Dave Carp beim Zeichnen des Cockpits und Interieurs an seinem Schreibtisch. Skizzen von Hr. Carp mit und ohne Schwenks (ohne Ton). Schwenks von Hr. Carps Schreibtisch durch Designabteilung. Andere Entwürfe: digitales Skizzieren Interieur (Concept). Entwurf Exterieur mit Malpinsel ( Nagashima). Bleistiftskizzen und colorierte Skizzen Exterieur. Besprechung der Materialcharts, d.h. alle Materialien, die im Innenraum verwendet werden sollen. A. Baumeister mit Kolleginnen in der Designabteilung. Das Team bei der Begutachtung der Interieur Materialen bei unterschiedlichen Lichtstimmungen (Ausstattung Bordeaux). Virtuelles Design: Hr. Carp und Hr. Steinle am Computer mit virt. Bauteilen bei Besprechung mit Kollegen. Nahe vom Monitor: Nierenbereich. Herstellung der Modellteile: Fräsen des Kotflügels in Nahaufnahme und Einstellung für time laps. Bildschirm: Animation wie Fräsen für time laps. Claymodell. 6er Coupe. Die Formen werden nachgearbeitet ( Blinkeraussparung, Motorhaube und Seitenlinie). Die Liste wird übergeben und das Modell daraufhin vermessen. Das erwärmte Plastilin wird geholt und aufgetragen. Das Folienstück wird am linken Seitenteil aufgelegt, zugeschnitten und glattgestrichen. Details und Fahrten vom/um das fertige(n) Claymodell, japan. Version (ohne Ton). Begutachten und Anbringen von Klebepunkten am Exterieurmodell. Exterieurmodell Coupé: Verschiedene Kamerafahrten (ohne Ton). Hr. Carp, Hr. Steinle und Bürkle bei einer Besprechung am Cockpit Modell, Tapen, Einsetzen des Modells in Sitzkiste.

Boyke Boyer - Leiter Exterieur Design BMW. Jetzt ist es durch, es ist relativ fertig, wie wir sehen, wir haben jetzt eine ganz klare Linie und jetzt geht es um die Umsetzung, dass wir diese Ideen, die wir hier reingepackt haben, wirklich auch später auf die Straße kriegen. Ich freu' mich drauf. Ich freue mich drauf, dieses Auto zu fahren. Ich glaube, wenn man vor dem Auto steht und man macht.. .. , oder andersrum formuliert, ich mache morgens mein Garagentor auf, und dann guckt mich dieses Ding an, ich glaube das macht jeden Morgen aufs neue Spaß, zu sagen: "He, komm, raus mit dir und jetzt, jetzt geht's los." Das ist schwer zu beantworten, wie hat man ihn im Kopf? Das ist einfach dieses Gefühl, wir stellen hier ein Auto hin, das keinen Vergleich zu scheuen braucht, weil wir ein ganz eigenständiges Thema haben. Es ist kein Ferrari, es ist kein Porsche, es hat auch keine Ähnlichkeit mit irgendwelchen Limousinen-Coupes, es ist ganz eigenständig und es ist irgendwo dieses traditionelle BMW. Sodass wir gar nicht das Gefühl haben, wir könnten irgendwo falsch liegen, weil wir nicht auf irgendetwas anderes auftopfen, was uns ein anderer schon vorgemacht hat. Wir sind es selber, die unsere Tradition haben und an die wir wieder aufschließen oder anschließen. Natürlich, bis zur letzten Phase wo mal der Tag kommt, wo dann wirklich Redaktionsschluss ist, wo die Technik sagt: "So, und jetzt musst du sagen, was Sache ist, weil jetzt können wir jetzt nichts mehr einbringen.", bis dahin, wir nennen das Feinschliff, wird natürlich noch gearbeitet. Es gibt technische Einflüsse auf .... auf die wir reagieren, es gibt auch geschmackliche, wo wir sagen, das hat mir vor einem halben Jahr gefallen, jetzt bin ich so weit, dass ich sagen muss: .Komm, gib mir noch zwei Tage, ich hab hier noch eine andere Lösung ... " Ja, und der Techniker macht mit und sagt: "Okay, wenn du mir morgen das Thema gibst, kriegen wir es noch rein." Also es ist dann noch so ein Knautschen bis zur letzten Minute, bis der Punkt kommt und dann muss es Schluss sein.

