Sie benötigen Hilfe? Bitte kontaktieren Sie unser Support Team von 9.00 - 17.00 via support.pressclub@bmwgroup.com.

PressClub Schweiz · Artikel.

MINI Challenge Switzerland: Int. Bergrennen Oberhallau.

Erstmals in der Geschichte der Challenge durfte die MINI Gemeinde ein echtes Bergrennen bestreiten. Im Gegensatz zu den bisherigen Auftritten in Oberhallau und Reitnau stand den 31 Piloten exakt dieselbe Strecke zur Verfügung wie den Akteuren der Schweizer Bergmeisterschaft. Diese Voraussetzungen waren wie geschaffen für den ehemaligen Tourenwagen-Schweizermeister Robert Wicki (Hagendorn).

Sport

Pressekontakt.

Beda Durrer
BMW Group

Tel: +41-58-269-1091
Fax: +41-58-269-1491

E-Mail senden

Autor.

Beda Durrer
BMW Group

Erstmals in der Geschichte der Challenge durfte die MINI Gemeinde ein echtes
Bergrennen bestreiten. Im Gegensatz zu den bisherigen Auftritten in Oberhallau
und Reitnau stand den 31 Piloten exakt dieselbe Strecke zur Verfügung wie den
Akteuren der Schweizer Bergmeisterschaft. Diese Voraussetzungen waren wie
geschaffen für den ehemaligen Tourenwagen-Schweizermeister Robert Wicki
(Hagendorn).

Zweiter Rekord für Robert Wicki
Viele Akteure der MCS 2007 kennen die Strecke in Oberhallau. Es gab unter den
31 Teilnehmern aber auch Leute, die noch nie im Schaffhauser Klettgau gestartet
sind. Zum Beispiel Albin Mächler. Der Ausserschwyzer verblüffte dabei das
komplette Feld. "Ich bin wirklich noch nie hier gefahren und kann nach diesen
sechs Läufen auch nicht gerade behaupten, Oberhallau würde künftige meine
Lieblingsstrecke sein", so Mächler. Dennoch setzte sich der ehemalige BMW M3
Driver ab dem ersten von drei Trainingsläufen an die Spitze und gab diese erst
im dritten und letzten Lauf und nur um sechs Hundertstel wieder ab. "Mein
runder Fahrstil war hier ganz klar von Vorteil. Ich ging nie wirklich ans Limit
und liess auch rechts und links genügend Raum."

Zu Unrecht war der Sieger nicht ganz zufrieden mit seiner Leistung. Im letzten
Durchgang erreichte Wicki eine Zeit von 1:38.31 min. Dies bedeutete den ersten
Rekord für MINI Challengefahrzeuge in Oberhallau und den zweiten für ihn auf
dieser Strecke. Denn der zweifache Schweizer Tourenwagenmeister hält seit 2005
auch den Rekord bei den Serienwagen bis zwei Liter. "Meine Zeiten war gut. Aber
in einem Lauf hatte ich ständig das Gefühl, dass es nicht gepasst hat und man
noch schneller fahren könnte." Im Reigen der Top-Drei des Tages und der
Meisterschaft fügte sich Hannes Mahler ein. Der Seengener blieb in allen drei
Läufen unter der Schallmauer von 1:40 min und knackte einmal gar die
1:39er-Marke.


Wohlwend überrascht - Büeler betrieb Schadensbegrenzung
Pascal Furrer (Alterswilen) und Marco Wohlwend (Eschen/FL) waren die
Überraschungen der Berg-Premiere. Furrer kam in der Addition der zwei
schnellsten Laufzeiten bis auf vier Zehntel an Mahler heran und klassierte sich
als Vierter erneut in Podiumsnähe. Bereits einmal, beim Slalom in Romont,
schaffte er den Sprung aufs Treppchen. Auch Marco Wohlwend kam mit dem
Bergrennen gut zu recht und wurde Siebter. Der Liechtensteiner blickt bisher
auf eine durchzogene Saison zurück.

