen, den schlicht gezeichneten BMW 3er durch ein überaus elegantes Folgemodell zu ersetzen. Dabei handelt es sich um eine völlig neu entwickelte Sportlimousine, die in allen Dimensionen zugelegt hat und beim Publikum gleichermassen für Überraschung und Zustimmung sorgt. Neben der schlanken Silhouette fällt sofort die glatte Front des Neuen auf, denn die Doppelscheinwerfer sitzen hinter einem gemeinsamen Deckglas. Zu dem daraus resultierenden hervorragenden cw-Wert von 0,29 (316i) tragen neben der dynamischen Linienführung mit markanter Keilform, weit abgesenkter Motorhaube und angehobener Heckpartie auch solche Raffinessen wie karosseriebündige Scheiben oder gezielte Diffusor-Kühlluftführung im Motorraum bei. Mit dem Vorgänger hatte dieser BMW 3er daher kaum noch etwas gemein, aber die Familienzugehörigkeit blieb erkennbar. Er ist anhand typischer Styling-Elemente wie der Niere im Kühlergrill und der Doppel-Rundscheinwerfer sofort als BMW zu identifizieren. Dabei war nun das beherrschende Formelement und Wahrzeichen der Marke flacher und breiter. 

 

1998–2005. Als im Mai 1998 die vierte Generation des BMW 3er an den Start geht, hat die kompakte Sportlimousine in der Breite um gut 40 Millimeter zugelegt, die Spurweite liegt sogar 60 Millimeter über der des Vorgängers. Das Frontdesign beschreibt die Design-Abteilung damals wie folgt: „Die Front, das typische BMW Gesicht, ist insgesamt und in wesentlichen Details neu interpretiert und doch das unverkennbare 3er-Gesicht.“ Die Doppel-Niere ist in die Motorhaube integriert und formt zusammen mit Doppelrundscheinwerfern hinter klaren Abdeckscheiben wieder den starken Charakter des neuen BMW 3er-Gesichts. Eine markante Abgrenzung gegenüber den Frontpartien der BMW 5er und 7er Reihe bilden die unteren Scheinwerfer-Einfassungen: Hier sind die Rundungen der Reflektoren in der Karosserie-Aussenhaut in angedeuteten kleinen Bögen fein nachvollzogen, was eine augenfällige Unterbrechung der waagerechten Linie oberhalb des Stossfängers ergibt.

 

2005–2011. Im Jahr 2005 bringt BMW mit der fünften Generation eine überaus charakterstarke, im Vergleich zum Vorgänger deutlich präsenter und kraftvoller wirkende BMW 3er Limousine auf den Markt. Die neue Designstrategie und die progressive Formensprache finden nur ein Jahr nach der Markteinführung höchste Anerkennung, und so wird der BMW 3er in New York als „World Car of the Year“ ausgezeichnet. Vom Wert ihrer Arbeit sind die Kreativen in der BMW Design-Schmiede schon vorher überzeugt: „Innerhalb der Baureihe hat sich das Design in mal kleineren, mal grösseren Schritten kontinuierlich weiterentwickelt. Der neue 3er stellt in der Historie eine besonders grosse Designprogression dar.“ Dabei macht er proportional nur einen moderaten Sprung gegenüber dem Vorgänger, doch unterscheidet er sich von diesem stark und auffallend in der Oberflächengestaltung. Für den Aussenstehenden hebt er sich damit deutlich vom Vorgänger ab. Mit der Doppelniere und den oben durch geschwungene Linien angeschnittenen Doppelrundscheinwerfern weist er die typische Front eines modernen BMW auf: einen konzentrierten Gesichtsausdruck.

 

Seit 2011. Die sechste Generation der BMW 3er Reihe bringt die wesentlichen Eigenschaften der Limousine wie Agilität, Sportlichkeit und Dynamik in frischer Weise zum Ausdruck. Dabei leben klassische Designthemen in neuer Interpretation wieder auf und erinnern damit an die Modelle der 1960er Jahre. Auch 1975 prägte die grosse, fast durchgängige Kühlergrillöffnung mit eingebetteten Scheinwerfern und Niere das markante Gesicht des ersten BMW 3er. In der Sportlimousine des Jahrgangs 2011 reichen die modernen Doppelscheinwerfer mit oben liegenden LED-Akzentleuchten bis an den Nierenrahmen heran und bilden so ebenfalls eine durchgehende optische Einheit, die auf moderne Weise den Bogen zu den historischen Vorgängern spannt. Die athletische Wölbung der Motorhaube lädt den Frontbereich zusätzlich auf, unterstreicht Präsenz und sportliche Anmutung.

An Stelle eines zentralen Lufteinlasses besitzt der neue BMW 3er zwei grössere, aussen liegende Lufteinlässe unterhalb der Scheinwerfer. Am Aussenrand der Lufteinlässe befinden sich zusätzliche vertikale Luftöffnungen, die den sogenannten „Air Curtain“ erzeugen. Er sorgt durch verbesserte aerodynamische Umströmung der Vorderräder für eine Reduzierung der Verbrauchswerte bei höheren Geschwindigkeiten und trägt zu einem hervorragenden Luftwiderstandsbeiwert von cw = 0,26 bei.

Obwohl zwischen der ersten Generation von 1975 und dem aktuellen BMW 3er mehr als 35 Jahre liegen, zeugen beide Frontpartien von unverwechselbarer Marken-Identität und lassen trotz des grossen Altersunterschieds schon auf den ersten Blick die Familienzugehörigkeit erkennen. Damals wie heute verleiht das Design der BMW Limousine Sprache und Persönlichkeit und bringt zeitgemässe und zukunftsweisende Dynamik, Innovation und Ästhetik zum Ausdruck. Jede Generation der kompakten Sportlimousine steht daher gleichermassen für BMW Tradition und Moderne. Und jedes Modell verbindet klassische und innovative Elemente, die das Thema auf eigene Weise interpretieren.

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PW) vom 05. Juli 2022. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2024 122 g/km. Der CO2-Zielwert für Fahrzeuge, die nach WLTP geprüft sind, beträgt 118 g/km.

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