RAMSIS: Scannen. Testperson (Herr Reger) Fahrerposition. Auswertung der Daten am Computer (Frau Graf). Overshoulder und nahe Einstellungen Hand an Maus/ Gesicht und abgefilmter Monitor. Abgefilmter Monitor: Anordnung und damit Erreichbarkeit der verschiedenen Elemente im Bereich des Fahrers (Schaltung, Handbremse, Ascher etc). Hr. Ziebarth am Computer mit verschiedenen Ergonomiemodellen (Kofferraumschließen, Betanken, Schalten). Overshoulder und nahe Einstellungen Hand an Maus/ Gesicht und abgefilmter Monitor. Hr. Carp und Hr. Ninic bei einer Diskussion über den Entwicklungsstand bzgl. der Position d. Bedienelemente in der Mittelkonsole an einem Modell des Cabriolets. Virtuelles Fahrzeug und 3D. (z.T. ohne Ton). Arbeiten am Computer (auch Nahe: Augen, Hand an Maus). Abgefilmter Monitor: Stirnwand und Querträger. Abgefilmter Monitor: Zweifarbige Instrumententafel. Abgefilmter Monitor: Materialmix am Beispiel des Coupés. Abgefilmter Monitor: Rohkarosserie des Cabrios. Abgefilmter Monitor: Rohkarosserie des Coupés. 3D Simulation. Aufsetzen der 3D Brille und Begutachtung des Cockpits (Benedikt Müller). Kamerafahrt: Overshoulder auf abgefilmte 3D Projektionen. Konstruktion CAVE. Herr Bürkle und Konstrukteur bei der Durchsprache einer möglichen Modifizierung der Karosserie. Konstruktion. Exemplarischer Arbeitsplatz in der Konstruktionsabteilung (verschiedene Einstellungen, auch Nahe: abgefilmter Monitor: Karosserie Coupé). Konstrukteure bei der Arbeit (verschiedene Einstellungen, auch Nahe und abgefilmte Monitore) an dem Beispiel: Verdeck. Bau eines 6er Prototypen. Rohbau und Montage. Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ). Schweißen, halbmanuell und manuell. Totale und Kamerafahrten um die Rohkarosse und unten durch (ohne Ton), Coupé. Einbau der Pedale, Cabrio schwarz. Einbau des Cockpits. Einsetzen der Scheibe: Kleber Auftragen, Coupé weiß. Einsetzen der Frontscheibe: Einsetzen und Einpassen. Kamerazufahrt auf Motor mit Aufschrift "Prototyp", Blick von oben auf zwei Motoren. Fahrt entlang Motorblock mit Achsen, Getriebe etc. Der Motorblock mit Achsen, Getriebe etc. wird unter Prototyp geschoben und montiert. Fahrt unter Prototypen durch (noch ohne Motor), Coupé schwarz. Verdeck: Zuklappen und von Hand das letzte Stück zukurbeln (auch Close), Cabrio schwarz. Elektrisches Öffnen und Schließen von Verdeck und Scheiben, Auslesen der Diagnose vom Steuergerät, wieder Öffnen und Schließen von Verdeck und Scheiben. Mitarbeiter aus den Werken machen sich vertraut mit den Bauteilen im Rohbau des neuen Fahrzeugtypen: manuelles Arretieren, Heften und Kleben. Manuelles Schweißen in der Handschweißkabine an schwenkbarer Rohkarosserie. Roboter beim Setzen einer Schweißnaht. Lieferantenabstimmung im Werk Dingolfing. Feststellung und Uberprüfung der Maße des Feasecub Modells (verschiedene Einstellungen, auch Nahe). Am Feasecub Modell bauen Lieferanten ihre Bauteile ein, um die Passgenauigkeit untereinander zu prüfen. Hier: Einbau der Instrumententafel.

Motorproduktion Werk München V8. Motor auf dem Band. Montage Kettenräder. Kolbeneinbau. Endrnontage: Anbringen der Abdeckung mit .BMW Schriftzug. Serienproduktion Werk Dingolfing. Lagerung der Coils. Abwickeln der Coils. Stanzen. Kranfahrt durch die Halle mit den fertig gepressten Teile in Gitterboxen, diverse Einstellungen. Rohkarosse auf dem Weg zur Lackiererei (Roboter). Sichtkontrolle der gepressten Teile. Montage und Schweißen der Seitenteile. Einsetzen der Frontklappe. Tauchbäder. Fahrt der Karosserie durch die verschiedenen Lackierstationen. Grundieren und Lackieren. Fahrt der Karosserie durch die Trockenpulver Klarlack Station und Details. Einfahrt der Karosserie in den Ofen. Montage Interieur am Band, Einbau Interieur (Kabelbaum und Cockpit). Verschiedene Modelle kommen vom Band, drehen sich und werden weitertransportiert und Mitarbeiter bei der Überwachung der Stückzahl am Computer. Einsetzen des Lenkrads. Hochzeit: Verbindung des Fahrwerks und Motors mit der Karosserie. Montage am Unterboden. Vormontage der Achse zum Einbau am Band. Finishband: Uberprüfung des Interieurs, Kontrolle der Türen, Polieren. Prüfstand zur Einstellung der Spur, Auffahrt und Durchführung des Tests. Blick von unten auf Prüfstand zur Einstellung der Spur, Auffahrt und Überprüfung auf dem Monitor und Einstellung. Anbringen des BMW Emblems.