Tabellenführer Roger Büeler erreichte das Fahrerlager in Oberhallau mit einem
angeschlagenen Fahrzeug. Ein Verbindungskabel des Schaltgestänges war gerissen
und musste notdürftig repariert werden. Dies verunsicherte den Tabellenführer
sichtlich. Einerseits hielt das Schaltgestänge zwar in den Trainingsläufen, im
Rennen jedoch liessen sich die Gänge nicht wunschgemäss einlegen. Ausserdem
machte Büeler bereits im ersten Rennlauf Bekanntschaft mit Leitplanken. Der
ramponierte MINI hob das Selbstvertrauen des Innerschwyzers nicht sonderlich.
Dennoch kam Büeler dank zwei konstant schnellen Läufen auf Gesamtrang fünf, was
ihm immerhin noch 26 Meisterschaftspunkte einbrachte.

Pech für Kuriger und Eggen
Während Roger Büeler das Rennen nach dem Leitplankenkuss fortsetzen konnte,
mussten Armin Kuriger (Siebnen) und Bruno Eggen (Weissenburg) vorzeitig
einpacken. Kuriger wurde die ultraschnelle Rechtskurve beim Reservoir zum
Verhängnis. Der heftige Einschlag, bei dem Kuriger unverletzt blieb, zerstörte
jedoch die linke Vorderseite des Cooper S nachhaltig. Eggen dagegen flog kurz
vor der Schlüsselstelle in Oberhallau in die Wiese. Auch der Berner musste per
Abschleppfahrzeug mit gebrochenem Querlenker und verbogenen Teilen ins Tal
befördert werden. MCS-Rennleiter Marcel Schaub zog aufgrund dieser drei
Zwischenfälle vordergründig ein durchzogenes Fazit. "Zweifelsohne haben wir
spannenden und guten Rennsport am Berg gesehen. Es hat sich gezeigt, dass sich
hier die Routine und die Abgeklärtheit durchgesetzt haben. Wir haben aber auch
gesehen, dass Bergrennen einfach gefährlich sein können. Der Grat zwischen
schnell und zu schnell ist sehr schmal. Wir werden nun das Bergrennen am
Gurnigel abwarten und anschliessend die weitere Planung zum Thema Bergrennen in
der MINI Challenge Switzerland angehen."


Resultate
Int. Bergrennen Oberhallau
Klasse 1 (29 gewertet): 1. Robert Wicki (Hagendorn) 3:17.16, 2. Albin Mächler
(Altendorf) 3:17.22, 3. Hannes Mahler (Seengen) 3:18.17, 4. Pascal Furrer
(Alterswilen) 3:18.56, 5. Roger Büeler (Sattel), 3:19.34, 6. Heiko Leiber
(Dachsen) 3:19.61, 7. Marco Wohlwend (Eschen/FL) 3:19.89, 8. Fabio Nassimbeni
(Hadlikon-Hinwil) 3:20.31, 9. Fredy Eckstein (Bassersdorf) 3:21.07, 10 Nadine
Zwahlen (Pfyn) 3:21.31. Klasse 2: Keine Autos am Start.
Meisterschaft (9/14): 1. Büeler 315, 2. Mächler 263, 3. Mahler 243, 4. Wicki
207, 5. Kuriger 183, 6. Nassimbeni 165, 7. Furrer 153.

Dokumente als Download.

My.PressClub Login

PressClub Streaming

JAPAN MOBILITY SHOW.

Click here

Here you can see the webcast of the BMW Group Keynote at the Japan Mobility Show 2025. 

CO2-Emissionen & Verbrauch.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2025 113 g/km. Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PLS) vom 05. Juli 2024. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Suchoptionen anpassen.

Pressemeldung
Pressemappe
Reden
Daten & Fakten

Search with attachment language.

Italienisch
  • Sprache Dateianhang
  • Arabisch
  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
  • Italienisch
Updates
Top-Topic

Set publication time.

no Selection
  • no Selection
  • past 24 hours
  • past Week
  • past Month
  • past Year
Jetzt suchen
Zurücksetzen
 
So.
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
Sa.
 
Login